Butler Parker 129 – Kriminalroman. Günter Dönges

Butler Parker 129 – Kriminalroman - Günter Dönges


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und war bereit, auch diesen Angriff abzuwehren.

      »Mylady sehen mich überrascht und besorgt«, sagte Parker wenig später, nachdem er die Nebelwand durchschritten hatte. Er sah seine Herrin, die in ihrem Eifer zu weit gegangen war. Sie hatte sich ohne jeden Atemschutz dieser gefährlichen Wolke genähert und saß auf dem Boden. Sie musterte ihn in einer Mischung aus Anklage und Zorn, dann aber schlossen sich ihre Augen. Sie fiel zurück und machte es sich im Heidekraut unfreiwilligerweise bequem.

      Ein paar Schritte hinter ihr stand Kathy Porter, die hilflos die Schultern hob, jedoch ein Lächeln nicht unterdrücken konnte.

      »Sie ließ sich einfach nicht warnen«, rief sie Parker zu. »Sie glaubte Sie in Gefahr.«

      Dann rannte Kathy los, um von der Reizwolke nicht auch noch erwischt zu werden. Josuah Parker aber bezog neben Mylady Posten und wußte bereits im vorhinein, was da später auf ihn zukam. Lady Agatha konnte sehr deutlich ihre Meinung sagen!

      *

      »Mylady sehen meine bescheidene Wenigkeit schier untröstlich«, behauptete Butler Parker. »Darf ich mir erlauben, Mylady hochzuhelfen?«

      Die Betäubte war wieder zu sich gekommen und musterte ihren Butler mit einem geradezu vernichtenden Blick.

      »Fassen Sie mich nicht an«, grollte sie und hustete. »Sie haben mich absichtlich nicht gewarnt.«

      »Darf ich mich erkühnen, Mylady zu widersprechen? «

      »Kein Wort mehr!« Agatha Simpson stemmte sich hoch und duldete es gerade noch, daß Kathy Porter ihr dabei diskrete Hilfe leistete. Sie schaute sich um und übersah ab sofort Parker. Sie hielt sich ausschließlich an ihre Gesellschafterin.

      »Mister Parker hat die Schläger bereits weggeräumt«, berichtete Kathy Porter.

      »Und wohin, mein Kind?« Sie gab sich Kathy gegenüber betont huldvoll.

      »Hinunter in die Sandgrube, Mylady. Sie stecken jetzt in einem kleinen Bunker, in dem früher wahrscheinlich Werkzeug aufbewahrt wurde.«

      »Auch nicht gerade besonders originell«, tadelte die Detektivin grimmig.

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