Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. Raban

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trat hinter Sara, setzte den Lustdorn an dem schmalen Spalt an, der so zart war wie ein Pfirsich, und trieb ihn langsam in die Lusthöhle.

      »Oh, Hochwürden Dorian, ich spüre den Stab. Oh, es spannt in meinem Gefäß«, schrie Sara. Als Pater Dorian den Widerstand der Jungfräulichkeit spürte, umfasste er Saras Hüften und stieß mit der vollen Kraft seiner Lenden den fleischigen Stab in die saftige Auster des Mädchens. Sara schrie auf, als sie von seinem Speer gepfählt wurde. »Ohhhh, oh Heiliger Vater!«

      Der Pater genoss die herrliche Enge der weiblichen Lusthöhle, die seinen Speer umhüllte, und stieß die Jungmädchen-Pflaume in gleichmäßigen Stößen, sodass sie schon nach kurzer Zeit spürte, wie sich der Anfangsschmerz in Lust verwandelte und heiße Lustwellen in ihrer Spalte verbreitete. »Der Teufel sitzt sehr tief in dir!«

      Sara und der Pater keuchten und stöhnten im Gleichtakt der Stöße. In beiden stieg die Lust in immer intensiveren Wellen an. Sara heulte auf, als die Lustwellen sie auf den Gipfel trugen. Gleichzeitig zog der Pater seinen Dorn aus der Pflaume und spritzte seinen Honig nach zwei kurzen Bewegungen mit der Hand auf den glatten und zarten Mädchenarsch. Keuchend lösten sich die zwei voneinander. Pater Dorian erklärte nun Sara, dass der Teufel zwar besiegt sei, aber jederzeit wiederkommen könne. Aus diesem Grunde müsse sie sich sofort bei ihm melden, wenn sich der Teufel durch Erregung und Wollust bemerkbar mache.

      Sara verließ das Refektorium mit innerer Freude, weil sie feststellen konnte, wie schön es doch war, das Böse auszutreiben.

      In den folgenden Wochen musste der Pater mehrmals den Teufel mit dem Stab der Befreiung bekämpfen, was offensichtlich über seine körperlichen Kräfte ging, weil Sara erkennen musste, dass es Pater Dorian immer seltener gelang, den Speer in Angriffsstellung zu bringen. Eines Tages eröffnete der Geistliche dem Mädchen, dass er beim Kampf mit dem Teufel Hilfe brauche. Er habe daher einen Mitbruder, Pater Jorge, gebeten, ihm behilflich zu sein, den Teufel zu besiegen. Dazu sei es jedoch erforderlich, sich in einem der zahlreichen Klosterkeller zu treffen.

      Schon am nächsten Tag verspürte Sara dieses Kribbeln tief in ihrer Pflaume. Sie eilte zu Pater Dorian und erzählte ihm atemlos, dass der Teufel wieder sein Spiel mit ihr treibe. Sara stieg die dunklen Steintreppen hinunter in den Klosterkeller unter dem Aedificium und wurde dort in einem Seitenraum, der mit einer schweren Eisentüre verschlossen werden konnte, von den zwei Patres erwartet. Nachdem sie die Türe verriegelt hatten, forderten sie Sara auf, sich auszuziehen und auf die, in der Ecke stehenden Holzpritsche aus Eichenholz zu legen. Die Novizin riss sich die Kleider in Windeseile vom Körper, warf sich mit gespreizten Beinen auf das Lager und blickte erwartungsfroh auf die zwei Männer, die, ihre Kutten schürzend, ihre Stäbe freilegten. Besonders interessiert fiel ihr Blick auf den fleischigen Pfahl von Pater Jorge, der etwa dreißig Jahre alt war und einen durchtrainierten Körper hatte.

      Enttäuscht stellte sie fest, dass der Stab, der zwar ziemlich dick und lang war, schlaff zwischen den stark behaarten muskulösen Beinen herabhing.

      Pater Jorge befahl Sara: »Meine Tochter, zuerst muss mein Stab der Befreiung von dir aufgerichtet werden. Dazu wirst du vor mich knien und den Stab mit dem Mund liebkosen.«

      Sara kniete sich nieder und betrachtet etwas verlegen das Gehänge von Pater Jorge. Zaghaft küsste sie den Stab auf die dicke Eichel und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Saugend und mit den Lippen reibend bearbeitete sie den Stab und spürte dabei den würzigen und leicht salzigen Geschmack des »Honigs der Gnade«, deren erste Tropfen aus dem Schlitz, der inzwischen dicken Eichel quollen. Wieder hörte sie das ihr vertraute Stöhnen und Schnaufen und sie spürte, wie sich der heilige Stab aufrichtete. Der Pater packte Saras Kopf, drückte ihn fest gegen seine Haare, die den Luststab umgrenzen und stieß dann in immer schnellerem Tempo in den wollüstigen Schmollmund des Mädchens.

