Besorg's mir - richtig!. Klaus Rohling
Impressum
„Besorg’s mir – richtig!“ von Klaus X. Rohling
herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, Dezember 2017
zitiert: Rohling, Klaus X.: Besorg’s mir – richtig!, 1. Auflage 2017
© 2017
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Eichenallee 23 E
16767 Leegebruch
Stand: 01. Dezember 2017
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch
Coverfoto: © Lemon Seed/shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-95604-855-5
Dieses eBook erschien kurzzeitig unter dem Titel “Gib’s mir!”
(ISBN 978-3-95604-840-1).
Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.
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www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com
Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Klaus X. Rohling
Besorg’s mir – richtig!
Inhaltsverzeichnis
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Vorwort
Die drei ungleichen Freunde Max Wild, Dominik von Otterbach und Walter Arisdorf haben eins gemeinsam: Sie ficken für ihr Leben gern.
Keine Frau dieser Welt ist vor ihnen sicher. Die Geschichten, die den Namen der jeweiligen Gespielin tragen, beschreiben ihre Abenteuer, die sie entweder jeder für sich oder eben auch gemeinsam erleben.
Dabei haben sie ihre Vorlieben. Max liebt es anal, Dominik steht mehr auf SM, und Walter bevorzugt oral.
Die letzte Geschichte gibt den größten Einblick in ihr Sexleben und erzählt von der gemeinsam gemachten Kreuzfahrt mit ihrer Sklavin Paula.
Ihr gemeinsames Ziel ist es, die jeweilige Partnerin ins Fliegen zu bringen.
Bei allen Abenteuern steht das Spiel zwischen ihrer Dominanz und der Unterwerfung der Frau im Vordergrund.
Caroline
Es war Freitagmittag und übervoll im Zug.
Eigentlich hasste Max diese Fahrten, aber er wollte nach getaner Arbeit so schnell wie möglich nach Hause. Umfallen konnte man beim Anfahren und Anhalten des Zuges nicht. Dazu stand man viel zu gepresst aneinander.
Die S-Bahn war kaum ins Rollen gekommen, da spürte Max, dass sich jemand an ihm rieb – und zwar genau in seiner Leistengegend.
Das Mädchen, das da mit dem Rücken zu ihm vor ihm stand und ihren Po auf und ab bewegte, hatte aschblondes gelocktes Haar, trug ein Top und einen kurzen Rock. Sie hörte nicht auf, sich zu reiben und erkundete dann sogar noch mit ihrer Hand, ob sich da etwas in seiner Hose tat.
Er griff