Wissenschaftliche Analyse der biblischen Briefe der Apostel. Zeile für Zeile Erklärung der Bibel. Andrey Tikhomirov

Wissenschaftliche Analyse der biblischen Briefe der Apostel. Zeile für Zeile Erklärung der Bibel - Andrey Tikhomirov


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zum Beispiel, wenn die Lippen geschlossen sind. Die Geräusche, bei denen die ausatmende Luft in der Mundhöhle ein Hindernis ausatmet, werden als Konsonanten bezeichnet. Co-Vokale, die mit einer Stimme gesprochen werden, werden sonor genannt, ohne Stimme – glu-chimi).

      11 Fließt aus einem Quellenloch süßes und bitteres Wasser? (Ana-Logien, Vergleiche, Gleichnisse).

      12 Es kann nicht sein, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven oder eine Weinrebe von Feigen bringen. Auch kann eine Quelle kein salziges und süßes Wasser ausschütten. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

      13 Wer von euch weise und klug ist, beweist es tatsächlich mit einem guten mit kluger Sanftmut. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

      14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Heftigkeit in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht zur Wahrheit. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

      15 Das ist keine Weisheit, die von oben herabsteigt, sondern irdisch, seelisch, Dämonen (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

      16 denn wo Neid und Heftigkeit sind, da ist Unordnung und alles Böse. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

      17 Aber die Weisheit, die von oben herabkommt, ist zuerst rein, dann friedlich, bescheiden, gehorsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und nicht messbar. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

      18 Aber die Frucht der Gerechtigkeit wird in der Welt von denen gesät, die den Frieden bewahren. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

      Kapitel 4

      1 Woher habt ihr Feindschaft und Streit? ist es nicht von hier, von euren Begierden, die in euren Gliedern kämpfen? (Die Frage mit der Behauptung, dass alle Streitigkeiten und Feindschaften «aus euren Begierden stammen, die in euren Gliedern kämpfen». )

      2 Ihr wollt es – und habt es nicht; ihr tötet und beneidet es – und könnt es nicht erreichen; ihr streitet und streitet es – und habt es nicht, denn ihr bittet nicht. (Einstellung der rechtlichen und moralischen Grundlagen des sich entwickelnden Christentums).

      3 Bittet und ihr werdet es nicht empfangen, denn ihr bittet nicht um Gutes, sondern darum, es für eure Begierden zu verlangen. (Einstellung der rechtlichen und moralischen Grundlagen des sich entwickelnden Christentums).

      4 Ehebrecher und Ehebrecher! weißt du nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, wird zu Gott. (Verurteilung des Ehebruchs).

      5 Oder denken Sie, dass die Schrift umsonst sagt: «Liebt der Geist, der in uns wohnt, eifersüchtig?» (Verweise auf die Schrift, der verallgemeinerte Name der hebräischen Bücher).

      6 Aber umso größer ist die Gnade, die er gibt; Darum heißt es: Gott widersetzt sich den Stolzen, aber den Demütigen gibt er Gnade. (Demütig und gehorsam sind für jeden Priester jeder Religion von Vorteil.)

      7 So gehorcht nun Gott; widersetzt euch dem Teufel, und er wird vor euch fliehen. (Das Wort «Teufel» geht auf das altgriechische «Diabolos» zurück – ein Verleumder. Ich werfe das Wort aus der Präposition «dia» – dort und dem Verb «Ballo» – ab. Es sollte ungefähr so verstanden werden: ein Gerücht verbreiten, das heißt verleumden, schwärzen).

      8 Nähert euch Gott und wird euch nahe kommen; reinigt eure Hände, ihr Sünder, und regiert eure Herzen, die zwei Herzen. (Suggestion der Schuld).

      9 Beklagt euch, weint und weint; Euer Lachen lasse sich zum Weinen bekehren, und erhalte Trauer. (Suggestion der Schuld).

      10 Demütigt euch vor dem HERRN, und er wird euch erheben. (Ihr seid demütig und gehorsam für alle Priester jeder Religion.)

      11 Ihr Brüder, übelt einander nicht an; wer einen Bruder beleidigt oder seinen Bruder richtet, den wird das Gesetz beleidigen und das Gesetz richten; aber wenn du das Gesetz richtest, bist du kein Vollstrecker des Gesetzes, sondern ein Richter. (Anregung der Notwendigkeit der Ausführung von ZAC).

      12 Ein Gesetzgeber und ein Richter, der retten und zerstören kann; und wer bist du, der den anderen beurteilt? (Nur Gott ist der wichtigste Richter der Welt.)

