Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. Raban

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auch mit keiner Silbe den Namen erwähnt. Azeem war groß gewachsen, hatte breite Schultern und sprach sehr wenig. Ich hatte ihn jedoch nie direkt als Diener angesehen, auch wenn er selbst nicht behaupten würde, dass er keiner war. So war er dennoch ein guter Mensch, der viele interessante Dinge wusste, und geschickt im Umgang mit seinen Händen war. Nach dem Abendmahl gingen wir zu Bett, war doch die Reise anstrengend genug gewesen.

       Der 1. Tag– Der Traum Der erste Traum

      Es war kurz nach dem Einschlafen. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte und wie es meine Art war, lag ich auf meinem Lager – und erschrak, als ich die ersten zarten und doch vorsichtigen Streicheleinheiten bemerkte. Ich bewegte ich mich nicht. Ich konnte die Silhouette einer dunklen Gestalt wahrnehmen, die sich neben mir aufgebaut hatte. Aufgrund der Dunkelheit konnte ich jedoch nichts sehen, nur fühlen. Ein Schauder durchlief meinen Körper, ein Gefühl aus Furcht und Lust vor dem Unbekannten. Anfangs streichelten weiche Finger über meine Lippen, spielten mit ihnen, bis ich plötzlich fremde, warme Lippen spürte und jemand mich behutsam küsste. Diese leidenschaftlichen Küsse wanderten langsam über mein ganzes Gesicht. Über meine Stirn, meine Augen, zu meinem Mund. Ein schwerer und doch erregender Duft stieg in meine Nase. Noch immer verhielt ich mich still und blieb regungslos auf dem Bett liegen. Die Lippen glitten weiter über meine Wangen bis zu meinem Hals. Ich konnte die erregende Wärme seiner Lippen spüren. Er biss mich zart in meinen Hals und ich spürte einen wollüstigen Schauer, der durch meinen ganzen Körper lief und mich erzittern ließ, vor Lust. Die Lippen wanderten tiefer, bis sie dann völlig unerwartet auf meinen Schultern stoppten und ich wieder diese zärtlichen Hände spüren konnte. Ich spürte, wie sich langsam zwischen meinen Beinen eine noch nie da gewesene Erregung Ausdruck verschaffte. Diese Hände, die nun weiter über meinen Oberkörper glitten und fast meine Brüste erreicht hatten. An meinen weiblichen Rundungen angekommen, berührten die Finger meine inzwischen hart aufgerichteten Brustwarzen so unglaublich zärtlich, dass ich allein durch diese Berührung auf den Höhepunkt meiner Ekstase hätte getrieben werden können. Diese Finger spielten mit meinen festen Nippeln, ließen sie zwischen ihnen hin und her rollen, umschmeichelten sie, als sie plötzlich zärtlich und behutsam zusammengedrückt wurden. Ein kurzes Aufstöhnen entwich meiner Kehle, das mich erneut erschaudern ließ. Als dann diese unwahrscheinlich großen, festen Hände anfingen, meine Brüste zu massieren, breitete sich meine Erregung im ganzen Körper aus. Ausgehend von meinen wollüstig harten Brustwarzen, bis zu meinem Zentrum der Lust. Alle meine Sinne bekamen diese Erregung zu spüren. Berührungen wurden intensiver, Gerüche gehaltvoller, selbst Geräusche wurden zu Melodien und mein Herz begann wild zu schlagen. Ich spürte einen heißen Atem, der sich über meinen Nippeln ausbreitete, gefolgt von diesen, mich reizenden Lippen, die über sie glitten. Ich konnte spüren, wie er an ihnen leckte, sie mit seiner spitzen Zunge umkreiste und genussvoll daran knabberte. Er saugte sie leidenschaftlich in seinen Mund, sodass ich das Gefühl hatte, sie würden explodieren vor Lust. Dieser süße Schmerz ließ meinen Leib erbeben. Die starken Hände streichelten