Labyrinth der Lust - Das Geheimnis einer zügellosen Liebe | Erotischer Roman. Mandy Fox

Labyrinth der Lust - Das Geheimnis einer zügellosen Liebe | Erotischer Roman - Mandy Fox


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gefunden – doch schon bald war es ihr auf die Nerven gegangen, dass er immer über alles sprechen und ihre Ansicht hören wollte. Das Leben mit ihm war so kompliziert gewesen – schließlich hatte sie gar keine Lust, sich zu allem eine Meinung zu bilden.

      »Ok.«

      Sie sah Brad, diesen kraftvollen Kerl, mit sanftem Augenaufschlag und leicht gesenktem Blick unterwürfig an. »Alles klar.«

      Der nickte zufrieden.

      »Verstehen wir uns?«, fragte er streng, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten.

      »Ja«, hauchte Elvira.

      Ihr Verlangen, von ihm knallhart abgefickt zu werden, war jetzt erst recht geweckt, und es war gut, dass die Rezeption ihres kleinen Hotels zu der fortgeschrittenen Stunde nicht mehr besetzt war. Ein paar Schritte die Treppe hinauf, den Gang entlang. Die Tür knarrte etwas, als sie eintraten. Sie schob von drinnen den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn. Klackend sprang die Zunge vor.

      Brad öffnete unterdessen die Minibar.

      »Gar nicht schlecht sortiert«, meinte er, nahm zwei kleine Cognacfläschchen heraus, öffnete deren Drehverschlüsse und schenkte den Inhalt in zwei Gläser. Reichte ihr eines davon.

      Sie tranken. Stellten die Drinks zur Seite. Brad senkte seine Lippen auf die ihren, während er ihr gleichzeitig den Mini vom Leib fummelte, mit einem festen Ruck den feuerroten Tanga fortriss, mit zwei Fingern in ihr triefnasses Lustloch eindrang. Dann bugsierte er sie zum breiten Bett. Elvira ließ es willenlos geschehen. Sie lechzte danach, dass er sie mit seinem Knüppel pfählte, seinen prallen Prügel in ihre saftige Pflaume rammte und sie vögelte, bis ihr Hören und Sehen verginge.

      Doch so weit war es noch nicht. Während sie mit geschlossenen Augen und erwartungsvoll gespreizten Schenkeln auf dem Rücken liegend demütig seinen Speer erwartete, hörte sie, wie seine Klamotten raschelnd zu Boden glitten. Augenblicke später lag er neben ihr und seine Hände, diese kräftigen, großen Hände, erkundeten, streichelten mit warmer Zärtlichkeit ihren ganzen Körper, fuhren sacht durch ihre Strubbelfrisur, liebkosten ihr Gesicht. Sie spürte seine Zunge an ihrem Ohrläppchen, in das er sanft hineinbiss – solche Empfindsamkeit hatte sie ihm gar nicht zugetraut. Ihr Herz klopfte zum Zerspringen, aus ihrer weit aufgerissenen Saftfotze rann reichlich Ficköl auf das frische Laken, ihre von den zwei knusprigen Kaffeepralinen gekrönten Brüste warteten nur darauf, vernascht zu werden.

      Ja – jetzt kneteten seine Finger diese Möpse, mit festem Griff, zupackend, aber doch gefühlvoll und sensibel. Nicht wie manche Männer, die bei solcher Gelegenheit offenbar glaubten, zähen Brotteig bearbeiten zu müssen. Elvira war überrascht. Dass dieser harte Kerl so weich sein konnte!

      »Darf ich dich anfassen?«, raunte sie. Sie wollte ihre Finger über seine Haut gleiten lassen, wollte seine Lippen spüren und seinen harten Prengel in ihrer Hand fühlen, ihm glückselige Wonnen bereiten.

      »Noch nicht«, grunzte Brad kurz angebunden.

      Seine Hände wanderten weiter über ihren Leib, liebkosten den kleinen Nabel, stießen dann zu ihrem Tunnel vor, der so weit offen stand wie das Einfahrtstor einer Hochsee-Autofähre. Umspielten den prall herausragenden Zünder. Zwei, drei Finger fuhren in ihre feuchte Furche, massierten diese genüsslich wie ein Sternekoch frisches Lammfilet.

      Elvira röchelte vor Erregung, ihr heißer Atem ging stoßweise. Sie zitterte, war wie von Sinnen, wollte endlich gebumst werden, wollte, dass Brad sie hier und jetzt an die harte Matratze nagelte. Warum wartete er nur so lange? Komm endlich, dachte sie, sehnte sich nach seinen kraftvollen Stößen. Aber er kam nicht zu ihr. Sie riss ihren Schacht noch weiter auf, es schmerzte schon in den Gelenken. Nichts.

