Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten. Ricarda Amato
schlagen die Wogen der Lust über ihr zusammen. Wild bäumt sie sich auf der immer noch harten Stange des Mannes auf. Zuckend umschließt ihre nasse Fotze sein Glied und ist nicht bereit, ihn freizugeben. Nun hat sie Blut geleckt und will mehr! Sie will alles! Alles, was der sonderbare Fremde zu bieten hat. Ohne Scham löst sie sich von ihm und dreht sich um.
»Setz dich, Cowboy! Ich bin wild auf einen Ritt!«
Mit wenigen Handgriffen klappt sie das Bett herunter und drückt ihn auf die schmale Matratze. Gehorsam legt er sich hin und genießt das, was sie ihm nun bietet. Betont langsam entkleidet sie sich, strippt ganz allein für ihn und steht schließlich in dieser herrlichen hellblauen Seidenunterwäsche vor ihm. Aufreizend streift sie das sanft glänzende Hemdchen ab und zeigt ihm ihre knackigen Brüste. Dann bewegt sie sich auf ihn zu, Geilheit glitzert in ihren blauen Augen. So besteigt sie ihn auch, nackt bis auf Strumpfhalter und Strümpfe. Das Gefühl des feinen Stoffes auf seinen Schenkel steigert seine Gier enorm. Steil steht sein Glied hoch, vibrierend vor Lust. Langsam senkt sich die kleine feuchte Möse über ihn. Doch noch lässt Clara nicht zu, dass er in sie eindringt. Langsam bewegt sie sich vor und zurück, streift mit ihrer geilen Möse immer wieder die Spitze seine Lanze und heizt dem Mann immer mehr ein. Er knetet lustvoll ihre Brüste und zwirbelt ein wenig ihre harten Brustwarzen. Stöhnend wirft sie den Kopf in den Nacken und macht schließlich der Qual ein Ende. Sanft gleitet ihre Möse an seinem besten Stück hinunter. Der harte Schwanz verschwindet tief in ihr und das laute Stöhnen des Mannes versetzt sie in helle Freude.
Und dann reitet sie ihn! Zuerst sanft und dann wild.
Das Gefühl seiner haarigen Brust auf ihrer samtweichen Haut raubt ihr fast den Verstand. Dazu kommt noch die harte Stange, die sich pulsierend in ihrem Innern befindet und bis in die geheimsten Ecken ihrer Höhle vordringt. Ihre langen Haare fliegen, als sie vor Geilheit den Kopf in den Nacken wirft und seinen Schwanz ganz in sich verschwinden lässt. Er lässt es zu, dass sie eine ganze Weile oben sitzt, doch dann schnappt er sie und dreht sich behände mit ihr herum. Ohne aus ihr herauszurutschen, kommt sie unter ihm zu liegen und bekommt es nun richtig besorgt.
Wo käme man hin, wenn eine Frau Macht über einen Mann hätte?
Sein Schwanz steckt immer noch tief in ihr drin und ohne ihr eine Chance zum Widerspruch zu gewähren beginnt er sie zu stoßen. Harte, feste Stöße sind es, mit denen er sie aufspießt. Er schnappt sich ihre Beine, hebt sie an und dringt nun noch tiefer in sie ein. Eng ist sie die kleine Fotze, die er sich da aufgerissen hat. Eng, feucht und geil!
Claras Stöhnen verstärkt sich. Ein feiner Schweißfilm bildet sich auf den Körpern der beiden, als sie es so ungehemmt mit einander treiben. Keiner von beiden verschwendet noch einen Gedanken an die anderen Fahrgäste. Das einzige was jetzt in diesem Abteil zählt, ist die Geilheit.
Der Mann spürt wie die feuchte Möse um seinen Schwanz zu zucken beginnt. Oh ja, seine kleine Gespielin kommt zum Höhepunkt. Genussvoll bemerkt er das unkontrollierte Zucken der Frau, die sich wild unter ihm bewegt und jagt seinen Hammer noch einige Mal tief in sie hinein. Nun überkommt es auch ihn und begleitet von lautem Stöhnen schleudert er seinen Samen tief in sie. Vor seinen Augen funkelt und blitzt es und unzählige Wellen der Lust jagen durch seinen Körper.
Ausgepumpt sinken die beiden in sich zusammen und halten einander fest. Das Schwanken des Zuges beruhigt die aufgepeitschten Gemüter etwas und jeder hängt seinen Gedanken nach. Die Nacht ist noch lange, denkt der Mann, als er sieht, wie sich Claras Brüste im Takt der Räder bewegen.
***
Als der Zug nach vielen Stunden in Bern ankommt, steigt eine völlig übernächtigte Clara aus dem Waggon. Irgendwie fühlt sie sich wie erschlagen oder vielleicht sollte sie besser sagen: wie zerstoßen? Nun ja, eine alltägliche Zugfahrt hatte sie ja nicht gerade hinter sich.
