Gierig & unersättlich | Erotische Geschichten. Amy Walker
du hast gerade einen Nervenzusammenbruch«, beschwört Jack mich eindringlich und zwingt meine Hände, sich zu senken, anstatt weiter seinen Körper zu erforschen. Sein Brustkorb hebt und senkt sich schnell, als müsse er sich beherrschen, meinem Drängen nicht einfach nachzugeben. Doch sein angespannter Gesichtsausdruck ist viel zu sanft, um unerträglich erregt zu wirken. Verflucht!
»Ich verstehe, dass du verwirrt bist, Hannah ...« – »Nein«, unterbreche ich ihn trotzig. Unsere Blicke verhaken sich, seine Augen flackern. Oh mein Gott, wie perfekt ist der Kerl eigentlich? Er will ganz einfach das Richtige tun, begreife ich. Das macht ihn noch anziehender. Ich drehe durch, wenn ich ihn nicht bekomme! Ganz langsam entziehe ich ihm meine Hände und presse mich an ihn. »Ich bin nicht verwirrt, Jack. Ich habe vermutlich schon lange nicht mehr so klar gesehen wie jetzt.«
Langsam, um ihm zu demonstrieren, dass ich mit Bedacht handle, stelle ich mich auf die Zehenspitzen und nähere mich wieder seinen Lippen. Ich kann den Moment in seinen Augen erkennen, in dem sein Widerstand bricht. Es ist der Augenblick, in dem ich seine Unterlippe ganz sanft zwischen die meinen ziehe und mein Atem ihn streichelt.
»Du warst vorhin im Büro also nicht einfach nur konzentriert …«, stellt er heiser fest. Seine Hände legen sich auf den Ansatz meines Pos. Oh ja, tiefer … Lockend lasse ich meine Zunge in seinen Mund gleiten, um ihn zu einer eindringlicheren Berührung zu ermuntern, und presse mich an seinen Unterkörper. Er ist bereits steinhart. »Und dich hat das Gestöhne mehr als wahnsinnig gemacht«, erwidere ich atemlos, als ich mich wieder von ihm löse. Als wären diese Feststellungen eine Vereinbarung, packt Jack mich an den Oberarmen und dreht uns geschickt herum. Ich keuche überrumpelt, als er mich gegen die Backsteinmauer drängt, sein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und seine Hände aufreizend langsam meine nackten Beine hinaufgleiten. Der Druck seines Knies auf meine Scham und dass er die Führung übernimmt, fühlt sich unglaublich an. Ich erschaudere. Zum Glück habe ich vorhin nicht darauf bestanden, Feierabend zu machen!
»Mir ist klar, dass ich sowas wie die Rache an deinem Freund bin, aber wenn du das wirklich willst, ist es mir sowas von scheißegal«, murmelt Jack und küsst sich forsch über meinen Hals. Oh ja, das ist gut. Mein Körper vibriert vor Verlangen. Federleicht legt Jack seine Hände auf meine Brüste und massiert sie mit langsamem, kraftvollem Druck. Dass er mich nicht einfach schnell nimmt, treibt meine Sehnsucht nach ihm auf die Spitze. Ich stöhne leise. Diese Qual ist köstlich, denn ich weiß, dass ich am Ende davon erlöst werde. »Das hier ist kein Racheakt, sondern das Zugeständnis, das ich mir schon längst hätte machen sollen«, antworte ich keuchend. »Das ist gut«, murmelt er an meinem Ohr und knabbert an meinem Ohrläppchen. Leise stöhnend schließe ich die Augen und lege meinen Kopf zur Seite, um ihm Platz zu machen. Keine Ahnung, wie lange wir so dastehen und er mich mit seinen Händen und Lippen verwöhnt. Doch selbst wenn es nur ein paar Minuten sind, reichen sie aus, um mich schier um den Verstand zu bringen. In meiner Scheide zieht es verlangend. Es fühlt sich an, als bestünde ich nur noch aus Sehnsucht. Ich winde mich unter seinen Händen.
Als genieße Jack meine Qual und wolle mich noch weiter reizen, schiebt er seine Hüften nach vorn und reibt seinen harten Schwanz an meiner Scham. »Fick mich!«, keuche ich ungehalten.
»Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mir genau das gewünscht habe, als du vorhin deine Schenkel zusammengepresst und sie aneinander gerieben hast«, antwortet Jack rau, packt mich unter den Beinen und hebt mich hoch. Bereits seinen harten Penis durch seine Jeans und meinen dünnen Slip an meinen Schamlippen zu spüren, fühlt sich unglaublich an. Mit rhythmischen Bewegungen imitiert er den Akt, den ich so sehr will. »Oh ja …« Automatisch schließe ich meine Beine um seine Hüften, um ihn noch enger an mich zu ziehen. Mein Stöhnen wird lauter. Wieviel Ansporn braucht der Kerl eigentlich noch? »Das ist gut … Sowas in der Art hat mir vorhin im Büro auch vorgeschwebt. Nur mit etwas weniger Kleidung …«
Jack lächelt unglaublich sexy und greift zwischen unsere Körper. »Das glaube ich dir sogar«, neckt er mich und schiebt meinen Slip beiseite. Es ist sowas von heiß, dass er mich noch vollständig angezogen genau hier – in diesem Hinterhof – ficken wird. Ich weiß nicht wieso, aber Sex mit Kleidung turnt mich unglaublich an.