      13 Hört nun zu und sagt: «Wir werden heute oder morgen in eine solche Stadt gehen und ein Jahr dort leben und handeln und Gewinne erzielen.» (Verurteilung der gewinnbringenden Händler).

      14 ihr, die ihr nicht wißt, was morgen geschehen wird: Denn was ist euer Leben? ein Paar, das für eine kurze Zeit ist und dann verschwindet. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

      15 Anstatt zu euch zu sagen: «Wenn es dem HERRN gefällt und wir am Leben sind, werden wir dieses oder jenes tun» (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

      16 ihr seid eitel in eurer Arroganz; Jede solche Eitelkeit ist böse. (Verurteilung der Eitelkeit).

      17 Wer nun begreift, Gutes zu tun und nicht tut, dem ist eine Sünde. (Suggestion der Wi-Neuigkeit).

      Kapitel 5

      1 Hört, ihr Reichen, und weinet und weinet um eure Not, die ihr über euch findet. (Suggestion der Schuld).

      2 Euer Reichtum ist verfault, und eure Kleider sind vom Maulwurf gefressen. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

      3 Euer Gold und euer Silber sind verrostet, und ihr Rost wird ein Zeugnis gegen euch sein und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt euch für die nächsten Tage einen Schatz gesammelt. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

      4 Siehe, der Lohn, den ihr von den Arbeitern zurückgehalten habt, die eure Felder geerntet haben, schreit; und die Schreie der Reaper haben das Gehör des HERRN Zebaoth erreicht. (Der Herr Zebaoth ist Jahwe, Zebaoth ist (von Hebräer. der Zebabot ist ein kriegerischer) – und dem Judentum gehört ein Epitheton des Gottes Jahwe).

      5 Ihr habt auf der Erde Luxus gemacht und genossen; ihr habt eure Herzen genährt, gleichsam am Tag der Schlachtung. (Die «Auserwählten» verhielten sich «falsch». )

      6 Ihr habt den Gerechten verurteilt und getötet; er hat euch nicht widersprochen. (Die «Auserwählten» haben sich «falsch» verhalten.)

      7 Darum, liebe Brüder, seid geduldig bis zum Kommen des HERRN. Siehe, der Erdenretter wartet auf eine kostbare Frucht von der Erde und hält sie lange aus, bis der Regen früh und spät scheint. (Ein Aufruf zur Langmut «bis zum Kommen des Herrn». Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

      8 Seid auch geduldig und stärkt eure Herzen, denn das Kommen des Staates rückt näher. (Ein Aufruf zur Langmut, «das Kommen des Herrn kommt nahe.» Bis jetzt wird kein «Advent» beobachtet!).

      9 Beklagt euch nicht, liebe Brüder, untereinander, damit ihr nicht verurteilt werdet; Siehe, Su-dija steht vor der Tür. (Verurteilung durch Stöhnen und Klagen, angeblich «steht der Richter bei zwei-ray»).

      10 Nehmt meine Brüder, meine Brüder, zum Beispiel des Übels und der Langmut die Propheten, die im Namen des HERRN gesprochen haben. (Die Propheten sind Beispiele dafür.)

      11 Siehe, wir gefallen denen, die geduldig sind. Ihr habt von Hiobs Geduld gehört und das Ende des Herrn gesehen, denn der Herr ist sehr barmherzig und mitfühlend-Thelen. (Gott handelt nach der Regel von Talion: Du bist für mich, ich bin für dich.)

      12 Vor allem aber, meine Brüder, schwört nicht bei Himmel und Erde, noch bei Nick bei einem anderen Eid, sondern es werde bei euch sein: «Ja, ja» und «Nein, nein», damit ihr nicht verurteilt werdet. (Eide sind verboten, man muss deutlich sagen: «Ja, ja» und «Nein, nein», sonst werden Sie verurteilt.)

      13 Wer von euch widerspenstig ist, soll beten. Wenn jemand fröhlich ist, lass ihn den Psalm singen-wir. (Wenn jemand wegen des Bösen leidet, dann betet und singt die Psalmen.)

      14 Ist jemand von euch krank, soll er die Ältesten der Kirche anrufen und über ihn waschen und ihn im Namen des HERRN mit Öl salben. (Presbyter (griechisch)) – Briefe, alter Mann; Gemeindeoberhaupt der ersten Christen. In der apostolischen Kirche wurden manchmal auch Presbyter und Bischöfe genannt, ohne strenge Unterscheidung. Die Ältesten oder Ältesten und die Apostel selbst werden genannt. Öl ist ein Olivenbaum; in alten Zeiten wurde es nicht nur zum Essen, sondern auch zu


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