Warum liegt hier Stroh? Erotische Geschichten. Holly Rose

Warum liegt hier Stroh? Erotische Geschichten - Holly Rose


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sie unvorbereitet und ein widerwärtiges Gelächter ertönte.

      »Wie kann man denn nur so dumm sein – kannst du es dir nicht wenigstens zusammenreimen?«, meinte Bendix, darauf bedacht, sofort zuzuschlagen, wenn sie die falsche Antwort gab.

      »Nun, im Stroh liegen Tiere … und …«

      »Ja, genau!«

      Bendix tätschelte ihren Hintern und klatschte einmal darauf. »Das ist richtig Vera, wie viel Punkte möchtest du dafür haben. Auch wir werden uns vielleicht wie Tiere gebärden, es kommt auf deine Kondition an – aber es ist zumindest der richtige Ansatz.« Wieder grinste Bendix und Vera dachte: Bei wem wohl zuerst die Kondition nachlässt – halt mal bloß den Ball flach.

      Bendix umfasste ihre Brüste, knetete diese lustvoll, doch der Bauer war eindeutig auf Veras Hinterteil scharf. Sie hatte aber auch einen prachtvollen Körper. Drall und prall, so wie er es sich wünschte. Mittlerweile hatte der grobschlächtige Bauer Vera an dem Pfahl festgebunden, sodass ihr Angst und Bange wurde, als er bereits wieder zuschlug.

      Es lag etwas in der Luft, das spürte Vera sehr genau – irgendetwas war nicht nach des Bauern Nase gegangen – wenn sie doch noch wüsste was …

      »Und – wieso liegt hier nun überall Stroh?«, fragte Vera in ihrer Naivität nach und fing sich prompt den nächsten Schlag des Bauern ein.

      Sie ächzte leise und ein Leuchten erfüllte die Augen von Bendix. Er wurde etwas ruhiger und meinte zu Vera: »Ja, wieso liegt hier Stroh – weil wir vögeln wollen, meine Liebe, weil ich Lust auf dich verspüre – das geht natürlich viel besser im Stroh als irgendwo sonst? Ich will dich ein wenig kitzeln, ein wenig triezen und dich danach nehmen wie ein Mann – von hinten in dich eindringen und dich stöhnen hören.«

      Vera ächzte erneut.

      »Zuviel für dich – ich dachte, du hättest es drauf«, meinte Bendix und sah Vera lauernd an.

      »Natürlich hatte sie es drauf, doch das brauchte er ja nicht zu wissen. Sich lieber ein bisschen zieren, das kam immer gut.«

      »Du hast aber auch wirklich einen imposanten Schwanz«, meinte Vera, und Bendix reagierte sofort: »Ist dir das seit unserem letzten Mal tatsächlich Erinnerung geblieben – schön.« Er kratzte sich ungeniert an den Hoden und meinte: »Ja, auf meinen großen Freund hier, kann ich immer noch setzen. Er hat nur ein paar Mal aufgeben müssen – aber immerhin …«

      Vera sagte nichts dazu, dachte an ihren italienischen Gigolo, der so ganz anders mit ihr umsprang und dachte sich ganz einfach ihr Teil. Ja, sie hatte des Öfteren schon mit dem Bauern geschlafen, ja, sie war immer gut bedient worden, doch heute war er mehr als ungehalten. Vielleicht war er ja ein bisschen aus der Übung und brauchte einen Anheizer – vielleicht brauchte er dafür die Peitsche. Doch Vera machte es nichts aus, den einen oder anderen Schlag zu kassieren, sie war hart im Nehmen (doch das brauchte Bendix nicht zu wissen) – wenn er nicht anders in die Gänge kam, ja dann würde sie ihm selbstverständlich helfen.

      Bendix trat zu ihr, führte Veras Hand zu seinem Schwanz hinunter und verlangte in seiner plumpen Art: »Wichs ihn, aber sodass ich es auch spüre – ich bin scharf wie Paprika, ich verlange jetzt Erlösung.«

      Es gab keine leichtere Übung für Vera als diese und als ein Strahlen über Bendix’ Gesicht verlief und er sich in Veras Händen ergoss, da meinte sie: »Also dafür wäre das Stroh übrigens auch nicht schlecht gewesen« und rieb sich die Hände mit einigen Spelzen ab.

      »Willst du wohl den Mund halten«, meinte Bendix, »nun gönn mir doch auch mal was, ansonsten schnalle ich dich wieder an den Pfahl«, meinte er und zeigte auf den mächtigen Pfosten, an welchen er sie probeweise schon einmal geschnallt hatte.

      Vera schaute nun doch ein wenig ängstlich an dem Pfahl empor, reckte dann den Po in die Höhe um so Bendix’ Lust anzufachen und dieser reagierte prompt, platzierte ein paar Schläge auf ihren gut gepolsterten Hintern und wurde sofort ruhiger.

      »Siehst du, verstehen wir uns doch noch!«, sagte er, als er genießerisch über Veras drallen Hintern strich und einen Finger in eben denselben einführte.

