Der Bergpfarrer Paket 3 – Heimatroman. Toni Waidacher

Der Bergpfarrer Paket 3 – Heimatroman - Toni Waidacher


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      Inhalt

       Nimm mich, wie ich bin

       Die Tochter seines ärgsten Feindes...

       Dich hat mir der Himmel geschenkt!

       Der unbeugsame Bergbauer

       Sagt mir, wer mein Vater ist

       Er brach ihr Herz

       Intrige aus Liebe

       Solang du nur zu mir hältst!

       Liebe auf den weiten Blick

       Wenn aus Freundschaft Liebe wird

       Verschmähte Liebe

       Was kümmern uns die Leut'?

       Ein Mann mit vielen Gesichtern

       Er wollte ihr eine Heimat geben

       Katharinas neues Glück

       Die macht der Liebe wird uns helfen

       Weil sie eine Fremde war

       Wer andere auf die Probe stellt

       Braut für einen Tag

       Er fühlt sich schuldig

       Ein teuflischer Plan

       Florina, unser rettender Engel?

       Hochzeit mit Hindernissen

       Ich bringe dir das Glück zurück

       Maria - eine erfolgreiche Frau

       Gefallener Engel?

       Aus einem Traum erwacht

       Wenn sich drei Herzen finden...

       Der Aussteiger - Senn aus Berufung?

       Sie finden sich in St. Johann

       Wir halten zusammen!

       Leise kommt das Glück

       Weil das Schicksal es so wollte

       Ihr blieb nur die Erinnerung

       Der falsche Stolz der Brandner-Maria

       Die Liebe ist kein Glücksspiel

       Die Vergangenheit soll ruhen

       Ruf des Herzens

       Liebe - so schön wie im Roman

       Auf den Spuren des Glücks

       Lass meine Träume wahr werden

       Rosen und Tränen

       Lauf nicht deinem Glück davon

       Lissi, bleib bei uns!

       Das Liebespfand

       Franzi geht aufs Ganze

       Und ich lieb dich doch"

       Mit dir durch dick und dünn

       Bis wir uns einmal wiedersehen...

       Lisa im Glück

       Leseprobe

Der Bergpfarrer – Paket 3 –
Nimm mich, wie ich bin

      »Du liebe Güte, wer soll das denn bloß alles essen?«

      Die junge, blonde Frau, die diese Frage gestellt hatte, blickte mit großen Augen auf die Päckchen mit belegten Broten, die Sebastian Trenker aus dem Rucksack genommen und auf seiner Jacke ausgebreitet hatte.

      »Meine Haushälterin meint’s halt immer gut mit mir«, schmunzelte der Geistliche. »Sie will net, daß ich verhunger’, wenn mir mal was zustoßen sollte.«

      Der Bergpfarrer öffnete eine Thermoskanne und goß den dampfenden Kaffee in die bereitgestellten Becher. Sofort stieg das Aroma in die Nase seiner Begleiterin.

      »Ah, das tut gut«, sagte Eva Jansen, nachdem sie einen Schluck getrunken hatte. »Besonders nach diesem Aufstieg.«


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