»Tiefer, Jack, bitte …«, flehe ich, als er seine Finger zwischen meine feuchten Schamlippen drängt und provozierend mit den Fingerspitzen in mich hineinstößt.
»Du bist so heiß, dass du es gar nicht erwarten kannst, hm?«, murmelt er, legt seine Lippen auf meinen Mund und stößt seine Finger ganz in mich hinein. »Aah!« Ich ringe nach Atem und klammere mich an seinen Schultern fest. Sein roher Kuss und die Härte in mir fühlen sich unglaublich an – diese Leidenschaft fühlt sich unglaublich an. Alles in mir zieht sich vor Begehren zusammen. Keine Ahnung, wann ich zuletzt so intensive Lust empfunden habe, aber wenn Jack so weitermacht, dann werde ich nicht lange brauchen. Immer wieder zieht er seine Hand zurück, um dann aufs Neue in mich zu stoßen. Seine Finger krümmen sich und reiben stimulierend über einen sensiblen Punkt ganz tief in mir hinweg. Immer weiter hebt er mich damit aus diesem unerträglichen Sog der Erregung heraus und treibt meine Lust überraschend schnell auf ihre Spitze zu. Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an, als ich fast auf dem Höhepunkt stehe – bereit, mich in die Tiefe der Erlösung zu stürzen. Gleich … Ich stöhne erleichtert auf. Gleich werde ich explodieren.
»Oh nein, du wirst nicht ohne mich kommen«, flüstert Jack drohend und fixiert angestrengt mein Gesicht, um den Punkt nicht zu verpassen, an dem ihm meine Lust entgleitet. Wieder bohren sich seine Finger in mich, meine Vagina zieht sich zusammen. Fuck, wenn er jetzt aufhört … Ich presse die Lippen aufeinander, um die ersten Beben meines Orgasmus vor ihm zu verbergen. Mein Körper zittert verräterisch.
»Scheiße, Hannah – nein … Du siehst so verflucht scharf aus. Aber ich will, dass du mit mir zusammen kommst«, stöhnt Jack und zieht beinahe widerwillig seine Hand zurück. Meine Lust nimmt ihn mit. Doch es reicht nicht aus, um seinen Willen zu überrumpeln und mir meinen Höhepunkt zu gewähren. Ich stöhne gequält. Immer noch zuckt mein Unterkörper von den Vorboten der Erlösung, doch ihm fehlt die Stimulation, die ihn zur Explosion treibt. »Dann mach gefälligst schnell!«, fordere ich Jack ungeduldig auf.
»Ich versuch´s ja. Fuck …« Sein Atem geht abgehackt, fahrig werkelt er mit seiner freien Hand an seinem Gürtel herum und ich hänge immer noch wartend zwischen seinem angespannten Körper und der Backsteinwand. Scheiße, ich brauche ihn! Ich will einfach nicht mehr warten. Nein … Ich halte es nicht aus, noch länger auf ihn zu warten. »Oh mein Gott, wie lange dauert das denn noch?«
Jacks Mundwinkel zucken spöttisch, aber meine Ungeduld gefällt ihm. Das kann ich an dem erregten Blitzen in seinen Augen erkennen. Endlich schafft er es. Die Schnalle seines Gürtels öffnet sich und gleich darauf der Knopf seiner Jeans und der Reißverschluss. Das leise Ratschen, mit dem er den Schieber nach unten zieht, lässt mich am ganzen Körper vor Erregung zittern. Hungrig küsst er mich und ich spüre zwischen meinen gespreizten Beinen, wie er seinen Schwanz aus der Hose holt. Alles in mir giert nach dieser Vereinigung.
»Verhütung?«, murmelt Jack und küsst mich wieder. »Pille«, hauche ich, als er sich kurz von mir löst, und dränge ihm, so gut es in meiner Position geht, meinen Unterkörper entgegen. Er weiß, was das bedeutet. Sofort schiebt er die Spitze seiner Härte zwischen meine Schamlippen und lässt sie provozierend auf und ab gleiten. Danke …, ist das Einzige, was ich noch denken kann. Danke wem auch immer, dass Ambros von jedem von uns ein umfassendes Gesundheitszeugnis angefordert hat, bevor er uns an die Arbeit gelassen hat.
»Hannah …«, keucht Jake rau an meinem Hals und führt mich mit beiden Händen unter dem Hintern in Position. Sein Schwanz gleitet durch meine Spalte und drängt sich in meine Öffnung. Mit einem Stoß versenkt er sich in mir und beginnt sofort, mich abgehackt zu vögeln. Es fühlt sich verflucht gut an. Die ungezügelte Leidenschaft, mit der er sich in mein Fleisch bohrt, lässt mich am ganzen Körper zittern. Als hätte es dir kurze Unterbrechung nicht gegeben, schaukelt sich meine Lust schnell zu einem nahenden Orgasmus auf. Mit jedem noch heftigeren Stoß von Jack dreht die Spirale sich enger. Heiß streicht sein Atem über meinen Hals. »Gleich, Jack …«, stöhne ich. Gleich komme ich am Ende dieser lustvollen Folter an.
Jack reißt seinen Kopf nach