Warum liegt hier Stroh? Erotische Geschichten. Holly Rose

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Besonderheit, die nur Bendix zugedacht war – für Vera ein unbeschreibliches Gefühl.

      Bendix’ Gestammel deutete darauf hin, dass er nicht mehr sehr lange brauchen würde, bis er kommen würde – Vera half mit ihren Stilettos nach, versuchte seine Poritze zu treffen, was ihr auch halbwegs gelang – danach gab es für den Bauern kein Zurück mehr. Heiße Samenflüssigkeit entlud sich in Veras Mund und Vera, angepeitscht von dem Morgen und dem Nachmittag ließ sich gehen.

      Danach war er ausgepowert und Vera dachte bei sich: Gut so, und nahm den Lederriemen zur Hand, zog Bendix damit einmal über den nackten Hintern und presste seine Hoden zusammen.

      Er stöhnte und polterte: »Sei doch gnädig, so schlecht habe ich doch gar nicht behandelt – Vera bitte!«

      Doch Vera hatte dafür nur ein müdes Lächeln übrig. »Du und gnädig, wers glaubt, wird selig«, meinte sie und wusste doch, dass sie Bendix nie etwas zuleide tun würde. Doch eine kleine Bestrafung hatte er schon verdient.

      ***

      Mittlerweile lag Bendix erschöpft im Stroh und wimmerte leise vor sich hin.

      Vera räumte alle Utensilien weg und registrierte erfreut, dass Bendix’ Schwanz sich allmählich wieder erhob.

      Sie hockte sich auf ihn, mit dem Rücken zu seinem Gesicht und führte seinen Prügel in sich hinein, ritt ihren Herrn, so schnell sie konnte. Sie empfand diese Position als weitaus angenehmer als die eigentliche Reitposition. Hier konnte sie sich gehen lassen und man schaute ihr nicht dauernd ins Gesicht. Außerdem kam sie von hieraus weit besser an Bendix’ Hoden heran und dieser jaulte auf wie ein Hund, als sie diese knetete und ihn ritt wie der Teufel.

      »Das kribbelt«, schrie er, als wäre er noch ein kleines Kind, und Vera schüttelte leicht mit dem Kopf. »Der grobschlächtige, alternde Mann mutierte tatsächlich zu einem Kleinkind. Untersteh dich und wimmere«, sagte sie, ich weiß schon was ich zu tun habe.

      Dann drehte sie sich urplötzlich um und starrte ihn frontal an.

      »Weißt du, warum ich diese Stellung nicht so gerne hab. Na, Bendix, irgendeine Idee.« Als er mit den Schultern zuckte, sagte sie: »Weil ich dich manchmal einfach nicht mehr ertragen kann. Du wirfst mir jedes kleine Fehlverhalten vor – du meinst nicht vielleicht, dass niemand perfekt sein kann«, dabei drückte Vera leicht seine Hoden und Bendix jaulte:

      »Ja, du hast recht, Vera. Du hast ja recht. Niemand ist perfekt, niemand!«

      »Ach, tatsächlich …« Vera schnaubte. »Dann ist es ja gut – dann wirst du ja auch sicherlich nichts dagegen haben, wenn ich mich vor dich setze, dir meine herrliche Möse zeige und sie mir selbst reibe – du hast Verbot sie anzufassen, denke nicht einmal daran. Ich liebe deine Stielaugen, wenn ich komme, wenn du zusehen kannst, wie alles in mir brennt, wie ich verzückt dreinschaue und du deinen Schwanz wichst! Ich liebe es, Bendix.«

      Bendix stöhnte auf und Vera ließ ihre Hand an sich hinuntergleiten, hin zu ihrer Perle der Lust. Sie begann langsam mit den Streicheleinheiten, die sie heute doch einigermaßen vermisst hatte.

      Sie brauchte Bendix nicht dafür und der schluckte hart, als er Veras feuchter Möse ansichtig wurde, ihrer Hand, die zu ihrem kleinen Knubbel unterwegs war und den sie sich dann lustvoll rieb – da hatte er schon längst seine Hand an seinen Schwanz gelegt.

      Vera vergaß alles um sich herum, sie war so unglaublich feucht und sie bemerkte, dass sich aus ihrer Mitte etwas herausschälte, was gigantisch sein würde. Mit einer Geschwindigkeit, wie sie Bendix noch nicht gesehen hatte, rieb sie ihre Perle der Lust, dann ließ sie sie abrupt los, hechelte und keuchte – der Höhepunkt löste sich tief aus ihr, sie verlor sich – mochte sich nicht mehr berühren – nur noch fühlen, nur noch fühlen.

      Erschöpft ließ sie sich ins Stroh fallen, gerade in dem Moment, als auch Bendix seine Ladung verschoss.

