VögelLaune | 16 Erotische Geschichten. Paula Cranford

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vor allem mich selbst geradewegs ins Paradies hinein ...

      Als der Dildo und mein Schwanz alles wund gevögelt hatten, schob sich das Mädchen von dem bronzefarbenen Körper herunter und zog ihn fast rücksichtslos von der Liege hoch. Ich konnte nicht glauben, dass die Dame des Hauses nach so einer Vereinigung immer noch ihre Sonnenbrille trug. Aber das tat sie und sie sah mich wieder nur durch die dunklen Gläser an. Ihre Mundwinkel zuckten, als sie keuchend flüsterte: »Nimm sie jetzt.«

      Diese drei Worte kamen wie einer Anordnung gleich, einem Auftrag. Was sollte ich machen? Sie war die Kundin und die waren bekanntlich Königinnen.

      Ich griff nach dem Mädchen, das mir erneut ihr hinreißendes Lächeln schenkte und zog sie an mich.

      »Nimm sie von hinten«, lautete die nächste Anweisung.

      Ich nickte sofort.

      »Im Stehen!«

      Ich schob den schmalen Körper zur Wand, presste ihn dagegen. Mein Schwanz war schon wieder hart und voller Saft. Das Mädchen bog ihren süßen, festen Po nach hinten, meinem Geschütz entgegen.

      Die »Auftraggeberin« dieses delikaten Wunsches stellte sich neben uns. Ganz nackt war sie, bis auf diese verdammte Sonnenbrille, und betrachtete uns mit lüsternem Gesichtsausdruck. Ihre Brüste hoben und senkten sich ungeduldig, schweißglänzend.

      Ich schob mich in den fast schmächtigen Unterleib des Mädchens hinein, wo alles noch so unverdorben und unverfänglich schien. Keine Zeit wollte ich verlieren, wollte alles mitnehmen, was ich an diesem Nachmittag mitnehmen konnte. Es war nicht so einfach, in diese enge Möse zu stoßen, aber mit einem kräftigen Ruck war ich drin. Das Mädchen stöhnte erleichtert auf.

      Innen war es feucht und warm, und mit jedem Stoß produzierte ich mehr Nässe und Hitze. Die Tatsache, dabei von ganz nahem beobachtet zu werden, spornte mich an. Diese schmutzigen Blicke durch die Sonnenbrille hindurch taten gut. Ich wollte mein Bestes geben, wollte ihr mehr noch als dem Mädchen imponieren, indem sich mein ausdauernder Schwanz ausgiebig zu allen Seiten hinpresste. Mein Schwanz sollte unvergesslich bleiben. Vor allem auch ihr, dieser immer noch so gänzlich unnahbar wirkenden, verwöhnten, vermögenden und verschwenderischen Hausfrau.

      Ich drückte mich mit aller Kraft vorwärts, stemmte mich bei jedem Stoß rechts und links mit meinen Armen neben dem bebenden Körper des Mädchens an der Hauswand ab. Plötzlich fühlte ich zarte Frauenfinger an meinem Geschlecht, die erst verdächtig sanft, aber dann fast brutal zupackten und meine harten Hoden ausgiebig molken.

      Da war ich verloren! Ich explodierte mit einer Heftigkeit, die mich fast von dem Mädchenkörper wegschleuderte, hätten die Finger zwischen meinen Schenkeln mich nicht sicher zurückgedrückt. Sofort zog ich mein Teil mit einem unhöflichen Ruck heraus, denn sie sollte sehen, wie ich kam. Niemals sollte sie vergessen, wie viel Potenz aus mir herausgeschossen kam, zu was für einem Erguss ich fähig war. Und es war wirklich unglaublich! Der Saft sprudelte aus meinem schwankenden Glied, verteilte sich auf den weißen Pobacken und lief an den hellen Schenkeln hinunter, zu allen Seiten hin. Mein Erguss war wirklich absolut beeindruckend – fand ich.

      ***

      Ich schaffte es noch mit Mühe und Not die anderen Büsche einzusetzen, danach ging nichts mehr. Ich war fix und fertig. Körperlich komplett ausgepumpt. Mein Schwanz schlaff, meine Hoden leer. Ich wollte mich von der Dame des Hauses verabschieden, aber da war etwas in ihrer Haltung, eine Art Ablehnung, die nichts Persönliches mehr zuließ. Sie nickte vage in meine Richtung. Kurz, knapp ... als wäre es ihr lästig, dass sie sich noch einmal mit mir beschäftigen musste. Es war unmissverständlich. Ich hatte meinen Dienst getan, meine Arbeit gemacht. Ich hatte hier nichts mehr verloren. Die Sonnenbrille nahm sie selbstverständlich auch nicht einmal zum Abschied ab. Das Mädchen brachte mich noch zur Tür, aber auch das hinreißende Lächeln von ihr war nun vollständig verschwunden.

