Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. Raban

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des jungen Vicomte zu streicheln. Ihre Fingerspitzen zeichneten die Ausbuchtungen seiner Wirbelsäule nach. Der kleine Pater zog tief den Atem ein und bog seinen Rücken durch. Sara sah, wie sich auf seiner schmalen Brust die Warzen aufstellten und von einer langsam aufblühenden Gänsehaut umrahmt wurden. »Du darfst mich auch streicheln. Ich mag das«, flüsterte sie ihm zu und führte die sein Geschlecht verdeckende Hand an ihre kleinen vollen Brüste. Mit wachsender Lust, die in ihm aufstieg, begann er die linke Brust von Sara heftig zu kneten.

      »Nicht so fest«, sagt sie und führt eine Hand sanft mit kreisenden Bewegungen um die Außenseiten ihres Hügels. Sofort begannen in ihren Brüsten die Ameisen zu krabbeln und sie spürte, wie der Nektar das Innere ihrer Pflaume nässte. Sara schloss die Augen und ließ sich auf die Pritsche zurücksinken.

      Der Pater stand auf, beugte sich zwischen ihren gespreizten Beinen stehend über sie und begannt mit beiden Händen die Brüste mit immer stärker werdendem Druck zu liebkosen. Sara wurde von Lust erfasst und war nicht mehr in der Lage, den Körper des Jungen zu streicheln. Sie streckte ihre Arme über dem Kopf aus und ließ sich von dem Wonnegefühl davontragen. Der Mönch unterbrach sein Streicheln, fasste mit beiden Händen die Beine an den abgeknickten Knien und legte die Novizin längs auf die Liege, spreizte ihre Oberschenkel auseinander, sodass die Lustritze offen aufgeklappt und nass glänzend vor ihm lag und ließ sich auf den warmen Mädchenkörper heruntersinken. Durch das fehlende Streicheln aufgeschreckt, öffnete Sara die Augen und spürte, während er sich auf sie legte, den dünnen, hart und prall aufgerichteten Speer an ihrer Pflaume anklopfen. Mehrmals versuchte der junge Pater durch heftiges Vorwärtsstoßen seiner Lenden, in die Grotte einzudringen. Doch jedes Mal traf sein Dorn die Pforte nicht. Sara griff mit einer Hand nach unten, umfasste den harten Stamm und setzte ihn am Eingang der Lustgrotte an. Mit dem nächsten Stoß verschwand der Pfahl so tief in der Röhre, dass Sara spürte, wie der fast haarlose Sack an ihren Damm schlug. Sie streckte nun die Beine nach oben in die Luft, damit sie die Stöße bis in ihr tiefstes Inneres spüren konnte. Der Klosterbruder begann, gierig nach Erlösung, so heftig in die Pflaume zu rammeln, dass die Gefühle in Saras Unterleib völlig verschwanden. Nach wenigen Sekunden stöhnte der Pater kurz auf und fiel schwer auf den weiblichen Körper. Sara spürte, wie Nässe aus ihrer Auster herausquoll und wusste damit, dass er sich in ihr verströmt hatte. Verwundert stellte sie fest, dass sie im Gegensatz zum Bumsen mit den anderen Patres weder Frust noch Gier nach unbedingter Erlösung verspürt hatte, sondern eine tiefe Zuneigung zu dem fest auf ihr liegenden Mann. Sie nahm zärtlich den Kopf in beide Hände, zog ihn zu sich herunter und begann den Mund leidenschaftlich zu küssen. Dann wälzte sie sich über ihn, entließ dabei den schlaff gewordenen Speer aus ihrer Grotte, kniete sich über sein Gesicht und presste ihren nassen, halb geöffneten und nach Pflaumensaft duftenden Schlitz auf seinen Mund. Zugleich umfasste sie seine Lanze und begann zart, die samtene Haut genießend, an der Unterseite mit ihren Fingernägeln entlang zu fahren. Mit der anderen Hand knetete sie den haarlosen Sack, indem sie die kleinen Bälle massierte. Mit einer Art Genugtuung stellte sie fest, dass sich der Schwanz unter schwachen Zuckbewegungen langsam wieder versteifte und aufrichtete. Sara spürte, wie die Zunge des Jünglings ihre Auster spaltete und sich in den Schlitz zwängend den Eingang der Röhre liebkoste. Es war ein wahnsinniges Gefühl, das sie mit lautem Aufstöhnen begleitete. Der Pater genoss das Gemisch des sauer-herben Geschmacks des Mannessaftes und das süße Aroma des Pflaumennektars und ging mit der Zungenspitze in der Spalte auf Erkundung. Ständig den Druck seiner Zunge wechselnd durchforstete er jede Furche und jede Hautfalte bis er oben ankam und den kleinen prallen Knopf fühlte, der gierig hervorstand. Saras Pflaume brannte, die Wellen tobten durch ihren Unterleib, die Brüste spannten und pochten und sie stöhnte laut die tobende Lust in den Raum. Dann massierte die Zunge den Knopf. Sara heulte mit klagendem Schrei auf, dass der Pater völlig entsetzt, im Glauben, er habe ihr wehgetan, seine Zunge aus der Pflaume zog.

