Isabelles TageBuch | Erotischer Roman. Sandra Scott
Also wende ich mich ganz Helen zu. Gemeinsam mit George entkleide ich sie und lasse meine Hände unermüdlich über ihren schönen, weichen Körper wandern. Ich walke ihre großen, festen Brüste, sauge an ihren Nippeln und beuge mich schließlich über sie, um sie zu küssen. Sofort schnellt ihre Zunge nach vorn, unsere Zungenspitzen treffen sich, spielen miteinander und umschlingen sich gegenseitig.
»Oh ja, das ist so geil«, flüstert George, der währenddessen die Möse seiner Freundin fingert.
Ich spüre Marcs Hände, die mich von hinten berühren, mich aus meiner Bluse schälen und mir den Slip über die Schenkel ziehen. Er umfasst von hinten meine Brüste und küsst meinen Nacken. Oh, ich liebe seine unvergleichbar zärtliche Art!
Dann steht George auf und zieht auch Helen von ihrem Sitz. Sie kniet sich auf allen vieren direkt vor mich. Ich spreize meine Schenkel weit, lege meine Beine über die Armlehnen meines Sessels und präsentiere ihr meine Muschi, die schon wieder – oder immer noch? – klatschnass ist. Mit ausgestreckter Zunge leckt sie einmal durch meine ganze Spalte und ich spüre, wie Schauder der Erregung durch meinen gesamten Körper fahren.
George kniet sich hinter Helen und dringt von hinten in sie ein. Mit langsamen, tiefen Stößen beginnt er sie zu ficken, während sie sich meiner Muschi widmet. Ich merke sofort, dass sie das nicht zum ersten Mal macht, sie weiß genau, wie sie eine Frau verwöhnt. Ihre Zunge tänzelt durch meine Spalte und über meinen Kitzler, erkundet jeden Millimeter meiner Weiblichkeit und bringt mich der nächsten Welle an Höhepunkten immer näher. Marc verwöhnt weiter meine Brüste. Ich ziehe ihn zu mir heran und versinke in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss mit ihm.
»Nicht so heftig«, beschwert sich Helen irgendwann bei George und taucht mit hochrotem Kopf zwischen meinen Schenkeln auf. »Meine Knie werden ganz wund.«
George steht auf und zieht seine Freundin mit sich zur Liegewiese. Helen ergreift meine Hand und ich die von Marc, bis wir alle vier auf der Matte landen. Ich lege mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und weiß, dass ich jetzt nur noch eines brauche: einen wilden, hemmungslosen Fick.
George wirft mir einen fragenden Blick zu und ich nicke. Er schnappt sich ein Kondom aus einem bereitstehenden Korb, packt es aus und streift es sich über den Schwanz. Dann kniet er sich vor mich und schiebt seien Riemen ohne Umschweife direkt in meine triefende Fotze. Er beugt seine hagere Gestalt über mich und beginnt mich zu ficken, hart und so tief, dass ich ihn an meinen Muttermund stoßen fühle. Ja, genau das ist es, was ich jetzt brauche! Ich drücke den Rücken durch, bäume mich auf und reiße den Kopf zurück, als mich der nächste Orgasmus durchströmt.
Marc taucht neben mir auf. Er ist nackt und kniet neben mir. Ich umfasse seine Pobacken, ziehe ihn näher heran und schnappe nach seinem halbsteifen Schwanz. Genüsslich sauge ich daran und merke zufrieden, wie er zwischen meinen Lippen wieder groß, hart und prall wird. Helen kniet neben Marc, umarmt ihn und reibt ihren Körper an seinem. Er hat eine Hand um ihren Nacken gelegt und küsst sie, die andere Hand knetet ihre rechte Brust und zwirbelt ihren abstehenden Nippel.
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