      Währenddessen trat Pater Dorian hinter das kniende Mädchen und begann die steil abstehenden Apfelbrüste zu massieren. Eine sanfte Wärme, die sich in ihrem Körper verteilte, ließ Sara verhalten stöhnen. Plötzlich zog Pater Jorge seinen Luststock aus dem Mund von Sara. Mit großen ungläubigen Augen sah sie, dass der Pater nun einen gewaltigen Stab vor sich herschleppte und ihre Befürchtung wuchs, dass dieser in die Eingangspforte des Teufels nicht hineinpassen würde, da er doch ihren süßen Mund bereits sehr weit geöffnet hat. Pater Dorian legte sich rücklings auf die Pritsche und Sara wurde aufgefordert, sich über ihn zu beugen und auch diesen Stab mit dem Mund aufzurichten. Dann trat Pater Jorge hinter sie, spreizte ihre feuchten Austernlippen auseinander und schob seinen Dorn in die vom Lustschleim glitschige Pflaume. Sara stöhnte auf in dem Moment, als sie gerade die Eichel von Pater Dorian in ihrem Mund verschwinden lassen wollte. Sie spürte, wie sich der Fleischpfahl langsam, dick und fest, in ihr vorwärts schob und dann am Ende ihrer Höhle anstieß. Pater Jorge rammte seinen von Pflaumensaft glänzenden Dorn genussvoll in die heiße enge Röhre, deren eng anliegende Wände den Stab sanft massierten. Im gleichen Rhythmus lutschte Sara den Stock des auf der Pritsche liegenden Mannes, der das Spiel der Lippen und der Zunge stöhnend und dem Mund entgegen stoßend genoss. Sara saugte den Stab tief in ihren Mund, bis er an ihrer Kehle anstieß, um ihn dann eng zu umschließen und mit einer saugenden Bewegung wieder aus ihrem Schmollmund gleiten zu lassen. Am Ausgang angekommen umspielte sie die dicke, pralle Eichel mit ihrer spitzen Zunge, die wie ein Kolibri um eine Blüte flattert. Dabei bemerkte sie, wie sich langsam die Wellen in ihrem Unterleib aufbauten und durch ihren Körper rasten. »Schneller!«, stöhnte sie und drückte ihren Arsch gegen den sie pfählenden Stab. Die Bälle seines faltigen Sackes schlugen gegen ihren Damm, was ihre Geilheit nur noch mehr steigerte. Plötzlich spürte sie, wie ein Finger den braunen wulstigen Rand ihrer Rosette massierte und dann langsam in sie drang. Ein brünstiges Stöhnen war Saras Antwort und auch Pater Dorian musste aufstöhnen, als sie seinen Pfahl tief in ihren Mund stieß. Dann begannen der Luststab und der Finger immer schneller in sie zu stoßen. Die Wellen der Geilheit durchzogen, sich gegenseitig hochschaukelnd, ihren Körper von ihrem Arsch zu ihrer Pflaume und von ihrer Pflaume zu ihrem Arsch. Sie stöhnte ihre Lust in den Stab von Pater Dorian, der sich langsam zu einem strammen Pfahl aufrichtete. Pater Jorge stieß die Jungmädchenpflaume und spürte, wie sich sein Saft in den Eiern sammelte. Mit einem heißen brüllenden Aufschrei explodierten seine Eier und er schoss seinen Männerhonig in das schwarz umrandete Pfläumchen, das nun zu zucken anfing und seinen schlaffer werdenden Stock massierend weiter molk. Sara heulte zur gleichen Zeit auf und ging im Sturm ihrer Lust unter. Pater Dorian zog den bebenden Frauenkörper zu sich auf die Pritsche, legte sich auf ihn und stieß sein Luststab zwischen die weit gespreizten Beine in die vom weißen Saft des Mitbruders glitschige Mädchenpflaume. Er hämmerte seine Lanze keuchend im Stakkato in die Höhle und genoss, wie die Novizin unter ihm begann mit ihrem Unterleib dagegen zu stoßen. Sara spürte, wie der Luststurm in ihr erneut wuchs, und stöhnte keuchend und nach nochmaliger Erlösung gierend: »Ja, gebt es dem Teufel in mir. Treibt ihn aus meinem heißen Loch. Jaaaaa, stoß ihn raus …« Dann explodierte ihre Lustpflaume ein weiteres Mal und sie schrie aus voller Brust ihre Erlösung in den Raum »Jaaaa!«

      Pater Dorian hämmerte seinen Stab nochmals in die zuckende und bebende Grotte und füllte dann stöhnend mit verzerrtem Gesicht die Pflaume mit seinem kochenden Honig. Pater Dorian löste sich von ihr und stand auf. Jetzt fiel Saras Blick zu Pater Jorge. Dieser stand mit gespreizten Beinen im Raum und bearbeitete seinen Mast, der erneut aktionsbereit hervorragte. Pater Jorge nahm den Platz seines Mitbruders ein und spaltete die schwarze Pflaume mit seinem Stab der Befreiung zum zweien Mal. Sara heulte auf: »Ich kann nicht mehr.«

      Pater Jorge antwortete ihr keuchend, während er in ihre Spalte stieß: »Meine Tochter, das muss sein. Der Teufel in dir ist hartnäckig und du willst ihn doch besiegen?«

      »Ja, ich will!«, schrie Sara und drückte die letzten Kraftreserven mobilisierend, ihren Unterleib nach oben. Langsam und nach unendlich langer Zeit, in der Pater Jorge auf ihr herum rammelte, begannen die Lustwellen durch ihren Körper zu rollen. Die Lustnippel auf ihren Brüsten begannen erneut aus ihrem Hof heraus zu wachsen, auf ihrem Hals zeigten sich rote Ekstaseflecken und das wollüstige Stöhnen brach sich an den Kellermauern. Sara umfasste den Oberkörper des Mönches und begann mit ihren Fingernägeln im Rhythmus des Auf und Ab ihre wachsende Lust in den Männerrücken einzugraben. Mit nach Erlösung gierendem Blick schrie sie ihre erneute Lust heraus, die wie wild durch


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