Wohl aber die erregendste …
Ärztlich verordnet
Stöhnend reibt sich Richard den linken Unterarm. Irgendwie hat die Extraportion Sport seinem Arm nicht gutgetan. Es sieht ganz so aus, als ob er um einen Besuch beim Arzt nicht herumkäme. Vielleicht weiß ja auch sein Kumpel Rat. Der hat schon öfters Probleme mit den Gliedmaßen. So sagt er jedenfalls.
Gleich am nächsten Morgen spricht Richard seinen Arbeitskollegen auf sein Problem an.
»Du, da weiß ich einen tollen Sportarzt. Der hilft dir bestimmt.«
Dankend nimmt Richard den Zettel mit der Telefonnummer des besagten Arztes und erledigt auch sofort den Anruf. Einen Ausfall wegen Krankheit kann er sich nun wirklich nicht leisten.
Zum Glück muss er nicht lange auf einen Termin warten und kann schon nach Feierabend kommen.
Die Wegbeschreibung seines Kollegen ist perfekt und er findet die Praxis auf Anhieb. Der kleine Parkplatz vor dem Haus ist brechend voll und frustriert parkt er seinen Wagen in der Seitenstraße. Wenn das Wartezimmer genauso voll ist, dann heißt es Geduld haben. Viel Geduld sogar.
***
Lächelnd nimmt die hübsche Sprechstundenhilfe seine persönlichen Daten auf und bittet ihn dann höflich im Wartezimmer Platz zu nehmen. Wie erwartet ist das Wartezimmer voll, lediglich in der hintersten Ecke ist noch ein Stuhl frei. Neugierig studiert Richard die wartenden Patienten. Es fällt ihm auf, dass verhältnismäßig viele junge Männer auf ihre Behandlung warten. Seltsamerweise sitzen sie alle in der Nähe des Flures und beobachten aufmerksam die Aktivitäten der Sprechstundenhilfen. Bei dem Aussehen der Mädchen auch kein Wunder, denkt Richard, und blickt selbst den hüftschwingenden Mädchen nach. Allesamt tragen sie weiße Kittel, und unter dem Saum blitzen makellose schlanke Beine. Sie sind alle vier eine Augenweide, stellt Richard für sich fest und lehnt sich in seinen bequemen Stuhl zurück. Er schließt die Augen und döst ein wenig vor sich hin. So entgeht ihm das Feixen der jungen Kerle, als einer von ihnen aufgerufen wird und grinsend hinter dem Mädchen hertrottet. Kaum fällt die Tür hinter dem Burschen ins Schloss, stoßen sich die restlichen Halbstarken mit den Ellenbogen in die Rippen.
Anscheinend ist Richard doch fester eingeschlafen, als er wollte, denn beinahe verschläft er seinen Aufruf. Höflich hat die ältere Dame neben ihm, die erst nach ihm dran ist, ihn geweckt. Die drei Kerle sind verschwunden und etwas Ruhe ist in das kleine Wartezimmer eingekehrt.
Der Arzt ist ein sehr netter Mann, der sich viel Zeit für die Untersuchung nimmt und ihm dann schließlich eine Behandlung mit Reizstrom verordnet. Über zwölf Sitzungen soll sich die Behandlung erstrecken.
Nun, diese Behandlung will Richard gerne über sich ergehen lassen, wenn er damit eine Krankmeldung vermeiden kann. Der erste Termin soll schon heute stattfinden und somit folgt er dem Mädchen im weißen Kittel ins Nebenzimmer. Während er hinter ihr hergeht, schießt ihm eine Frage in den Kopf, die ihn eigentlich schon lange beschäftigt: Was trägt eine Sprechstundenhilfe wohl unter ihrem Kittel?
»Ich heiße Tanja und Sie sind Herr Koch?« Warm klingt die Stimme des Mädchens, so warm und streichelnd, dass Richard eine Gänsehaut bekommt.
»Ja, Richard Koch.«
»Nun, Sie sollen mit Reizstrom behandelt werden. Bitte machen Sie den Oberkörper frei, setzen Sie sich und legen Sie den Arm auf das Kissen.«
Gehorsam tut Richard, was von ihm verlangt wird, genießt auch ein wenig die Berührung der zarten Hände, als Tanja die Elektroden anlegt. Dabei beugt sie sich tief zu ihm herunter und rein zufällig fällt sein Blick in ihren Ausschnitt und gebannt hält er den Atem an: Da ist nichts unter dem Kittel! Nichts, rein gar nichts! Fast wie unter Zwang beugt sich Richard etwas vor und blickt ganz genau hin.
Ungerührt verrichtet Tanja ihre Arbeit und plappert dabei fröhlich vor sich hin. Plötzlich fährt sie mit der Hand über seine Stirn, auf der sich ein feiner Schweißfilm gebildet hat.
»Oh, Sie schwitzen ja! Ist es Ihnen zu heiß hier drin?«
Verlegen sucht Richard nach einer Ausrede und stimmt dem Mädchen schnell zu.
»Ach Sie Ärmster! Kommen Sie, ich helfe Ihnen! Am besten sehen Sie einmal auf!«
Schon