       Teil 1

      Ich war Studentin und notorisch abgebrannt. Meine Eltern konnten mir finanziell nicht aushelfen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, dass am Ende eines Monats nie Geld übrig war. Es war nicht möglich, dass wir für irgendetwas Geld ausgaben, was nicht absolut nötig war. Und ich kann mich auch sehr genau daran erinnern, dass ich schon sehr früh inständig von einem Leben in Reichtum und Luxus träumte.

      Es gab im Grunde zwei Möglichkeiten, mir diesen Traum zu erfüllen: Entweder verdiente ich selbst unglaublich viel Geld oder ich fand einen Ehemann, der unglaublich viel Geld verdiente!

      Die zweite Option gefiel mir am besten. Bliebe mir allerdings nur die erste Option, hieße das, ich müsste einen äußerst gelungenen Abschluss hinlegen, eine sehr gute Stelle bekommen und lange viel arbeiten, um mich dann eines Tages als wohlhabend einschätzen können. Aber ich hoffte weiterhin auf die zweite Option.

      Ich jobbte nebenbei in einer Bar, aber ich kam trotzdem vorn und hinten nicht hin, obwohl ich es doch gewohnt sein musste, mit wenig Geld auszukommen. Aber als ich endlich aus dem muffigen Zuhause auszog, eröffneten sich mir so viele Möglichkeiten, die ich zumindest im Ansatz ausschöpfen wollte. Ich hatte einen Faible für sexy Unterwäsche entwickelt. Endlich raus aus der schlichten Baumwolle und rein in die verführerische Seide. Es gab so vieles, das ich kaufen wollte. So vieles Materielles nachzuholen und neu zu entdecken. Ich stand vor einem finanziellen Dilemma ...

      ***

      Doch eines Tages kam tatsächlich das Glück in meine Bar spaziert, in Form eines durchschnittlich aussehenden Mannes, der mich mit direkten Blicken bedachte. Sein Äußeres war zwar durchschnittlich, aber ich konnte förmlich den Reichtum, den er mit sich herumtrug, riechen. Allein das machte ihn für mich interessant.

      Nach dem zweiten Glas Weißwein fragte er mich, ob ich am Wochenende schon etwas vorhätte. Der Ton, in dem er diese Frage an mich stellte, machte mich neugierig.

      Er sagte: »Ich bin zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung eingeladen und da sieht es einfach besser aus, wenn ich in Begleitung komme ...«

      Ja, das verstand ich sofort.

      »Wenn Sie interessiert sind, bitte rufen Sie mich an. Ich erkläre Ihnen dann alle notwendigen Details.« Er räusperte sich, als sei ihm sein Angebot doch ein wenig unangenehm und fuhr dann fort: »Natürlich werden Sie für diesen Begleitservice angemessen bezahlt.« Die Visitenkarte, die er mir zuschob, war schlicht und unaufdringlich. Seine Telefonnummer speicherte ich sofort in meinem Kopf ab.

      ***

      Das auf unsere Begegnung folgende Telefonat war äußerst angenehm und sehr vielversprechend. Der Stundensatz, den er mir für diesen Begleitdienst nannte, war so überzeugend, dass ich sein Angebot, ihn auf diese Wohltätigkeitsveranstaltung zu begleiten, unter gar keinen Umständen ausschlug. Er erklärte mir alles, was ich wissen sollte und auch, wie ich mich anzuziehen hatte. Natürlich musste ich etwas in mich investieren, damit ich mich mit ihm sehen lassen konnte, aber diese Investition war alles andere als fehl, wie sich schnell herausstellen sollte.

       Teil 2

      Mein erster Einsatz war ein voller Erfolg. Ich musste im Grunde genommen nicht mehr tun, als gut auszusehen, mich ladylike benehmen und das allgemeine Gefühl vermitteln, der Mann an dessen Seite ich durch die Veranstaltung schritt, sei bei mir in den allerbesten Händen.

      So kam ich also neben meinem Bar-Job noch zu einer weiteren, ganz besonderen und vor allem äußerst lukrativen Art der Einnahmequelle.

      Ich verdiente durch weiblichen Begleitservice. Erst begleitete ich nur diesen einen Mann, der mich aber bald an einen Bekannten von ihm weiterempfahl. Dieser wiederrum »verlieh« mich an dessen Freund und so ging es weiter. Ich verdiente endlich schönes, sicheres Geld und Spaß machte es meistens auch noch. Ich kam viel herum, nahm an den tollsten Events teil, deren Eintritt ich mir sonst weder hätte leisten können noch jemals überhaupt Zutritt dazu hätte gewährt bekommen. Meistens begleitete ich nur, um bei Veranstaltungen oder Restaurantbesuchen mit Geschäftsmännern als schmückendes Beiwerk an deren Seiten zu sitzen.

      Es dauerte eine ganze Weile, bis ich das erste Mal mit einem Kunden während meines Begleitservices


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