nun bereits über meinen Bauch, meinen Nabel, zu meiner Hüfte und tiefer bis zu meinen Schenkeln. Sie glitten auf ihnen entlang und erregten mich nur noch mehr und seine Daumen streiften dabei auf der Innenseite meiner Schenkel entlang. Sein warmer Mund folgt seinen Händen und glitt langsam von meinen, noch nass glänzenden Brustwarzen tiefer: über meinen Bauch, bis zum Ansatz meines Venushügels. Die beiden Hände streichelten weiterhin meine Oberschenkel und dessen Innenseiten. Ich bemerkte überhaupt nicht, wie meine Beine dadurch langsam und behutsam gespreizt wurden. Erst als sich meine Scham öffnete und ich nun selbst den warmen, feuchten und süßlichen Geruch meiner Erregung vernahm, bemerkte ich es. Dieser Geruch heizte mich nur noch mehr an. Ich dachte daran, wie schön es sein würde, wenn ich nun da berührt werden würde, von wo meine ganze Erregung ausging. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende geführt, wurde mein Körper von der zärtlichen Berührung eines Kusses erschüttert, der meinen empfindlichsten Punkt an der Öffnung der Lust traf. Allein dieser Kuss reichte fast, um mich wiederum auf den Höhepunkt zu bringen; die Zungenspitze die meine Liebesperle umkreiste, sie reizte. Der volle warme Mund liebkoste zärtlich weiter meine Pforte, küsste behutsam meine Scham, während eine Hand meinen gesamten Körper entlangwanderte. Meine Hüften fingen langsam an sich wie von Zauberhand zu bewegen, ich versuchte, immer mehr von diesen Berührungen zu erhaschen. Plötzlich geschah es. Irgendetwas öffnete meine Pforten und drang in mich ein. Ich spürte, wie sich meine Öffnung langsam dehnte, weiter und weiter, fühlte, wie es in mich hinein glitt, mich auf einmal so ausfüllte und so erregte, dass ich hätte schreien können vor Lust. Noch immer stockte mir der Atem. Meine Ekstase steigerte sich fast bis ins Unermessliche. Mein Nektar floss nur so in Strömen über meine Pobacken auf die Laken. Durch die Bewegungen wurden Bereiche stimuliert, von denen ich keine Ahnung hatte, dass es sie gab. Und da war es plötzlich, dieses Kribbeln, dieses Zittern meines Körpers, das die kurz bevorstehende Explosion ankündigte. Die Bewegungen wurden heftiger und heftiger. Nun war es für mich unmöglich, meinen Gefühlen Einhalt zu gebieten, und ich ließ es einfach geschehen. Meine Hände pressten sich auf seinen Hinterkopf, um ihn noch fester gegen meine Auster zu drücken. Seine Zunge stieß so tief dabei in meine nasse Öffnung und mit einem lauten Schrei entspannten sich sämtliche Muskeln meines Körpers. Mein Lustschrei hallte durch das ganze Zimmer und mein Körper bebte vor Lust. Ich warf meinen Kopf und meinen Leib nach hinten, der sich vor Anspannung aufgebäumt hatte, und ließ meinen Körper die Wellen meiner Erregung genießen. Noch einmal wollte ich ihn spüren und griff zwischen meine Beine, wo sein Kopf sich befinden musste.

      Doch da war nichts mehr! Wo war er? Was war er? Dieser unbekannte Besucher, der mich verführt hatte? Oder war dies alles doch nur ein Traum? Doch, ich hatte ihn gespürt, so real! Meine Scham zuckte noch immer vor Lust und mein Körper war schweißgebadet. Es war so real, dass es kein Traum sein konnte! Vor Erschöpfung schloss ich meine Augen und fühlte mein Herz schwer hinter meiner Brust schlagen. Ich presste meine Beine zusammen und konnte immer noch spüren, wie geschwollen meine Schamlippen vor Lust waren. Mit diesem Gefühl schlief ich erneut ein.

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