Warum liegt hier Stroh? Erotische Geschichten. Holly Rose

Warum liegt hier Stroh? Erotische Geschichten - Holly Rose


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wenn Marco mit ihr spielte. Ihren Schamlippen schenkte er besondere Aufmerksamkeit, zog sie liebvoll auseinander und saugte hingebungsvoll an ihnen.

      »Du bist echt der Hit, Süße«, meinte er zu Mona, »ich habe es bis heute nicht geschafft im Stroh zu vögeln, also eine absolute Premiere für mich – aber dass ich auch noch so eine scharfe Tante neben mir liegen haben – das übersteigt meine kühnsten Erfahrungen. Stark!«

      Mona schluckte schwer – da war es wieder dieses sehnsüchtige Brennen in ihr, dass so gar nicht vergehen wollte. Marco spielte mit ihr auf der Klaviatur der Liebe.

      Längst hatte sich Mona fallen lassen und ihre Beine über seine Schultern geschwungen. Marco hatte freie Auswahl – er konnte sie in Ruhe betrachten, oder sie mit Lust nehmen. Die Sturmhaube hatte er tatsächlich etwas nach oben geschoben – ansonsten wären seine Liebkosungen ja auch nicht möglich gewesen – doch als Mona versuchte, ihm das Ding ganz zu entreißen – bekam sie von ihm welche auf die Finger.

      »Habe dir doch vorhin etwas gesagt«, meinte Marco leicht säuerlich, »ich sage nicht gern alles zweimal.«

      Mona wollte die Stimmung nicht verderben, akzeptierte, dass er die Haube nur hochkrempelte – doch was Marco in Bezug auf Lippenspiele drauf hatte, das war echt nicht von schlechten Eltern. Mona hatte das Gefühl, dass sie unter Strom gesetzt wäre, als er sie leckte, als er zart über ihre Labien strich und ganz sanft mit seinen Zähnen berührte. Es war noch nicht einmal der Ansatz eines Bisses, doch Mona schrie bereits los.

      »Hey, vielleicht ist das Stroh ja elektrifiziertelefriziert«, meinte sie und Marco grinste: »Das heißt elektrisiert, Süße, und nein, keine Sorge – zwar wirst du gleich total unter Strom stehen, doch dafür sorge ich ganz allein.«

      Er saugte an ihrer Scham, ließ einen Finger in sie einfließen, danach hielt er Mona den Finger hin und ließ ihn von ihr abschlecken.

      »Hast du eigentlich schon mal deine eigene Feuchtigkeit geschmeckt?«, fragte er sie danach und Mona schüttelte den Kopf.

      »Nein«, meinte sie grinsend, »aber sie schmeckt um Klassen besser als deine!«, sagte sie und Marco säuselte: »Lügnerin!«

      Er stieß ihre Beine von seinen Schultern, balgte sich mit ihr im Stroh herum, küsste sie inbrünstig, dann lag Mona wieder unter ihm und legte ihre Beine erneut auf seine Schultern. Jetzt nahm sie Marco und er verspürte einen ungeheuren Drang in sich, hatte das Gefühl, dass mindestens hunderttausend Volt durch seinen Körper schossen. Mona war aber auch eine echte Granate.

      Sie bebte, fiel in Marcos Tempo ein – sie bemerkte, wie er alles gab –, und glaubte schon, die Explosion zu fühlen, die unweigerlich folgen würde – doch sie hatte sich ein klein wenig verkalkuliert. Denn Marco hatte etwas mehr auf Lager, als nur platten Sex, wie er es genannt hätte.

      Mit einem Ruck drehte er Mona um, küsste ihre Pobacken, biss zärtlich in diese hinein und fuhr mit der Hand an ihrer Poritze entlang und wieder hinunter, öffnete sie ein klein wenig, und drang er mit seiner Zunge in die Öffnung ein.

      Scharf sog sie die Luft ein, denn Marcos Zuwendungen machten sie verrückt. Noch nie war jemand mit der Zunge in ihrem Po gewesen, es fühlte sich göttlich an und es hinterließ ein schier unstillbares Verlangen nach mehr. Sie hätte es furchtbar gern gehabt, wenn er sie jetzt genommen hätte, doch sie traute sich nicht, mehr zu fordern – auch dieses Gefühl war einmalig schön.

      Seine Zunge war so unglaublich warm und wendig und als er sie aus Monas Po herauszog, bedeckte Marco sie mit zärtlichen Küssen, gab ihr einen spielerischen Klaps auf denselben und flüsterte ganz leise: »Ich will dich.«

      Mona reckte ihren Po ein klein wenig nach oben und Marco hatte leichtes Spiel. So heiß wie die kleine Maus war, hatte sie sicherlich keine Bedenken seinen imposanten Schwanz in ihr dunkles schwarzes Loch aufzunehmen. Etwas anderes wäre sowieso kaum mehr möglich gewesen, denn der junge Mann war viel zu erregt. Er bog sich Mona zurecht, legte danach seine Hände unter ihren Bauch, um sie abzustützen und drang langsam, unendlich langsam in sie ein. Es schien Mona, als würde er seinen Schwanz in sie hineinschieben – nicht stoßen –und das erzeugte unglaubliche Gefühle … Mona schloss fasziniert ihre Augen.

