Toni der Hüttenwirt Paket 1 – Heimatroman. Friederike von Buchner

Toni der Hüttenwirt Paket 1 – Heimatroman - Friederike von Buchner


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      Inhalt

       Urlaub wider Willen

       Das vergessene Versprechen

       Die Bewährungsprobe

       Zuflucht in den Bergen

       Der kleine Ausreißer

       Wo meine Wurzeln sind

       Musik der Berge

       Schöner Lockvogel Barbara

       Die Suche führt nach Waldkogel

       Im Schutz der Berge

       Wir bleiben zusammen!

       Im Sonnenschein der Liebe

       Liebe auf Bestellung?

       Heimliche Treue

       Wo die Gipfel den Himmel berühren

       Allein die Liebe zählt

       Die Kinder des Ochsenwirts

       Hannes geht auf Brautschau

       Ein Prachtmadl namens Lore

       Rosa, sei gescheit…

       Die Braut aus der Fremde

       Der Pakt der Bäuerinnen

       Junge Herzen in Aufruhr

       Ein Mann verschließt sein Herz

       Kleine Engel ohne Heimat

       Rivalen um den Bichlerhof

       Das neue Fräulein Lehrerin

       Wenn der Schein trügt

       Der Erbhof

       Der heimliche Sohn

       Bauernschläue und die Folgen

       Duell am Berg

       Arme reiche Fanny

       Die Neue im Waldkogel

       Wilde Wasser

       Laura, wo bist du?

       Sie hatten sich einst Liebe geschworen

       Das Vermächtnis an Julia

       Fossilien am Berg?

       Rainers große Liebe

       Drum prüfe, wer sich ewig bindet

       Das Ultimatum

       Die Liebe kam per Postpaket

       Ein Feuer für die Liebe

       Ein Kuss in dunkler Nacht

       Die Vergangenheit meldet sich zurück

       Eine Helferin zum Verlieben

       Eine harte Prüfung für Valentine

       Ein Herzensdieb

       Was kann Julian denn dafür?

Toni der Hüttenwirt – Paket 1 –
Urlaub wider Willen

      Die beiden Freundinnen fielen sich in die Arme.

      »Schön, dich endlich mal wieder bei mir zu haben, Dorothea! Du bist spät dran. Hatte der Zug mal wieder Verspätung? Komm rein! Kannst deine Koffer hier im Flur abstellen. Ich lege nur noch den Kleinen in sein Bettchen, dann bin ich gleich bei dir!«

      Dorothea stellte ihren Koffer ab und schlich hinter Sue auf leisen Sohlen ins Kinderzimmer. Sie beobachtete ihre Freundin, wie sie ihr Baby in die Wiege bettete. Sue ist zu beneiden. Sie hat einen Mann und ein Kind, dachte Dorothea.

      Sanft schob Sue die Freundin aus dem Kinderzimmer und lehnte die Tür an.

      »Ich hätte dich gerne abgeholt, aber zu dieser Zeit ist Bettzeit für meinen kleinen Sonnenschein. Mutterpflichten gehen vor! Er schläft schlecht ein. Am besten schläft er auf meinem Arm ein. Das ist doch auch nur natürlich, denke ich.«

      »Die Mutterpflichten müssen schon sein. Siehst großartig aus, Sue.«

      »Danke,


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