Lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten. Jada Dalton

Lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten - Jada Dalton


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es wahr. Irgendwie war es eine prickelnde, hocherotische Situation, verrucht und nicht erlaubt, in aller Öffentlichkeit. Wozu so ein Stau doch alles gut sein konnte. Jetzt schloss er seine Augen und legte den Kopf an die Nackenlehne. Ich lächelte. Einen Mann zu beobachten, der sich selbst befriedigte, dazu noch in aller Öffentlichkeit und der dabei so entspannt war, diese Gelegenheit hatte ich bisher noch nicht gehabt. Und ich selbst wurde dabei immer heißer, immer erregter und immer feuchter. Ich spürte, wie mein Slip schon völlig durchnässt war, und hatte bereits Bedenken, dass sich die Feuchtigkeit auf meinen äußerst engen Rock durchschlagen würde. Aber im Gegensatz zu meinem Nachbarn, der sich immer noch völlig verträumt und ungeniert in den Himmel des Glücks massierte, konnte ich nicht einfach meinen Rock ausziehen. Er war einfach zu eng, um ihn hochzuschieben oder darunter zu greifen. Durchhalten war hier eher angesagt. Aber schon alleine die Beobachtung meines Nachbarn machte mich so heiß, dass meine Vagina von alleine anfing, zu zucken und ich einem Höhepunkt nahestand, für den ich nicht einmal Hand anlegen musste. Ich atmete schwer und blickte wieder in das Auto neben mir.

      Mir blieb die Luft weg. Ganz langsam zog er jetzt seinen prallen, erigierten Penis aus der Hose. Was meine Erregung nur noch mehr anfachte. Inzwischen hatte ich meine Hand in meine Bluse geschoben und ließ sie verschämt über meinen Busen gleiten. Leicht massierte ich meine Brustwarzen und die Nippel standen schon erregt ab. Aber das, was ich da im Nachbarwagen zu sehen bekam, war erste Sahne. Der attraktive Typ hatte mich immer noch nicht bemerkt. Als er jetzt an seinem Penis mit der Hand auf und ab glitt, öffnete er die Augen und drehte seinen Kopf langsam zu mir. Er lächelte mich in dem Moment an, in dem ich mit offenem Mund zusah, wie er ejakulierte. Ich schluckte und schaute schnell weg. Jetzt war ich wirklich knallrot im Gesicht und wünschte mir nichts sehnlicher, als dass der Stau sich endlich wieder auflöste. So peinlich war mir die Situation.

      Als ich noch einmal meinen Blick in Richtung Nachbar wandte, lachte er mich an. Seine Hose war wieder geschlossen und in der Hand hielt er sein Tablet, das er mir jetzt zudrehte. Darauf war eines meiner Nacktbilder zu sehen, das ich eben für den Unbekannten freigeschaltet hatte. Ich war geschockt, aber als ich ihm ins Gesicht sah, erkannte ich plötzlich mein Blind Date. Er grinste nur und machte eine eindeutige Handbewegung. Dann tippte er etwas und wenig später sah ich seine Nachricht.

      »Du hast mich so fasziniert, ich konnte nicht anders, zumal ich dich sofort erkannt habe.« Ich schaute mit hochrotem Kopf zu ihm rüber. »Ich will immer noch ein Date mit dir.« Ich nahm allen Mut zusammen. Noch nie hatte ich mein Blind Date vorher gesehen, aber dieser attraktive Typ, den wollte ich auf keinen Fall von der Angel lassen. Nicht heute. Heute Abend wollte ich unbedingt noch auf meine Kosten kommen und er schien der geeignete Lover dafür zu sein.

      Jetzt wurde ich kess. »Also, was ich gesehen habe, will ich jetzt auch spüren. In mir.« Er schaute auf sein Tablet und lachte dann schallend, als er mir durch die Autoscheiben zunickte.

      »Schade, dass wir noch warten müssen, der Stau wird noch dauern. Oder meinst du …« Um Himmels willen, was hatte der Mann für schmutzige Fantasien.

      »Nein, ich will nicht«, schrieb ich zurück. Das war mir dann doch zu öffentlich. Er grinste. »Ich bin heute Abend in einem kleinen Landhotel am See eingecheckt, Lars. Wie wäre es? Es ist ein Doppelzimmer.« Lars antwortete sofort.

      »Klar, will ich, die Nacht gehört uns, mein Blind Date. Ohne dich nach allen Regeln der Kunst verführt und gefickt zu haben, lass ich dich nicht mehr aus den Augen.« Ich grinste in das andere Auto und gab ihm noch die genauen Daten durch. Bis sich der Stau auflöste, tauschten wir noch einige erotische Fantasien aus, was mein Verlangen nur noch steigerte. Doch dann endlich ging es weiter. Lars reihte sich hinter mir in den zähfließenden Verkehr ein und wir starteten in Richtung Landhaus. Nach einer Stunde war das Ziel in Sicht und wir parkten an dem See.

      Mit klopfendem Herzen stieg ich aus. Lars war schneller, galant hielt er mir die Autotür auf und reichte mir die Hand. Mein Herz schlug bis zum Hals, als er mich in seine starken Arme nahm und tief und innig küsste. Er hatte herrlich weiche Lippen. Die schon wieder wachsende Beule in seiner Hose spürte ich ebenso. Wir mussten lachen. Schnell nahmen wir unsere Koffer aus dem Auto und gingen hinein. Ich ließ Lars während des Check-in nachträglich als meinen Ehemann in den Meldeschein eintragen und dann rannten wir förmlich auf das Zimmer.

