Schlampen-Internat | Erotischer Roman. Mandy Fox
erworben hatte. So zog sie die Vorhänge zu und begann sich auszuziehen.
Die hochgeschlossene gelbe Bluse, die sie sich extra für diese Reise gekauft hatte und die ihr so gut stand, wie sie fand, dann den Rock in knieumspielender Länge mit Schottenkaro, den ihre Schülerinnen allerdings als etwas streng einordneten. Sie streifte die Strumpfhose ab, öffnete ihren Büstenhalter, den ihre vollen, aber straffen Brüste noch nicht nötig gehabt hätten. Aber sie hatte schon früh gelernt, dass es sich für anständige Mädchen schickt, einen zu tragen. Nun nahm sie das fest vernähte Mieder mit dem Blümchendekor von ihren Schultern.
Brigitte ordnete ihre Kleidung, wie es ihre Art war, sorgfältig auf einen Bügel und stand jetzt nur in ihrem Höschen da: mittelgroß, mit rötlich glatten, schulterlangen Haaren, grünen Augen hinter einer Hornbrille auf einer etwas spitzen Nase und einem warmen Mund mit vollen, roten Lippen.
Sie war nicht dünn, aber doch schlank – unter ihren prallen Brüsten mit den bierdeckelgroßen Höfen ein wenig Wohlstandsspeck am Bauch. Ihr runder, kräftiger Po war gut in Form. Zwei Handbreit unter ihrem Nabel wölbte sich ein wollig behaarter Hügel, über dem sich ihr straffer geblümter Slip leicht spannte. Rotblonde Büschel quollen aus dem Beinausschnitt und wuchsen zwischen ihre Schenkel. Die volle Spalte, die sich sogar im festen Stoff deutlich abzeichnete, setzte mit den breiten Schamlippen relativ hoch an, was ihre zwar trainierten, aber etwas zu kurzen Beine kaschierte.
Den Sekt in Reichweite, schlug sie das Bett auf und kroch unter die gestärkte Decke. Am Kopfende war eine Leselampe angebracht, sodass sie das Deckenlicht ganz löschen und sich ihren Magazinen widmen konnte. Ein wenig unentschlossen blätterte Brigitte mal in der einen, dann der anderen Zeitschrift, ohne einen Artikel zu finden, der sie wirklich interessiert hätte.
Schließlich griff sie zu einem Hochglanzblatt, das sie eigentlich nur gekauft hatte, weil sie es noch nicht kannte und von dessen Titelseite ein sportlich gestählter Mann strahlte. Sie wusste vom Hörensagen, dass es Herrenjournale gab, doch was mochte dies sein?
Ratatam, ratatam fuhr ihr Schlafwagen über eine Weiche, und beinahe hätte es den Sekt vom Tisch gerüttelt, wenn sie nicht behände zugegriffen und ihr Glas mit einem großen Schluck leergetrunken hätte.
Sie schlug das Heft auf. Wieder ein ganzseitiges Foto, auf dem ein anderer, nur mit knappem Slip bekleideter Athlet seinen Bizeps spielen ließ. Das schien ja interessant zu werden, dachte sie sich. Immerhin gab es, seit der Scheidung erst recht, einen gewissen Fehlbedarf an Männern in ihrem Leben. Etwas unsicher betrachtete sie den Bodybuilder. Ihre strenge Erziehung hob vor ihrem Gewissen den Zeigefinger – tat sie etwas Verbotenes?
Ihre sehr auf sittsame Zucht achtende Mutter wäre gewiss empört gewesen, und ihr geschiedener Mann hätte vermutlich nur den Kopf geschüttelt. Doch Brigitte war auf dem Weg zu neuer Freiheit, und gerade das Bewusstsein, sich aufzulehnen gegen die Bevormundungen vergangener Jahre, verursachte ihr ein wohliges Kribbeln. Sie wollte endlich frei sein von dem, was sie so lange gehemmt hatte, und blätterte fast trotzig weiter.
Einige Seiten mit Dressmen in verschiedenen Posen, die die neueste Herrenmode vorführten oder zumindest das, was die Redaktion offenbar dafür hielt, dann wieder leicht bekleidete Abenteurer mit entschlossenen Gesichtern, die sich in der Wildnis verwegen an Baumstämme lehnten, auf Bambusmatten räkelten oder in edelsten Badezimmern mit Schaumflocken im Haar unter der Dusche standen.
Doch da – was war das? Auf einer Seite in der Mitte des Hefts, die man sogar noch ausklappen konnte, war das Gesicht, das sie in den vergangenen zwei Woche täglich gesehen hatte! Tagsüber auf dem Gebirgspfad und manchmal abends in der Hoteldisco. Es war jenes Gesicht, welches die sündigen Gedanken bei ihr ausgelöst hatte. Es war Hans, ihr Bergführer! Und auf dem großen Foto sah man nicht nur sein Gesicht …
Was mochte ihn dazu gebracht haben, sich für das Magazin auszuziehen? Das Bild zeigte ihn mitten im Wald vor einer Köhlerhütte, nur bekleidet mit Wanderstiefeln und Gamsbarthut ... Brigitte musste noch mal genau hinschauen: tatsächlich! Sein sportgestählter, braungebrannter Oberkörper mit dem Sixpack, die glatte Brust, ohne das kleinste Härchen. Durchtrainiert und fit. Und da, da war sie, seine potente Männlichkeit – noch größer, als Brigitte sie sich heimlich vorgestellt hatte, ein richtiger Bauernlümmel. Hing lässig herab, leicht schräg, beschnitten, sodass die pralle Olive seiner Eichel durch nichts eingeengt wurde.
