Isabelles TageBuch | Erotischer Roman. Sandra Scott

Isabelles TageBuch | Erotischer Roman - Sandra Scott


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Stellung hat ein wenig von Zirkusakrobatik, aber Marc hält weiter meinen Po fest in seinen starken Händen und hilft mir, das Gleichgewicht zu wahren. So kann er sein Gesicht ganz zwischen meinen Schenkeln vergraben und mich ausschlecken. Ich greife mit einer Hand in seine Haare und presse ihn noch fester an mich. Seine Lippen saugen meinen geschwollenen Kitzler wie mit einer Vakuumpumpe ein, während seine flinke Zunge dagegen trällert. Ich stöhne laut und wollüstig auf und werfe meinen Kopf zurück.

      Ich widerstehe dem Drang, meine Augen genussvoll zu schließen, und lasse meinen Blick stattdessen über das Rund meiner Zuschauer schweifen. Fast alle haben inzwischen ihre Ständer befreit und rubbeln daran herum. Die gierigen Blicke auf meinem Körper und das Wissen, der alleinige Grund für die Erregung so vieler Männer zu sein, machen mich zusätzlich an.

      Ich nehme mein Bein von Marcs Schulter, trete einen Schritt zurück und beuge mich weit nach vorn, um seine Hose zu öffnen. Ich weiß, dass ich damit den Männern hinter mir meinen prallen Po präsentiere und mir gefällt der Gedanke, dass dieser Anblick allein sie zum Spritzen bringen könnte. Marc hebt seinen Hintern, damit ich ihm Hose und Slip herunterziehen kann. Sein praller, harter Lustspeer springt wippend ins Freie, zuverlässig wie immer. Ich schließe meine Hand um seinen Schaft und lasse meine Zunge um seine Eichel spielen.

      Plötzlich fühle ich eine fremde Hand, die sich auf meine linke Pobacke legt, und zucke unwillkürlich zusammen. Ich widerstehe dem Impuls, mich umzudrehen und dem Kerl hinter mir eine Ohrfeige zu verpassen. Stattdessen sauge ich weiter an Marcs Ständer und lasse es zu, dass der Unbekannte hinter mir über meinen Hintern streichelt, mit seinen Fingern zwischen meine Pobacken gleitet und meine Lustspalte ertastet.

      Ich spüre, dass ich jetzt dringend einen Schwanz in meiner Muschi brauche. Und bevor der Fremde hinter mir sein Ding unaufgefordert in mich reinschiebt, entziehe ich mich ihm, drehe mich um und setze mich rücklings auf Marcs Schoß. Ich greife unter mich nach seinem Schwanz und führe ihn in meine nasse, bereite Möse ein. Lustvoll stöhne ich auf, als ich ihn tief in mich aufnehme.

      Auf der Leinwand lässt sich die Blondine künstlich stöhnend von einem ihrer Stecher von hinten vögeln, während sie dem anderen ein Blaskonzert bietet. Ich ertappe mich dabei, im gleichen Takt zu keuchen, als Marc mich an den Hüften packt und auf seiner harten Latte auf und ab hüpfen lässt. Zwischen mir und der Wasserstoffblondine stehen ein Dutzend Männer und wichsen. Einer von ihnen hat sich tatsächlich ein Kondom übergezogen, wohl in der Hoffnung, er würde noch zum Einsatz kommen.

      Aufgeheizt durch die gesamte Situation, überrollt mich mein erster Orgasmus nach kürzester Zeit. Hier brauche ich mich nicht zurückhalten und schreie meine Lust hemmungslos heraus. Marc stößt mich von unten weiter und ich weiß, dass dies nur der erste von einer langen Serie Höhepunkte sein wird.

      Plötzlich reichen mir die gierigen Blicke der Männer nicht mehr, ich will mehr. Ich deute mit dem Zeigefinger auf zwei der Typen vor mir und winke sie zu mir heran. Der eine ist ein Vierzigjähriger mit Halbglatze und Bierbauch, der andere ist jünger und hat einen dichten, schwarzen Vollbart. Keiner von beiden ist mein Typ, keinen hätte ich normalerweise eines Blickes gewürdigt. Aber das ist jetzt nicht wichtig. Sie haben schöne pralle Schwänze und stehen mir zur Verfügung, das ist alles, was in meinem jetzigen Zustand zählt. Ich nehme beide Ständer in die Hand und wichse sie langsam. Dann beuge ich mich nach vorn und nehme den Riemen des Vierzigjährigen tief in meinen Mund. Er ist feucht und schmeckt leicht salzig. Gierig sauge ich daran, bis der Mann dahinter atemlos keucht. Schließlich lasse ich seine Latte aus meinem Mund gleiten und stülpe meine Lippen über die des anderen. Abwechselnd blase ich die beiden fremden Schwänze und lasse mir von den beiden Kerlen dabei meine Titten begrapschen, während Marc mich von einem Höhepunkt zum nächsten treibt.

      Als ich merke, wie der Atem der beiden Fremden immer schneller und abgehackter wird, packe ich beide Schwänze mit festem Griff und wichse sie hart und fordernd. Kurz hintereinander spritzen sie röchelnd ihr warmes Sperma über meine Brüste. Als die beiden Ladungen gegen mich klatschen, überkommt mich der heftigste Orgasmus des Tages.