      Kaum angekommen, hatte Lars bereits sein Hemd geöffnet und drängte mich zur Tür hinein. Die Koffer ließen wir im Vorraum stehen und gleich daneben fiel mein Rock zu Boden. Während wir uns gegenseitig nicht schnell genug entkleiden konnten, waren Lars’ Hände einfach überall auf meinem Körper. Wie er das machte, war mir ein Rätsel. Selbst zwischen meinen Schenkeln spürte ich sein Verlangen. Fast nackt warf er mich auf das große, gemütlich weiche, französische Bett, auf das jetzt der Strahl der untergehenden Sonne fiel und es in einen goldenen Schimmer tauchte. Ich sah Lars an, wie er so vor mir stand. Nur noch seine Boxershorts bedeckten, was ich unbedingt spüren wollte. Und wie erregt er war, war bereits deutlich zu sehen.

      Mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht und einer eindeutigen Fingerbewegung beorderte ich ihn zum Bett, um ihm gleich darauf mit einem Ruck die letzte Wäsche vom Leib zu reißen. Sein pralles Glied sprang mir förmlich entgegen. Und ich war so hungrig auf Sex, dass ich sofort über seine Eichel leckte. Lars stöhnte auf und beugte sich über mich. Er öffnete meinen BH, streifte ihn sanft über meine Brüste ab und warf ihn in den Raum. Dann hob er meinen Oberkörper leicht an und bedeckte ihn mit Küssen, während er auf der Bettkante saß. Immer weiter eroberte er jeden Zentimeter meiner bebenden Haut. An meinem Slip angelangt, legte er meinen Oberkörper zurück und schob seine Finger seitlich unter den Stoff. Langsam, ganz langsam, voller Genuss zog er mir den Slip aus. Seinen Blick wandte er nicht eine Sekunde von dem heißen Dreieck zwischen meinen Beinen, das langsam sichtbar wurde. Erst als er den Slip über meine Beine gezogen und ebenfalls hatte fallen lassen, setzte er meine Beine wieder auf dem Bett ab und öffnete ganz langsam mit seinen Händen meine Knie. Doch jetzt sah er mir direkt in die Augen, während er langsam meine Schenkel spreizte. Er wollte mein Verlangen sehen und ich spürte mein Verlangen und seines, als seine Finger von den Knien abwärts die Innenseiten meiner Schenkel entlang zu meinem intimsten Bereich wanderten.

      Ich stöhnte auf. Lars war einfach umwerfend. Das würde eine heiße Nacht werden. Noch einmal stöhnte ich auf, als ich Lars’ Finger an meinen Schamlippen spürte, die sie ebenso langsam öffneten wie vorher meine Knie. Er beugte sich vor und küsste meine Klitoris, seine Zunge strich über meine Spalte und seine Finger erforschten, was sein Verlangen in Kürze stillen würde. Ich schloss die Augen. Diesem Mann konnte ich mich blind hingeben, voller Vertrauen und Harmonie. Er ließ sich Zeit und verwöhnte mich ausgiebig. Schließlich nahm er meine Hand und führte sie langsam zu seinem Glied, das durchaus schon eine gewisse Regung vermuten ließ. Ich fing an, auch Lars langsam zu streicheln und während sein Glied unter meiner Hand wuchs und prall wurde, dachte ich daran, wie ich es gleich in unserer Vereinigung spüren würde. Es dauerte noch eine Weile, bis Lars seine Hände wieder über meine Beine gleiten ließ und sich jetzt langsam zwischen sie schob. Sein Penis entglitt meinen zärtlichen Berührungen und ich spürte jetzt, wie er ihn leicht auf meine Scham legte, ihn an ihr entlanggleiten ließ, ganz zart, nur einem Hauch ähnelnd. Dieser Mann brachte mich um den Verstand, er war ein Meister seiner Klasse.

      Inzwischen hatte er sich etwas weiter nach unten gleiten lassen und öffnete mit seinen Fingern ganz zart meine Knospe. Er begann, mich sanft zu küssen. Jeder Kuss war ein Hauch eines Flügelschlages eines Schmetterlings. Jeder Kuss brachte mich zum Beben. Ich breitete die Arme auf dem weichen Bett aus und schloss die Augen, um seine Berührungen tief in mir zu spüren. Keine Regung wollte ich verpassen. Meine Brüste hoben und senkten sich mit dem stetig steigenden Verlangen. Ganz langsam ließ Lars seine Finger über meinen Intimbereich gleiten, streichelte mich sanft und unendlich langsam. Es schienen endlose Minuten vergangen zu sein, als ich spürte, wie er zärtlich meinen Eingang öffnete und seine Finger auf Entdeckungstour schickte. Ich begann erneut, leicht zu beben. Mein Oberkörper hob und senkte sich in dem Rhythmus, in dem seine Finger mich erregten. Ich begann, wie eine Katze zu schnurren.

      Lars küsste mich unbeirrt weiter. Während seine Hand zwischen meinen Beinen ruhte und eine Wärme ausstrahlte, die sehr wohltuend war, küsste er meinen Bauchnabel und widmete sich schließlich meinen Brüsten und


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