      Sie wusste, dass sie es nicht durfte. Er musste sie bestrafen, klar – doch das war ihr in diesem Moment egal. Elvira konnte nicht anders, konnte ihre Gier nicht mehr zügeln, wollte gefüllt werden, brauchte es jetzt und sofort. Also griff sie sich ungestüm an den fickgeilen Schoß und begann zu rubbeln. Langsam erst, mit einem, dann mit zwei Fingern. Leises Aufstöhnen. Kreiste zunächst um, dann über die Knospe, ganz zart, ganz locker. Lüsternes Wimmern, ein heißer Schauer rann ihr über den Rücken. Ihre Hand wurde nass von der warmen Mösenbutter, packte jetzt energisch zu, massierte die Perle heftig. Glitt bald wie von selbst in den Graben der unendlichen Lust zwischen ihren Beinen ...

      Spannung. Was geschähe, was täte Brad? Wenn er die Zügel in der Hand halten wollte, musste er reagieren.

      Brad reagierte nicht. Er streichelte unbeirrt die Innenseiten ihrer Schenkel in unmittelbarer Nähe ihrer masturbierenden Hand, fuhr mit den Fingerkuppen spielerisch auf der braunen Haut auf und ab, malte Kreise und Achten, Linien und Bögen.

      Dies sachte Kribbeln trieb sie schier in den Wahnsinn, Elvira nahm jetzt die ganze flache Hand, um ihre Furche zu bearbeiten wie ein Bauer seinen Acker mit der Egge. Fester, immer fester presste sie deren Fläche auf das heiße Fleisch, immer heftiger wurden ihre Bewegungen, immer lauter ihr Keuchen, immer inbrünstiger ihr wollüstiges Stöhnen. Jetzt klatschte sie gar wie mit einem nassen Lappen auf ihre Feige, zwei-, vier-, achtmal.

      Dann kam es ihr. Ohne Vorankündigung. Wie der Lustschrei einer brunftigen Hirschkuh röhrte sie zügellos, während ihr ganzer Körper konvulsivisch zuckte, ihr Fotzenöl in einem kurzen Strahl hervorschoss und Brads Gesicht benetzte. Immer weiter und weiter malträtierte sie ihr Fickloch, konnte nicht ablassen. Explodierte wie eine Silvesterrakete, stieg auf zu ungeahnten Höhen grenzenloser Lust, zündete im Herniedersinken wieder und wieder Funken sprühenden Sternenregen, ihre glühende Fuge zuckte wie unter Stromstößen. Völlig selbstvergessen wälzte Elvira sich unter den Eruptionen in den Kissen, konnte kaum davon ablassen, es sich wieder und wieder zu besorgen.

      Mühsam, zögerlich nur fand sie zurück ins Hier und Jetzt, wusste allmählich wieder, wer und wo sie war und warum. Ihr Puls wurde ruhiger, ihr Atem regelmäßiger.

      Als sie gerade die Augen öffnen und schauen wollte, was eigentlich ihr Begleiter trieb, der sie all die Zeit schweigend hatte gewähren lassen, spürte sie plötzlich seine muskulösen Hände an ihrer Hüfte, die sie packten, mit der Leichtigkeit einer Feder anhoben und rau herumwarfen. Das Kissen, auf welchem gerade noch ihr Kopf im Rhythmus ihrer Orgasmen hin und her gedriftet war, wurde ihr rücksichtslos unter den Bauch gestopft, ihre Hände hart daruntergeschoben.

      Noch bevor sie auch nur anfangen konnte zu denken, klatschte der erste Hieb auf ihre emporgereckten Backen, dann noch einer und noch einer. Es war der Gürtel aus Brads Hose, den er offenbar herausgezogen hatte, während sie mit sich selbst beschäftigt gewesen war, und der nun auf ihrem Arsch Samba tanzte. Zack!

      »Habe ich dir gestattet, es dir zu besorgen?«, erklang seine Stimme hart und kalt.

      »Nein«, wimmerte Elvira, »entschuldige.«

      Wieder fuhr das Leder pfeifend hernieder, striemte ihren strammen Hintern ohne Gnade.

      »Ich werde dich lehren, unartig zu sein.« Brad holte erneut aus, ließ den Riemen herabsausen.

      Klatsch, klatsch, klatsch.

      Jeder Schlag brannte auf dem unschuldigen kleinen Knackpo wie Feuer, doch Elvira ertrug es. Nein, das stimmte nicht. Sie genoss es. Jeder Hieb, jeder Schmerz, den Brad ihr zufügte, war wie eine schmeichelnde Liebkosung. Sie hatte gewusst, dass er sie strafen musste, hatte es sogar provoziert. Sie hatte es so gewollt. Genauso.

      »Zähl mit«, befahl er jetzt.

      »Acht«, hauchte sie.

      »Lauter!«

      »»Acht!«

      »Ich verstehe dich nicht!«

      »ACHT!«

      Dabei knallte jedes Mal der Gürtel auf ihr geschundenes Fleisch, das an einigen Stellen schon wund geprügelt war.

      »NEUN.«

      Immer weiter musste sie zählen, keiner der Hiebe verfehlte sein Ziel auf der glatten, zarten Haut ihres strammen Hinterteils. Immer, wenn dieser süße Schmerz gerade nachlassen wollte, sauste die Rindshaut erneut herab, klatschte satt auf. Brad hatte


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