      Sara, zitternd vor Gier nach Erlösung, drehte sich um, brachte über seinem Speer kniend ihre Spalte in Position und rammte ihn in ihre Luströhre. Dann begann sie auf seinem Unterleib den Ritt, der ihr Erfüllung bringen sollte. Georges streichelte ihre Brüste und ihre Flanken, rieb die prallen Knospen. Sie warf den Kopf nach hinten und drängte die Wonnehügel den liebkosenden Händen entgegen. Die Lustwellen jagten glühend durch den Körper. Aus dem, von der Anstrengung nach Erlösung verzerrten Mund, erschallte im Rhythmus des Rittes klagendes Keuchen. Die Lust näherte sich dem Gipfelpunkt. Sara hatte keine Kraft mehr, zu reiten, weil ihr gesamtes Inneres auf den Höhepunkt konzentriert war. Georges bemerkte den erlahmenden Ritt und stieß deshalb mit seiner gesamten Lendenkraft von unten in den Lustkanal. Er sah an Saras Augen, die starr ins Leere gerichtet waren, dass ihr Orgasmus kurz bevorstand, richtete sich mit seinem Oberkörper auf, zog Saras Arsch zu sich heran, dass ihre gespaltene Pflaume und sein Sack aneinandergedrückt wurden, und nahm das Mädchen in seine Arme. Er küsste sie leidenschaftlich und rieb seine Brustwarzen an den ihren. Flammende Wollusthitze durchtobte die zwei schweißnassen Körper. Sara, deren Gefühle vor dem Wonnegipfel hängen geblieben waren, keuchte in seinen Mund: »Nimm mich, gib es mir, ich will kommen!«

      Georges drückte Sara rücklings auf die Pritsche, nahm ihre Beine vor seinen Oberkörper, dass die Lustritze straff gespannt war, und begann dann, mit steigendem Tempo, die heiße und nasse Pflaume zu pfählen. Nach wenigen Stößen zerriss der klagende Schrei der Erlösung die Stille des Kellers. Sara wurde von ihrem Orgasmus geschüttelt und ließ ihre Beine auf die Pritsche fallen.

      Der Mönch spürte, wie das Beben ihrer Bauchdecke gegen seine Bauchdecke klopfte und wie sein Lustpfahl von den zuckenden Wänden ihrer Luströhre heiß umschlossen wurde. Sanft legte er sich auf ihren Körper und begann, während sie ganz langsam in die Gegenwart zurückfand, ihre Lippen und ihre Augen zu küssen. Sara erwiderte seine Küsse und die beiden Körper verschmolzen, Mund an Mund, Zunge an Zunge, Unterleib an Unterleib, miteinander zu einer Einheit in tiefster Zuneigung. Ganz langsam begann sich Georges Phallus in Saras Schnecke zu bewegen und sie spürte, wie er am Ende ihres Kanals anstieß. Ganz langsam begann sich wieder Wärme in Saras Grotte auszubreiten. Sie umfasste ihn und genoss beim Auf und Ab des Arsches das Spiel seiner Muskeln. Das Fleisch knetend wanderten ihre Finger in die Poritze und rieben kreisförmig das kleine Loch. Mit lustvollem »Aaahhh« rammte Georges seinen Speer in die glitschige Pflaume, sodass in der Stille nur sein Keuchen und das aneinander Klatschen der Unterleiber zu hören war. Plötzlich wurde sein Keuchen von den klagenden Schreien Saras begleitet.

      In ihr tobte wieder die Lust durch den Körper. Sie streckte die Beine nach oben und spreizte sie weit, um sich seinem Pfahl ganz zu öffnen. Der Blick beider wurde verschwommen, die Lustwellen sammelten sich in ihren Geschlechtsteilen und dann brach bei beiden der Damm. Mit heiserem Aufschrei pumpte Georges seinen Honig in die befreit zuckende Dose Saras. Außer Atem und erschöpft lösten sie sich voneinander und lagen nebeneinander, das Abklingen des Luststurms genießend. Zärtlich griff der Pater zu Sara hinüber und begann in sanften streichelnden Bewegungen den Bauch der Geliebten unterhalb des Nabels zu liebkosen.

      Sara spürte dies und war von dieser zärtlichen Zuneigung im Innersten aufgewühlt. Das konnte nicht des Teufels sein! Das war die Liebe und Gnade Gottes! Sie legte sich, Georges zugewandt, auf die Seite und begann mit dem schlaffen Stab, der sie so beglückt hat, zu spielen. Mit den Fingerspitzen zeichnete sie die Adern des Stammes nach und kreiste zärtlich um das Bändchen an der Unterseite, das die Eichel mit dem Stamm verbindet. Sie küsste die dunkelrote Spitze und ihre Zungenspitze drückte sich auf den Schlitz. Sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Liebeshonigs. Der Pfahl streckte sich in langsamen Schüben zu einem Speer, dessen rote wulstige Spitze zum Bersten gespannt wurde. Sara schob ihn zwischen ihre Lippen und begann die Eichel zu saugen. Dazwischen kreiste ihre Zungenspitze um die Wurzel des Pilzes.

      »Oh, ist das schön. Aber ich kann nicht mehr spritzen«, stöhnte Georges. Doch nach einiger Zeit begann er, mit wachsender Gier und die Lenden heftig nach oben stoßend, den Speer in den Mund des Mädchens zu rammen. Sara umschloss jetzt den Stamm nur noch mit ihren Lippen und bearbeitete mit sich steigerndem Stakkato das Bändchen mit der Zungenspitze. Sein Keuchen wurde lauter, seine Bewegungen fahriger. Seine Bälle und die Röhre zogen sich zusammen und mit einem heulenden Aufschrei explodierte er im Mund der Novizin. Sara schmeckte seine salzige Sahne in ihrem Mund und schluckte sie beglückt, denn sie wollte ihn schmecken. Glücklich legte sie ihren Kopf auf seinen Unterbauch,


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