      »Ihr seid einmalig, ihr Frauen«, sagte Bendix versöhnlich, »was habt ihr nur für ein herrliches Geschlecht und wir Männer … also, ich finde …«

      »Du findest sicherlich irgendwann wieder Stroh«, sagte Vera und kabbelte sich mit Bendix in demselben.

      Wie zwei übermütige Kinder benahmen sie sich nun und als sie genug voneinander hatten, löste Vera ihr Versprechen ein und ging mit dem Bauern zum Heulader, mit welchem sie auf das Feld fuhr und die restlichen Heuballen holten.

      Sie verfrachteten sie auf den Heuschober und konnten nur hoffen, dass alles gut werde.

      »Doch nicht so schlimm, wie gedacht«, meinte Bendix, als er sich für Veras Hilfe bedankt hatte und das Heu in Augenschein genommen hatte. »Wird vermutlich doch noch eine ganz gute Ernte abgeben.«

      »Siehst du«, meinte Vera, »aber erst meckern und auf die arme Frau sauer sein, die gar nichts dafür kann.«

      Er beugte sich über sie und öffnete zärtlich ihren Mund. Ließ seine Zunge hineinfließen und flüsterte: »Ich bin so ein Trottel, nicht wahr?«

      »Da kann ich leider nicht widersprechen«, meinte Vera, doch presste sie ihren Körper eng an Bendix heran.

      »Was würdest du sagen, wenn ich dich fragen würde, warum dort schon wieder Stroh herumliegt?«

      »Ich würde einen Besen holen und es aufkehren«, meinte Vera und Bendix schüttete sich aus vor Lachen.

      »Nun ja … es muss ja auch nicht immer Stroh sein«, meinte er versöhnlich, »vielleicht frisches Gras gefällig – ist ja auch mal ganz nett?«

      Magd und Herr, so schroff er sich auch oftmals gab, liebten sich auf der großen Wiese vor dem Haus – ein kleines Schaf stand neben ihnen, blökte und sah sich das Geschehen interessiert an und Vera grinste leicht.

      »Irgendwann wird es sie vielleicht genauso anmachen wie uns«, sagte sie und Bendix erwiderte: »Das mag ich nicht ausschließen wollen.«

      ***

      So hart, wie er sie am Tag rangenommen hatte, so sanft gebärdete sich der Bauer an diesem Abend, hauchte zärtliche Küsse auf ihre Schulter, liebkoste ihren schweren Busen, saugte hingebungsvoll an ihren steifen Nippeln und sein Geschlecht wurde schon wieder steif.

      Ein lang gehegter Traum ging damit in Erfüllung – endlich einmal wieder mit Vera zu spielen, sie ein wenig zu triezen, zu reizen – mal seine harte Seite herauszukehren, um sie dann seine sanfte Ader spüren zu lassen. Vera fuhr voll darauf ab. Sie war wunderbar. Mit ihren vollen Lippen liebkoste sie den Bauern, bis ihn Gefühle überkamen, die er lange nicht mehr gespürt hatte und er hielt Vera einfach nur in seinen Arm fest.

      »Nicht reden, nichts tun – einfach nur fühlen«, flüsterte er ihr zu, und Vera knutschte mit Bendix wie zuletzt in ihren Teenagerzeiten.

      Falsch daran war gar nichts und als sie bemerkte, wie ihre Brüste immer mehr anschwollen, überkam sie hemmungslose Begierde, jetzt konnte sie Bendix um den Finger wickeln.

      Vera gab das kleine Schulmädchen, lutschte lüstern an ihren Fingern und argwöhnte: »Na, möchtest du nicht doch noch mal meine süße feuchte Möse besetzen. Sie ist reif und wie für dich gemacht. Dein Lustspender passt perfekt hinein.«

      Dem Bauern wurde es allmählich zu viel des Guten. Dieses immerwährende Locken ließ sein Geschlecht zwar vor Lust zucken – doch er musste es sich eingestehen – er spürte auch sein Alter.

      »Stroh, schon früher waren wir im Stroh – wieso ist uns das nicht gleich eingefallen«, meinte Vera und starrte Bendix auf ihre ganz spezielle Art und Weise an.

      »Und wieso habe ich nicht daran gedacht, dass ich mit Mimie immer im Stroh gelegen habe und sie in hemmungsloser Begierde genommen habe.«

      Mittlerweile schnaufte Bendix ganz schön.

      »Vielleicht weil wir es verdrängt haben«, meinte Vera, und beide sahen sich wie ein weises altes Ehepaar.

      Dann sprang Vera auf Bendix auf. Wie ein junges Fohlen gebärdete sie sich, küsste ihn zärtlich und meinte: »Zu viele Fragen, noch mehr Mutmaßungen«,


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