Würzb. Verhandl. II. 317. Archiv f. path. Anat. IV. 486. V. 278.
27
Müller, Handb. der Physiol. I. 2. 1834. S. 410: „Das Zellgewebe, welches durch seine Eigenschaft, andere Gewebe mit einander zu vereinigen, auch Bindegewebe genannt werden könnte.“
1
Ernährungseinheiten und Krankheitsheerde. Archiv für pathol. Anatomie, Phys. u. klin. Med. Bd. IV. S. 375.
2
Archiv f. path. Anat. u. Physiol. 1853. Bd. V. S. 419, Note.
3
Archiv 1847. Bd. I. S. 218.
4
Lange, nachdem dieses geschrieben war, haben die Untersuchungen von Heidenhain für die Knorpel, von Auerbach und Eberth für die Capillaren auch die physiologische Realität der Zellenterritorien erwiesen.
5
Der neueste Versuch von Pouchet, die Lehre von der Urzeugung wenigstens für Pilze und Infusorien wieder einzusetzen, darf wohl durch die vortrefflichen Experimente von Pasteur als zurückgeschlagen angesehen werden. Trotzdem wird das theoretische Bedürfniss, eine natürliche Schöpfungsgeschichte zu construiren, begreiflicherweise immer von Neuem zu der Annahme einer Urzeugung führen, wenn man sie auch allmählich auf die allerkleinsten Micrococci oder auf gestaltlose Protisten beschränkt. Das Bedürfniss erkenne ich an, aber die Thatsachen streiten dagegen, und am allerwenigsten gestatten sie für die Pathologie eine Ausnahme.
6
Vgl. meine Abhandlung zur normalen und pathologischen Anatomie der Nagel und der Oberhaut, insbesondere über hornige Entartung und Pilzbildung an den Nägeln. Vgl. Würzb. Verhandl. 1854. V. 83.
7
Vergl. meine Abhandlung über das Bindegewebe in den Würzburger Verhandl. 1851. II. 150.
8
Archiv f. path. Anatomie und Physiol. 1859. XVI. 15.
9
Würzb. Verhandl. 1850. I. 189. Archiv f. path. Anat. 1854. VII. 137. Taf. II. Fig. 4.
10
Archiv f. path. Anat. 1860. XIX. 215. Taf. V.
11
Mein Archiv 1854. Bd. VI. S. 266.
12
Froriep's Neue Notizen 1847. März. No. 20. Gesammelte Abhandlungen zur wissenschaftl. Medicin Frankf. 1856. S. 775.
13
Mein Handbuch der spec. Path. u. Ther. 1854. Bd. I. S. 310.
14
Geschwülste. Bd. I. S. 96.