Darunter ein mächtiges Gehänge, darin zwei Eier der Handelsklasse XXL. Über seinem Zauberstab kräftige Behaarung, die er darunter aber abrasiert hatte, was den Blick auf seinen starken Riemen und den strammen Sack völlig freigab.
Gebannt starrte sie auf das Foto: ihr Hans! Die strammen Oberschenkel, wie sie Bergführern zu eigen sind, kräftige Waden … Wieder wanderte ihr Blick zur Mitte, dorthin, wohin sie gern einmal ihre Hand gelegt hätte. Nein, nicht nur gelegt ...
Verhalten quietschten die Bremsen, der Zug näherte sich wohl einem Bahnhof, doch sie merke es kaum, starrte auf das Foto und spürte, wie ihr warm wurde unter der Decke, wie die großen runden Höfe auf ihren Brüsten eine Gänsehaut bekamen, ihre Brustwarzen sich emporreckten und ihr großes geblümtes Höschen im Schritt feucht zu werden begann. Ihre Phantasie blühte auf. Ja, diesen Prengel hätte sie gern einmal gestreichelt und massiert, und dann … Oh, musste das ein gutes Gefühl sein, diese pralle Lanze in ihrem Schoß zu empfangen!
Sie begann zu träumen, wie sie seine harte Rute in den Mund nahm, daran saugte und lutschte, ihm höchste Wonnen verschaffte. Wie der urwüchsige Kerl sie dann einfach hochzog, mit fester Hand umdrehte, ihr ohne zu fragen seine Lustlanze von hinten mit Macht zwischen die Schenkel rammte, sie einfach rannahm, egal ob sie wollte oder nicht. Sie mit festen Stößen vögelte, während sein mächtiger Sack mit den dicken Nüssen im heißen Rhythmus an ihren Fickschacht klatschte, wie sein Knotenstock zuckte und pumpte, wie er stöhnte und keuchte, endlich seine heiße Bergbauernsahne in ihre saftige, klatschnasse Möse spritzte … Wie auch sie vor ungehemmter Gier röchelte, röhrte und gewaltig käme, alles um sie herum sich drehte, wie ihr anschließend die Soße aus dem weit offenen Loch liefe … Oh, wie sehnte sie sich nach diesem geilen Schwanz!
Erschrocken über ihre schmutzige Phantasie – sie stammte doch aus den so genannten besseren Kreisen – versuchte Brigitte gewohnheitsmäßig, sich selbst zur Ordnung zu rufen, doch irgendwie gelang es ihr nicht.
Ihre großen Brüste waren bei diesen Phantasien noch fester geworden, die Nippel reckten sich steif empor und scheuerten an der gestärkten weißen Bettwäsche, ein kratziges Gefühl, das sie erst recht scharf machte … So wäre es wohl gewesen, wenn Hans mit seinen kräftigen Händen ihre runden Möpse gestreichelt hätte …
Ihr geblümtes Höschen war mittlerweile im Schritt völlig nass, der Kitzler ragte prall hervor und war bereit, gestreichelte Wonnen zu empfangen. Unwillkürlich spreizte sie die Beine unter dem Tuch, und wie von selbst glitt eine Hand – mit der anderen hielt sie den Kopf aufgestützt, um Hans’ Foto zu betrachten – an ihrem Körper hinab, mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie ihre harten Nippel, ein sanftes Stöhnen entrang sich ihrer Brust.
Nahm eine ganze dicke Titte in die Hand, knetete und massierte sie. Oh, wäre Hans doch hier, wären es seine starken Hände, die mit ihren warmen Kannen spielten, oh, könnte er doch ihre steifen Nippel lecken und zärtlich hineinbeißen, es ihr einmal so richtig besorgen!
Sie kniff sich in ihre harten Knospen, der leichte Schmerz trieb sie nur weiter in ihre zügellose Geilheit. Langsam schob sie ihre Hand nach unten, über ihren Bauch, den Nabel, immer weiter hinunter, bis sie den Gummisaum des Höschens spürte, unter dem das Blut ihrer nassen Frauenfotze heiß pulsierte.
Brigittes Hand tastete über den festen Stoff. Deutlich fühlte sie ihre vollen Schamlippen, zwischen denen sich ihr Kitzler lüstern reckte. Mit sanften Bewegungen begann sie auf dem Höschen zu kreisen, erst langsam, dann schneller. Sie spreizte sich noch weiter, nass vom warmen Mösensaft, der durch den Stoff drang. Ihre heiße Lustgrotte stand nun weit offen. Sie streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel, ertastete mit den Fingerspitzen die hintere Öffnung zwischen ihren kräftigen Schenkeln.
Ihre Mutter hatte sie als Kind einmal erwischt, wie sie sich beim Doktorspiel mit einer Freundin ein