Tagebuch eines wahren Kriegers. Cube Kid

Tagebuch eines wahren Kriegers - Cube Kid


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Fortsetzung II

       Donnerstag Fortsetzung III

       Freitag

       Freitag Fortsetzung I

       Samstag

       Sonntag

       Montag

       Montag Fortsetzung I

       Montag Fortsetzung II

       Montag Fortsetzung III

       Montag Fortsetzung IV

       Montag Fortsetzung V

       Montag Fortsetzung VI

       Montag Fortsetzung VII

       Montag Fortsetzung VIII

       Montag Fortsetzung IX

       MOntag Fortsetzung X

       Montag Fortsetzung XI

       Montag Fortsetzung XII

       Montag Fortsetzung XIII

       Montag Fortsetzung XIV

       Montag Fortsetzung XV

       Montag Fortsetzung XVI

       Montag Fortsetzung XVII

       Montag Fortsetzung XVIII

       Montag Fortsetzung XIX

       Montag Fortsetzung XX

       Dienstag

       Dienstag Fortsetzung I

       Dienstag Fortsetzung II

       Mittwoch

       Montag Rückblick

       Montag Rückblick II

       Mittwoch Fortsetzung I

       Donnerstag

       Freitag

       Freitag Fortsetzung I

       Freitag Fortsetzung II

       Biografie des Autors

       Band 1

       Band 2

       Band 3

       Band 5

      Hier kommt Band 4

      Solltet ihr die anderen Bände nicht gelesen haben, seid ihr

      oder gar

      Trotzdem habe ich dies hier für euch gemalt:

      Das ist ein glückliches Huhn.

      SAMSTAG

      Mein Gehirn kommt mir vor wie ein Wasserblock im Nether. In einer Sekunde ist das Wasser noch dort, in der nächsten ist es … verschwunden, puff, aufgelöst in einer Rauchwolke.

      Immerhin habe ich inzwischen kapiert, dass die fünf besten Schüler zu Kapitänen werden sollen, das heißt, sie befehligen dann ihre eigene Kampfeinheit. Das ist aber noch nicht alles. Perce hat auch noch erwähnt, dass wir eines Tages … Herobrines Schloss … angreifen werden. Aber wie soll das denn gehen? Ich weiß es nicht!

      Alle waren völlig geschockt. Auf die Stille folgte Gemurmel, und verschreckte Stimmen stellten ängstliche Fragen … immer mehr Fragen.

      Die häufigste Frage war: „Herr Bürgermeister … ist das wirklich wahr?“

      Er stand allein auf seinem Podium und seufzte zum wiederholten Mal.

      — Ja, das stimmt. Also … wir haben lange nachgedacht. Bitte seid wenigstens fünf Sekunden ruhig und hört mir aufmerksam zu …

       Doch niemand blieb ruhig.

      Es herrschte völliges Durcheinander.

      Der reine Wahnsinn.

      Alle begannen gleichzeitig zu schreien und stürmten die Tribüne, um den Bürgermeister mit Fragen zu überhäufen …

      Ein alter Mann geriet dermaßen in Rage, dass er sein Gesicht dem Himmel zuwandte und aus vollem Hals brüllte. (Was war sein Problem?)

      Es war Esmeralda, die schließlich


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