Besorg's mir - richtig!. Klaus Rohling

Besorg's mir - richtig! - Klaus Rohling


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großen Brüste.

      Walter griff schon bei der Umarmung zu und knetete ihre Titten anständig durch, während er sie küsste.

      Dominik stellte sich hinter sie und schlug ihr auf den Arsch, um anschließend festzustellen, dass dieser schön fest sei.

      Max schob ihr, von der Seite kommend, seine Hand zwischen die Beine und spürte, dass ihre Muschi bereits sehr feucht war.

      Dann entließen die drei Männer sie noch einmal aus ihrer Umklammerung, um mit ihr auf den Abend anzustoßen.

      Daraufhin öffnete Walter seinen Hosenschlitz, zog seinen XXL-Schwanz heraus, drückte Ricarda auf die Knie und schob ihr seinen langen Kolben in den Mund.

      Dominik schlug ihr währenddessen von der Seite auf die Titten, während Max ihren Rock höher schob, seinen Mittel- und Ringfinger in ihrer Möse befeuchtete, um sie ihr anschließend in den Arsch zu schieben und die Rosette vorzudehnen.

      Ricarda stöhnte vor Wollust.

      Walter zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, Dominik zog Ricarda an den Nippeln in die Höhe, bis sie aufrecht stand, nahm sie mit den Schenkeln auf seine Unterarme und schob ihr seinen Kolben in die feuchte Möse .

      Max stützte sie von hinten und führte ihr seinen Kolben in den Arsch. So fickten die beiden Männer die Frau, bis ihre Lustschreie das Wohnzimmer erfüllten.

      Nachdem die Männer sie aus dem Sandwich gelassen hatten, zerrte Dominik die Frau an den Haaren zum Sofa, platzierte sie so vor dem Sofa, dass sie mit dem Po gegen den Sitz stieß, zog ihre gespreizten Beine hinter den Kopf und fickte sie von oben so hart, dass sie am ganzen Körper zu beben begann.

      Anschließend steckte Max ihr seinen Schwanz zusätzlich in den Arsch und hämmerte auf sie ein, bis er sich in ihr ergoss.

      Daraufhin schickte Walter die Frau in die Küche, um die Snacks zu holen. Als sie wieder vor ihnen stand, zwang Walter sie auf den Boden und fickte sie so hart und ausdauernd, dass sie nass geschwitzt war, als er mit ihr fertig war.

      Max hatte sich inzwischen gestärkt und löste Walter ab.

      Dominik übernahm das Geschäft nach Max.

      Ricarda bemerkte anschließend, das könne doch noch nicht alles gewesen sein, woraufhin Max ihr seine Hand in die Muschi stieß und diese so lange bearbeitete, bis Ricarda abspritzte.

      Sarah

      Die knapp 60 Männer in ihren schwarzen Smokings hatten eine lange Gasse gebildet, wie ein Spalier beim Spießrutenlauf.

      Die 20 Frauen mussten in aufregenden Dessous und Highheels durch diese Gasse laufen.

      Männerhände reckten sich ihnen entgegen, berührten sie, streichelten sie, griffen ihnen an den Busen oder auch in den Intimbereich.

      Männerarme umrankten sie, legten sich um ihren Hals, hielten ihre Arme fest, sodass sie sich nicht wehren konnten.

      Männerhände erkundeten die Festigkeit ihrer Brüste und die Feuchtigkeit ihrer Spalten.

      Einige Frauen wurden auf die Knie gezwungen und mussten auf allen Vieren durch die Gasse kriechen.

      Männerhände klatschten auf ihre Hintern oder verschwanden in ihren Mösen.

      Männerfinger dehnten ihren Anus.

      Die Frau mit dem roten, gelockten Wuschelkopf, den großen, festen Brüsten unter dem Netzhemd und dem roten Haarbalken auf dem Venushügel unterhalb ihres Kettengürtels erregte Max am meisten.

      Er nahm sie in den Arm, um seinen Besitzanspruch deutlich zu machen.

      Am Ende der Gasse verlas der Zeremonienmeister, welche Wünsche Sarah, die Frau mit dem roten Wuschelkopf, für diesen Abend geäußert hatte, und bestimmte Max zu dem ersten Mann des Abends, der Teil an der Erfüllung ihrer Wünsche haben sollte.

      Max sollte sie zur Kettenschaukel führen und sie dort positionieren.

      Sarah blieb an der Schaukel vor ihm stehen und wartete.