      Marco hatte sich gut im Griff – das, was er heute erleben durfte, wollte er genießen und auskosten, solange es eben ging. Genießerisch schloss er die Augen, ließ sich einfach gehen. Seine Hand noch immer unter Monas Bauch haltend, war er jetzt ganz tief in ihr, begann mit leichten Stößen – seine Augen waren noch immer geschossen, doch als sich die Stöße intensivierten, da öffnete er sie, denn er wollte Mona nicht nur fühlen, er wollte sie auch ansehen. Wie sie sich unter ihm rekelte, wie sie sich kaum mehr halten konnte – sie spürte, dass er ein verdammt guter Liebhaber war, und bekam eigentlich gar nicht mehr mit. Ließ sich gehen – registrierte, dass das Stroh etwas pikte, doch gerade das machte sie an.

      Sie kicherte ein wenig, Marco ließ sich nicht davon irritieren. Mona war so was von heiß, er konnte sein Glück kaum fassen. Er krallte sich an ihr fest, als sein Sperma aus ihm herausdrängte, regelrecht in Monas Lustgrotte hineinschoss und sie beide erbeben ließ.

      Mona zitterte, Marco verkrampfte sich etwas, doch da war etwas, was Mona regelrecht austicken ließ. War es dieser herbe Geruch nach Schweiß, nach Sex oder nach Sperma, sie konnte es nicht sagen, verspürte nur einen enormen Bewegungsdrang in sich, doch Marco hielt sie fest umschlungen.

      »Du bleibst schön bei mir!«, und Mona gehorchte ihm aufs Wort.

      Marcos Lippen waren überall. Sanft leckten sie über ihren Nacken hinweg, arbeiteten sich über ihre Wirbelsäule hinab zu ihrem Po, wo er noch einmal kurz verharrte. Doch noch einmal in sie eindringen wollte er nicht. Er pustete etwas Stroh aus seinem Mund und grinste: »Siehst du, dafür ist so eine Sturmhaube gar nicht so schlecht. Bleibt alles übersichtlich«, und Mona musste herzlich lachen. Sie schmiss mit dem Stroh nach ihm und einen Augenblick lang balgten sie sich dann.

      Er war ein guter Lover, das musste sie schon sagen. Er hatte Sachen drauf, die sie noch nicht kannte. Okay, sie war ja auch gerade mal neunzehn Jahre alt, erste Wohnung, erste, tiefere Erfahrungen in Sachen Liebe (Sex hatte sie schon mit sechzehn genossen) und erste Reparatur eines Stromkastens und die damit verbundene Entdeckung eines Strohballens.

      Mona kicherte.

      Warum liegt hier Stroh? Diese Frage konnte sie sich ab jetzt selbst beantworten.

      ***

      Marco hatte es sich unterdessen bequem gemacht und Mona saß im Schneidersitz vor ihm. Sie hatte aus ihrer Wohnung etwas zu Trinken geholt und Marco argwöhnte: »Also jetzt hätte ich in der Tat Hunger auf das Stück Fleisch, was du vorhin so lustvoll angepriesen hast?«

      Mona meinte zwar, dass das nicht ganz so gemein gewesen wäre, gab sich jedoch geschlagen, und meinte, »sie könnte ja wirklich schnell zum Supermarkt flitzen und etwas zu Essen holen. Der Stromkasten wäre ja wieder okay?«

      »Tippitoppi«, erwiderte Marco und wirbelte Mona noch einmal um sich herum. »Du bist sehr sexy, Kleine«, wisperte er ihr zu.

      »Hey, ich bin nicht klein, habe immerhin schon neunzehn Jahre auf dem Buckel«, grinste sie und Marco erwiderte: »Oh wow, ist natürlich schon steinalt … nun komm, ich hab echt Bock drauf, jetzt richtig was zwischen die Zähne zu bekommen.«

      »Na, dann los!«

      Mona und Marco liefen die Treppe hinunter.

      ***

      Tatsächlich war der Supermarkt nicht weit von Monas Wohnung entfernt und als sie zur Fleischtheke gingen, entdeckte Mona etwas, das sie schallendes Gelächter ausbrechen ließ.

      »Und warum liegt hier Stroh?«, fragte sie und sah Marco spitzbübisch grinsend an, »die werden doch nicht wollen, dass wir hier eine Nummer schieben, oder?«

      Marco grinste, bückte sich und nahm eine Spelze des Strohs in seine Hand, um damit den Nacken der jungen Frau zu kitzeln.

      »Und … machst dich das an?«

      Mona konnte nichts mehr sagen. Doch das Schnurren, welches


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