Dracula. Брэм Стокер

Dracula - Брэм Стокер


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Harkers Ta­ge­buch

       DREIUNDZWANZIGSTES KAPITEL

       Dr. Se­wards Ta­ge­buch

       Jo­na­than Harkers Ta­ge­buch

       VIERUNDZWANZIGSTES KAPITEL

       Wie­der­ga­be ei­nes Ge­sprä­ches, von Van Hel­sing in Dr. Se­wards Pho­no­gra­fen ge­spro­chen

       Jo­na­than Harkers Ta­ge­buch

       Jo­na­than Harkers Ta­ge­buch

       Dr. Se­wards Ta­ge­buch

       Jo­na­than Harkers Ta­ge­buch

       FÜNFUNDZWANZIGSTES KAPITEL

       Dr. Se­wards Ta­ge­buch

       Jo­na­than Harkers Ta­ge­buch

       Te­le­gramm. Ru­fus Smith, Lloyd, Lon­don, an Lord Go­dal­ming, zu Hän­den des k. Vi­ze­kon­suls, Var­na

       Dr. Se­wards Ta­ge­buch.

       Te­le­gramm. Ru­fus Smith. Lloyd, Lon­don, an Lord Go­dal­ming, zu Hän­den des k. Vi­ze­kon­suls, Var­na.

       Dr. Se­wards Ta­ge­buch

       SECHSUNDZWANZIGSTES KAPITEL

       Dr. Se­wards Ta­ge­buch

       Mina Harkers Ta­ge­buch

       Jo­na­than Harkers Ta­ge­buch

       Mina Harkers Ta­ge­buch

       Mina Harkers Denk­schrift

       Mina Harkers Ta­ge­buch

       Jo­na­than Harkers Ta­ge­buch

       Dr. Se­wards Ta­ge­buch

       Mina Harkers Ta­ge­buch

       SIEBENUNDZWANZIGSTES KAPITEL

       Mina Harkers Ta­ge­buch

       Abra­ham van Hel­sings Me­mo­ran­dum

       Jo­na­than Harkers Ta­ge­buch

       Dr. Se­wards Ta­ge­buch

       Dr. Van Hel­sings Me­mo­ran­dum

       Mina Harkers Ta­ge­buch

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       Jür­gen Schul­ze

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       htt­ps://null-pa­pier.de/newslet­ter

      Die­ser Text ba­siert auf fol­gen­der Aus­ga­be:

      Dra­cu­la : Ein Vam­pyr-Ro­man / Bram Sto­ker. Au­to­ris. Übers. aus d. Engl. von Heinz Widt­mann, 2. u. 3. Aufl., Leip­zig, 1926: M. Alt­mann

      Er wur­de kom­plett über­ar­bei­tet, der neu­en deut­schen Recht­schrei­bung von 2006 an­ge­passt und mit er­klä­ren­den Fuß­no­ten ver­se­hen. Wo zweck­mä­ßig wur­den Wör­ter, Be­zeich­nun­gen und Be­grif­fe auch ei­ner ak­tu­el­le­ren Schrei­bung an­ge­passt.

      J. Schul­ze, Ver­le­ger

      A­bra­ham »Bram« Sto­ker (✳ 8.11.1847 bei Dub­lin; † 20.04.1912 in Lon­don) war ein iri­scher Schrift­stel­ler, der haupt­säch­lich durch sei­nen Ro­man Dra­cu­la be­kannt wur­de.

      Bram Sto­ker wird als drit­tes von sie­ben Kin­dern ge­bo­ren. Die El­tern sind Abra­ham Sto­ker und Char­lot­te Ma­til­da Bla­ke Thorn­ley.

      Bis zu sei­nem sieb­ten Le­bens­jahr lei­det Sto­ker un­ter ei­ner rät­sel­haf­ten Krank­heit, die ihn ans Bett ge­fes­selt hält. Er er­holt sich auf un­er­klär­li­che Wei­se. Sei­ner ei­ge­nen Aus­sa­ge nach, hat ihn die­se Er­fah­rung ein Le­ben lang be­ein­flusst.

      1864 be­ginnt er ein Stu­di­um der Ge­schich­te, Li­te­ra­tur, Ma­the­ma­tik und Phy­sik am Tri­ni­ty Col­le­ge in Dub­lin. Er zeich­net sich als au­ßer­ge­wöhn­li­cher Ath­let und Stu­dent aus. An­schlie­ßend er­hält er eine Be­am­ten­stel­lung bei der Dien­stauf­sichts­be­hör­de der Jus­tiz­ver­wal­tung in Dub­lin Cast­le. Aber hier wird er nicht lan­ge glück­lich.

      Er ar­bei­tet gleich­zei­tig als Jour­na­list und Thea­ter­kri­ti­ker und schreibt Ar­ti­kel für das Dub­lin Uni­ver­si­ty Ma­ga­zi­ne. 1872 wird sei­ne ers­te


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