Wer zuerst lacht, lacht am längsten. Felix Dvorak

Wer zuerst lacht, lacht am längsten - Felix  Dvorak


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       Felix Dvorak

      Wer zuerst lacht,

       lacht am längsten

      Felix Dvorak

      Wer zuerst lacht,

       lacht am längsten

      Neue Sternstunden

      des österreichischen Humors

      Dieses Buch ist meiner Frau Elisabeth,

      meinen Töchtern Daniela und Katja,

       meinen Schwiegersöhnen Georg und Tommy

      sowie meinen Enkelkindern Mathias, Simon,

      Leonie und Moritz gewidmet.

       Inhalt

       Einleidung

       Alt, aber gut

       Unter aller Kritik

       Schreferl macht Urlaub

       Der schöne Sigismund

       Genussakademie

       Sigismund Schreferl

       Eine wahre Geschichte

       Was ist was?

       Schreferl als Camper

       Sprichwörtlich

       Schreferl als Schlachtenbummler

       Der letzte Test

       Schreferl feiert Weihnachten

       Wohl Gerüchte Arabiens

       Neues aus Absurdistan

       Ins Fäustchen gelacht

       Froschperspektiven

       Was brauch ma de Fremden?

       Doktor Kalauers gesammelter Blödsinn

       Die schöne Leich

       Lebe wohl

       Der Hausmeister

       Fremdgeführt

       Wehrpflicht oder Kür

       Welcome to Austria

       Erkenntnisse

       Schreferl als Werbeträger

       Verkehrtes

       Fett schwimmt oben!

       Das Nationaldenkmal

       Schreferl in Afrika

       Sternstunden des Humors II

       Ich über mich

      Einleidung

      Liebe Leser!

      Ich hoffe, ich darf Sie so nennen, ohne mit Ihnen persönlich bekannt zu sein. Sollten Sie jedoch überzeugt sein, dass diese Anrede unpassend sei, dann täte es mir leid, denn ich habe liebe Leser lieber als nicht liebe Leser. Am liebsten aber habe ich liebe Leser, die dieses Buch nicht nur lesen, sondern auch kaufen.

      Sollten Sie aber ein lieber Leser sein, der so lieb war, dieses Buch nicht nur zu lesen, sondern auch zu kaufen, trotzdem aber meine Anrede ablehnt, so tut es mir sehr leid, dass ich meine Anrede nicht mehr zurücknehmen kann, denn das Buch, das Sie jetzt in Händen halten, ist leider schon gedruckt.

      Letztere Unbill tragen Sie jedoch nicht allein, sondern zusammen mit anderen Käufern dieses Buches und vor allem mit dem Amalthea Verlag, der sich erhoffte, die Bestsellerzahlen meines epochalen Werkes »Sternstunden des Humors« weit zu übertreffen.

      Sollte Sie jedoch oben erwähnte Anrede so stören, dass Ihnen dadurch die ganze Lektüre verleidet wird, so erlaube ich mir, Ihnen den Ratschlag zu erteilen, die Floskel einfach aus dem Buch zu entfernen.

      Dazu verwenden Sie entweder einen »Super Marking«-Stift der Firma »Super Marker«, und zwar die Fabrikationsnummer 770, da diese gerade die nötige Breite hat, damit Sie die inkriminierte Stelle verdecken können.

      Am besten ist jedoch, Sie überlesen die Anrede, denn es könnte ja sein, dass Sie dieses Buch einem Freund zu lesen geben und dieser über meine Anrede beglückt ist.

      Sonst weiß ich keinen Rat mehr. Ich kann nur für das nächste Buch die Konsequenz ziehen und eine andere Floskel verwenden. Aber welche?

      »Hochverehrte Leser!« müsste etwa in alpinen Regionen gut ankommen. Jedenfalls in über 1000 Metern Seehöhe.

      »Freundliche Leser!« klingt wieder zu verpflichtend, vor allem für Rezensenten.

      »An meine Leser!« möchte ich nicht schreiben, denn das klingt wie die Verkündigung einer Kriegserklärung.

      Sollten Sie eine geeignetere Formulierung finden, dann übermitteln Sie diese bitte in einem eingeschriebenen Brief an den Verlag. Je mehr solcher Briefe einlangen, desto sicherer können Sie sein, dass Sie keine Antwort mit der Anrede »Lieber Leser« erhalten.

      Ich möchte


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