Die Schmuggler-Braut. Barbara Cartland
Portrait von ihr. Als sie schon tot war und Lord Cheriton so krank daniederlag, daß er das Bett nicht mehr verlassen konnte, bin ich oft hinaufgeschlichen und habe mir das Bild angesehen. Ich habe mir immer gewünscht, einmal wie sie zu sein.“
Das ganze Dorf hat sie geliebt, das stimmt, dachte Lord Cheriton.
Aber seinen Vater hatten alle gehaßt und verachtet. Mit der Faust hatte man ihm hinterher gedroht, wenn er mit der Kutsche durchs Dorf fuhr.
Lord Cheritons Gedanken waren einen Augen blick lang abgeschweift, und er merkte erst etwas später, daß Wiwina ihn mit flehendem Blick ansah.
„Verstehen Sie jetzt“, sagte sie, „daß wir, Misses Briggs, der alte Rouse, Pender, Emma, Richard und ich, daß wir nicht wissen, wo wir wohnen sollen, wenn Sie uns verraten? Bitte erzählen Sie Lord Cheriton nichts von uns. Er ist genau wie sein Vater hart und grausam. Es ist ihm gleichgültig, ob wir verhungern oder nicht.“
„Woher wissen Sie, daß er wie sein Vater ist?“ fragte Lord Cheriton.
„Wie soll er denn sonst sein?“ entgegnete Wiwina. „Wenn man dieses Haus herunterkommen läßt, kann man nicht anders sein.“
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