      Er nahm ihr den Gürtel ab und riss ihr das Netzhemd vom Körper und saugte sich an ihren Nippeln fest, bis sie vor Wollust aufstöhnte.

      Anschließend hob Max sie an und schob sie auf die kleine Sitzschale der Kettenschaukel. An den vorderen beiden Sitzschalenträgern, die aus einer stählernen Kette bestanden, band er ihre Unterschenkel so weit oben fest, dass ihre Füße zur Decke zeigten und sich ihre Möse auf der Schale offen und zugänglich zur freien Verfügung präsentierte. Ihre Handgelenke fesselte er an die hinteren Träger.

      Dann kam seine Prüfung. Ihre Möse schmatzte, als er ihr seinen Zeige- und seinen Mittelfinger in die klaffende Spalte führte. Ihren Arsch bereitete er mit genügend Öl vor, sodass seine beiden Finger ohne Widerstand in ihren Arsch glitten.

      „So ist es gut!“, stellte er fest und sie nickte.

      Max öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen festen Kolben aus der Hose. Dann stieß er seinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in ihre Möse.

      Sie schrie vor Wollust.

      Er hämmerte, so fest er konnte, auf sie ein und ihr Schreien erfüllte das Gewölbe.

      Hinter ihm hatte sich bereits eine Schlange von Männern gebildet, die Sarah anschließend nacheinander bearbeiteten.

      Ihr Stöhnen und Schreien war fortwährend im Haus zu hören.

      Als Max eine gute Stunde später wieder nach ihr sah, war die Schlange abgearbeitet und Sarah schaute glücklich und erschöpft in die Welt.

      Lena

      Max, der Versicherungsvertreter, hatte seit einer Woche eine Untermieterin, die ihm bei freier Kost und Logis 24 Stunden am Tag zur Verfügung zu stehen hatte. Er hatte Lenas Herrn auf einer Party kennengelernt, der ihrer überdrüssig geworden war und spontan Lena an Max zur freien Benutzung abgetreten hatte. Die Bedingung war, dass Lena bei Max wohnen durfte, zu essen und zu trinken bekam, solange ihr Herr sie nicht mehr sehen wollte.

      Nach einem Monat würde sie sogar fest in seinen Besitz übergehen, falls ihr Herr sein Interesse an ihr bis dahin immer noch nicht wiedergefunden hätte.

      Sie würde ihm für alles, was sein Herz begehren würde, bedingungslos zur Verfügung stehen und alle gewünschten Dienste verrichten. Ein Verstoß gegen seine Gebote zöge selbstverständlich ihre Bestrafung nach sich. Nur ihr Leben und ihr Aussehen sollte sie behalten dürfen.

      Da sich Max in der letzten Zeit immer öfter nach einer festen Partnerin in seinem Haushalt gesehnt hatte, hatte er das Angebot von Lenas Herrn angenommen und sie noch am gleichen Abend mit zu sich nach Hause genommen.

      Seit sieben Tagen war sie nun bei ihm, Lena hatte sich gut eingefügt und er freute sich nach getaner Arbeit nach Hause zu kommen und umsorgt zu werden.

      Schon als er im Türrahmen stand, fiel ihm auf, dass Lena nicht gekocht hatte. Im Wohnzimmer herrschte noch die Unordnung vom Abend zuvor, das Bett im Schlafzimmer war nicht gemacht und das Geschirr in der Küche war nicht in die Spülmaschine eingeräumt.

      Lena saß in der Badewanne, trank Rotwein und hörte Musik. Sie erschrak, als sie Max in der Badezimmertür stehen sah.

      Der trat an die Wanne, befahl Lena, umgehend auszusteigen, drückte sie über die hölzerne Schmutzwäschetonne und versohlte ihr den Po.

      Anschließend wies Max sie an, sich aufzurichten, ergriff ihre Brustwarzen zwischen seinem Daumen und dem Zeigefinger, drückte zu, bis sie stöhnte, zog sie dann an ihren Nippeln ins Wohnzimmer und dort so über die Couchlehne, dass sie auf der Sitzfläche zu knien kam. Max befahl ihr, die Beine zu spreizen, die Arschbacken auseinander zu ziehen und so zu verharren, bis er zurückgekehrt sei.

      Im Schlafzimmer fand er den großen Analplug und die Gleitcreme, bestrich Plug und ihren Anus mit der Creme, marschierte


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