      »Ich werde dir nun die Augen verbinden, du brauchst keine Angst zu haben – es macht mich einfach nur an«, meinte Bendix zu ihr. »Ganz kribbelig sozusagen, ein echt geiles Gefühl.«

      »Wenns dich glücklich macht«, dachte Vera bei sich und rang gespielt nach Atem, und quiekte wie ein abgestochenes Ferkel, als der Bauer ihr die Augen verband.

      Er verdrosch sie – der Schmerz war erträglich zu nennen, denn ihr Hintern hatte eine solide Polsterung – Bendix ging zwar nicht zimperlich mit ihr um, doch Vera hatte in all den Jahren auf dem Hof gelernt einiges einzustecken. Außerdem ging Bendix stramm auf die sechzig zu und kam schneller aus der Puste. Ihm zu gehorchen, wie es gern nannte, war nicht mehr ganz so schwer. Für sein Alter war er zwar noch gut in Schuss – das musste Vera neidlos anerkennen, doch mit ihrem Gigolo kam er natürlich nicht mehr mit.

      »Halt still«, meinte Bendix nun und versuchte an Veras Brüsten Nippelklemmen zu befestigen, die er extra bestellt hatte. Doch er war so fickerig, dass ihm diese laufend aus der Hand glitten und ihn das allmählich rasend werden ließ.

      Vera sah nichts, bemerkte aber die Veränderung seiner Stimme. Offenbar klappte da etwas ganz und gar nicht. Dann endlich, nach langem Hin und Her hatte der Bauer die Klemmen gesetzt und obwohl es Vera unglaublich erregte, stöhnte sie verhalten auf, so, als würden ihr die Klemmen Schmerzen bereiten.

      Vera wusste, dass Bendix das scharfmachte. Lüstern umkreiste er ihre Nippel, riss mit seinen Zähnen an der kleinen Fessel, welche die beiden Klemmen zusammenhielt und sein Schwanz wippte munter dazu.

      Hart saugte er an Veras Brustwarzen, leckte darüber hinweg und saugte mit einer Inbrunst an ihnen, dass Vera fast gekommen wäre, ohne dass Bendix sie überhaupt berührt hatte.

      Er war fasziniert von ihren Brüsten, die so gut in seiner Hand lagen, die so herrlich drall und prall daherkamen, ganz anders als diesen dünnen, spitzen Dinger heutzutage, die wirkten wie kleine Tüten. Nein, Vera hatte noch volle Brüste und diese gaben sich auch nicht der Schwerkraft geschlagen.

      Mit ihrem mächtigen Busen hatte Vera schon so manchen Kerl bezirzt und dass Bendix darauf stand, das wusste sie schon seit Langem. Voller Hingabe zwirbelte er die kleinen roten Knöpfe, sodass diese röter und röter wurden und sanft anschwollen. Vera öffnete leicht ihren sinnlichen Mund. Etwas tollpatschig wirkte Bendix ja bei alledem, doch da sie wieder an dem Pfahl gefesselt war und Bendix nun ruckartig mehrere Finger in ihr Geschlecht stieß – entschloss sie sich zu schweigen.

      Sein Schwanz pochte massiv, sein Herz bubberte und Vera begann sich allmählich Sorgen um ihn zu machen. Er würde ja wohl nicht noch einen Herzkasper bekommen.

      Denn er war schon recht gut dabei. Abwechselnd stieß er einen Finger in ihre Möse, leckte die Flüssigkeit von seinem Finger, dann wiederum leckte er genüsslich über ihre Brüste und wurde immer geiler, immer erregter. Alsbald würde er in Vera eindringen – welche Öffnung er bevorzugte, wusste man bei Bendix nie. Vorsichtshalber drückte Vera schon mal ihren Hintern durch – ein Zeichen an ihn, dass sie ihn einlud ihr dunkles Loch zu erkunden.

      Bendix hatte die Zeichen der Zeit richtig gedeutet und drang nun mit prallem Schwanz in ihr Hinterteil ein – ohne Gleitgel, ohne irgendetwas – doch das brauchte Vera auch nicht. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, endlich einmal wieder so ausgefüllt zu werden und Bendix stieß mit seinem Glied lustvoll in ihren Po hinein. Die dunkle Höhle der Lust kannte Bendix bereits, Vera hatte ihren Hintern schon öfter angeboten und der Bauer hatte nie Nein gesagt. Diese extreme Enge und das herrliche Gefühl, dass sein Penis völlig umschlossen war, das törnte ihn an, das machte ihn heiß, das ließ ihn abspritzen – wild und ungehemmt.

      Doch dieses Mal hatte er noch etwas bei sich, dass er nun in Vera einführte und diese bekam große Augen – sehen konnte er ihre Überraschung nicht, da sie ja noch immer ihre Augenbinde trug – erahnen jedoch schon.

      Dann ging das Quieken auch schon los, vergleichbar mit dem eines kleinen


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