      Auch Marc ist auf der Zielgeraden, fickt mich immer wilder und heftiger, und schließlich spüre ich, wie sein Saft tief in mich hineinschießt.

      Die beiden Glückspilze trollen sich und ich steige schwer atmend von Marc herunter. Meine Haut klebt vor Schweiß und Sperma. Ich nehme mir mehrere Tücher aus der Pappbox vom kleinen Beistelltisch neben der Couch und reiche Marc dann die Schachtel. Ich wische mir das fremde Sperma von Brüsten, Bauch und Schenkeln und klemme mir dann ein Tuch zwischen die Beine, an denen Marcs Saft entlangläuft. Dann lasse ich mich neben Marc auf die Couch fallen, lege meine Beine über seine Oberschenkel und küsse ihn. Ich suche in seinem Gesicht nach einer Reaktion auf das, was ich gerade getan habe. Wenn er seine Augen nicht die ganze Zeit fest geschlossen hatte, musste er gesehen haben, wie ich zwei völlig fremden Männern die Schwänze lutschte. Sollte es ihm unangenehm sein, lässt er es sich nicht anmerken.

      Die meisten Männer zerstreuen sich, nur wenige bleiben in der Nähe und hoffen wohl darauf, dass die Show weitergeht. In einiger Entfernung sehe ich jetzt ein Pärchen stehen, das uns ebenfalls beobachtet. Sie müssen hinter uns gestanden haben, denn ich bemerke sie erst jetzt. Langsam kommen die beiden näher.

      »Entschuldigt bitte«, spricht der Mann uns schließlich an. »Das war ein geiler Anblick.«

      Ich lasse ein Lächeln aufblitzen. »Danke.«

      »Wir wollten gerade ins Pärchenkino«, fährt er fort. »Wir haben uns gedacht, ob ihr, naja, ob ihr vielleicht mitkommen wollt?«

      Ich mustere das Pärchen rasch und schätze beide auf Mitte dreißig, also ein paar Jahre älter als Marc und ich. Er hat etwas von einer Gottesanbeterin, mit langem, hagerem Körper und einer dicken Brille. Sein markantes Gesicht gefällt mir. Hinter Brillengläsern blitzen Intelligenz und Humor aus seinen Augen. Sie hat ein schönes, rundliches Gesicht mit roten Schmolllippen und einer wilden schwarzen Lockenmähne. Ihre ausgesprochen weibliche Figur hat sie in ein enges schwarzes Kleid gepresst, aus dem oben ihre Brüste hervorzuquellen drohen. Es mag sein, das zwischen ihrer beachtlichen Oberweite und ihrem ausladenden Po auch ein wenig Hüftgold liegt, aber das tut ihrer Attraktivität keinen Abbruch.

      Ich werfe einen kurzen prüfenden Blick zu Marc, der nur mit den Schultern zuckt.

      »Klar, wir sind dabei!«, sage ich.

      Wir ziehen uns notdürftig etwas über, um die armen Männer auf dem Weg zum Pärchenraum nicht zu sehr zu provozieren. Ich schlüpfe in meine Bluse, schließe aber nur einen Knopf. Den BH lasse ich weg, und auch meine Jeans ziehe ich nicht über meinen String. Ich habe geschwitzt und fände den Stoff der Hose an meinen Beinen jetzt unangenehm. Marc steigt rasch in seine Hose und wirft sich sein Hemd über, ohne es zu schließen. So folgen wir den beiden aus dem Zimmer.

      Unterwegs stellen sie sich als Helen und George vor.

      »Wirklich toll, dass wir euch treffen«, sagt Helen. »Die letzten Male, als wir hier waren, hätten die einzigen anderen Paare unsere Eltern sein können.«

      Lüsterne Blicke folgen uns auf unserem Weg zum Kino. Im Flur direkt davor spricht uns ein Mann an und fragt, ob wir männliche Unterstützung brauchen. Ich finde den Typ ja ganz süß und hätte nichts dagegen, aber Helen und George wimmeln ihn sofort ab.

      Als wir vor der Tür stehen, betätigt Helen eine Klingel und lächelt in eine Kamera. Ein Summer ertönt, und sie kann die Tür aufdrücken.

      Das Pärchenzimmer ist der größte Raum des ganzen Clubs. Rote Kinosessel stehen in drei Reihen vor einer großen Leinwand, auf der sich eine weitere Wasserstoffblondine mit Silikontitten von einem Schwarzen rammeln lässt. Ich muss kurz an Ben denken, doch der Mann im Film ist weit weniger beeindruckend. Direkt vor der Leinwand gibt es eine lederbezogene Liegefläche, die Platz für mehrere Paare bietet.

      Wir setzen uns in die erste Stuhlreihe, die Frauen in die Mitte, die Männer links und rechts von uns. George und Helen beginnen sofort, aneinander herumzufummeln. Mit wenigen geschickten Handgriffen befreit Helen Georges bestes Stück aus seiner Hose. Er ist lang und dünn, wie alles an diesem Mann, und Helen wichst ihn energisch.

      Ich


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