Monstermauern, Mumien und Mysterien Band 5. Walter-Jörg Langbein

Monstermauern, Mumien und Mysterien Band 5 - Walter-Jörg Langbein


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      Walter-Jörg Langbein

      Monstermauern, Mumien und Mysterien 5

      Reisen zu geheimnisvollen Stätten unseres Planeten

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      Walter-Jörg Langbein in der Südsee;

      Foto: Ingeborg Diekmann

      Impressum

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      Inhaltsverzeichnis:

       Vorwort

       1. Maria und die himmlische Biene

       2. Die Göttin von Guadalupe

       3. Die Schlangenzertreterin

       4. Ein »Goliath« mit Geweih und eine Waldgöttin

       5. Ein riesiger »Krieger« entpuppt sich als riesige Göttin

       6. »Peitschenmann«, »Gans« und »Monster«

       7. »Alles vorbei, tom Roden ….«

       8. Maria Magdalena, die »Apostelin der Apostel«

       9. Das 2. Kloster und Widukind II

       10. Elefanten, Tempel und die Göttin

       11. Der Spuk von Gangaikondacholapuram

       12. Riese Christophorus in einer kleinen Kirche

       13. Freifahrtschein fürs Paradies

       14. Drei Glocken

       15. Die mysteriöse »Straße der Pockennarben«

       16. Professor Cabreras Geheimkammer

       17. Noch eine »unmögliche« Sammlung

       18. In der unvollendeten Grabkammer

       19. Schätze in der Cheopspyramide?

       20. Der Sphinx und seine Geheimnisse

       21. Sphingen, Sphingen, Sphingen

       22. Der Viracocha-Tempel von Raqchi

       23. Viracocha und die Ruinenstadt von Tiahuanaco

       24. Mysteriöse Höhlen und ein Tempel der Jungfrau

       25. Ein Tempel voller Phallusse

       26. Mysteriöse Fabelwesen

       27. Die vergessenen Pyramiden von Cochasquí

       28. Die Ruinen von Pachacamac

       29. Die Heilige Geistin, ein Heidenstein und drei »Heilige Frauen«

       30. Drei Hasen im Fenster

       31. Der Pfau und die Bischofsgruft

       32. Der »Hängende«

       33. Das Heiligtum und die Fratze

       34. Die Kreuzabnahme

       35. Das Unterweltmonster und der Mann mit dem Schlüssel

      Monstermauern gibt es überall auf der Welt, in Ägypten, dem Land der Pyramiden, in Peru, dem Land der Inka und selbst auf der Osterinsel, dem Eiland mit den Riesenstatuen. Wir staunen über die Geheimnisse unseres Planeten. Wir kennen aber nur einen Bruchteil der Hinterlassenschaften unserer Vorfahren. Und vieles ist laut Schulwissenschaften angeblich zu fantastisch, um wahr sein zu können.

      Denken wir an Ägypten, kommen uns die »Cheops-Pyramide« und die Sphinx in den Sinn. Die – eigentlich der Sphinx – ist uns als eine Art Symbol für das Mysteriöse, für das Rätselhafte, bekannt.

      In der griechischen Mythologie begegnet uns eine weibliche Sphinx als Hüterin des Geheimnisvollen. Wer in ihre Nähe kommt, muss ein Rätsel lösen. Gelingt ihm das, darf er weiterleben. Weiß er keine Antwort, wird er von der wütenden Sphinx (griechisch für »Würgerin«) umgebracht und verschlungen.

      Unser Planet bietet allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Trotz immer noch viele ungelöste Fragen. Keine menschenfressende Sphinx frisst, wer vermeintlich falsche Antworten anbietet. Keine Frage: Auch fantastische Antworten können die richtigen sein!

      Augustinus Aurelius (*354; †430) wusste: »Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.« Machen wir uns gemeinsam auf die Reise! Besuchen wir gemeinsam »Die Göttin von Guadalupe« (Mexico), befragen wir den steinernen Mann mit dem Schlüssel im Teutoburger Wald (Externsteine, Deutschland) und erkunden wir »Die Ruinen von Pachacamac« (Peru). Reisen wir gemeinsam durch Raum und Zeit.

      Keine Angst vor kühnen Gedanken!

      »Wie viele Gesichter, nicht christliche und christliche, hat die Jungfrau Maria?«, fragt Klaus-Rüdiger Mai in seinem profunden Buch »Die geheimen Religionen« (1). »Neue« Religionen haben nicht »alte« einfach ersetzt. Es haben keineswegs »richtige« Religionen »falsche« abgelöst. Es gab vielmehr wohl schon immer einen stetigen schleichenden Wechsel. Eine »neue« Religion wie das Christentum konnte sich auch deshalb so gut durchsetzen, weil ältere Glaubensbilder übernommen. Klaus Rüdiger-Mai (2): »Das Glaubensgut älterer oder konkurrierender Religionen wurde entweder von den Vertretern des neuen Glaubens bewusst genutzt, um diesen erfolgreich zu verbreiten, oder hat sich von selbst subversiv durchgesetzt.« Zum zentralen Glaubensgut speziell der katholischen Kirche gehört Maria, die »Gottesmutter«. Wenngleich die Angaben der vier Evangelisten des Neuen Testaments zu Maria nur eher spärlich sind, so weiß der Volksglaube sehr viel mehr. Demnach wurde die Gottesmutter leibhaftig in den Himmel aufgenommen. Und das soll in Ephesus geschehen sein. In Ephesus stand einst eines der sieben Weltwunder, der Tempel der Artemis, das Artemision. Die Ruinen der einst ältesten und wichtigsten


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