Isabelles TageBuch | Erotischer Roman. Sandra Scott
Mund und seine Nase in meinen Schoß.
»Ich liebe deine Möse«, raunt er undeutlich. »Ich liebe es, wie sie schmeckt, ich liebe es, wie sie riecht, ich liebe es, wie sie sich anfühlt, ich liebe es, wie sie zuckt, wenn du kommst.«
Und dann sind seine Lippen und seine Zunge plötzlich überall gleichzeitig. Er leckt durch meine Spalte, die längst wieder am Auslaufen ist, er lutscht an meinen Schamlippen, er stülpt seine Lippen wie eine Saugglocke über den Bereich rund um meinen Kitzler und nuckelt daran. Dabei halten seine kräftigen Hände meine Pobacken und pressen mich fest an ihn. Ich stöhne hemmungslos und gebe mich seinen leidenschaftlichen Liebkosungen hin.
Ich neige meinen Oberkörper weit nach hinten und stütze mich mit einer Hand auf der Couch ab. Mit der anderen ertaste ich seinen prallen Lustspeer und wichse ihn mit festem Griff. Ich spüre, dass ich kurz vor einem weiteren Orgasmus stehe, doch ich will nicht, dass es auf diese Weise passiert. Ich möchte ihn in mir spüren, wenn ich komme. Also befreie ich mich unter einiger Kraftanstrengung aus seinem Griff. Ich rutsche an seinem Körper nach unten, reibe meine nassgeleckte Muschi über seine Brust, seinen Bauch. Als ich an der richtigen Stelle ankomme, hebe ich meinen Körper, um seinen Ständer unter mich zu bekommen, und senke ihn dann wieder ab. Ich reibe meine juckende Möse an seiner Latte, beuge mich über ihn und küsse ihn leidenschaftlich. Er lässt Lippen und Zunge über meine Wangen wandern, meinen Nacken und in das Tal zwischen meinen Brüsten. Er liebt meine großen festen Titten und genießt es, völlig in ihnen zu versinken.
Ich greife mit einer Hand nach unten, packe seinen Schaft und bugsiere ihn in die richtige Position. Ich senke mich auf seine Schwanzspitze und nehme ihn tief in meiner nassen Möse auf. Ich genieße das Gefühl, seinen Riemen tief in mir zu haben, ganz und gar ausgefüllt zu sein. Langsam beginne ich, mich auf und ab zu bewegen, lasse seinen Schwanz immer wieder beinahe aus meiner Muschi gleiten, nur, um ihn danach gleich wieder zu verschlingen. Marc saugt gierig an meinen Nippeln, während ich ihn reite. Ich steigere das Tempo, bewege mich schnell vor und zurück, während Marc mich an den Hüften packt und mich von unten stößt.
Ich stütze mich auf seinen Knien ab und beuge mich so weit wie möglich zurück. In dieser Stellung reizt sein gebogener Schwanz bei jeder Bewegung meinen G-Punkt, und ich fühle, wie nach kurzer Zeit mein Orgasmus heranrollt. Wollüstig stöhnend bäume ich mich auf, fühle, wie sich meine Muskeln verkrampfen, und dann spritze ich einen heißen Schwall meines Saftes aus meiner Spalte. Durch den Druck des Strahls gleitet Marcs Schwanz aus meiner Möse, doch er schiebt ihn sofort wieder hinein. Nur Sekunden später komme ich ein zweites, ein drittes, ein viertes Mal, es ist wie ein Sturm, der mich überkommt, der mich mit jeder Welle zu einem neuen Höhepunkt treibt.
Schließlich sinke ich kraftlos auf ihm zusammen und Marc gönnt mir einige Minuten Ruhe, um wieder zu Atem zu kommen. Dann hebt er mich an den Hüften hoch und legt mich rücklings auf die Couch, ohne mit seinem Schwanz aus meiner Spalte zu gleiten. Er legt sich meine Beine auf die Schultern und beginnt mich hart zu ficken. Seine Hände gleiten dabei über meinen Körper, über meine Schenkel, meinen Bauch, bis nach oben zu meinen Brüsten. Gleichzeitig küsst er meine Unterschenkel links und rechts von seinem Kopf. Dabei stößt er mich ausdauernd und gleichmäßig und treibt mich wieder dem nächsten Orgasmus entgegen. Und jetzt kann auch er sich nicht mehr zurückhalten. Er wirft den Kopf zurück und röchelt, während ich spüre, wie sein Schwanz in mir zuckt und er meine Möse mit seinem Sperma füllt. Dieses Wissen gibt mir gemeinsam mit dem Ausdruck der puren Geilheit auf seinem Gesicht den Rest, und ich gebe mich stöhnend meinem Orgasmus hin.
Anschließend liegen wir noch lange auf der Couch, aneinandergekuschelt und einander zärtlich liebkosend. Wir schweigen, denn es gibt nichts zu sagen. Ich brauche nicht mit ihm zu reden, ich brauche nur seine Nähe, seine aufgeheizte Haut auf meiner, seine Finger auf meinem Körper, seinen Duft, den salzigen Geschmack seiner Haut. Ich bin glücklich und zufrieden und habe sogar fürs Erste vergessen, dass er mir noch zwei weitere Runden auf dem Küchentisch und unter der Dusche schuldig ist.
Da fällt mir ein, die ist er mir immer noch schuldig, während ich in seinem warmen Bett liege und diese Zeilen schreibe. Aber ich denke, das können wir heute nachholen. Es riecht nach Kaffee, und ich glaube, Marc ist mit dem Frühstück fertig.
13. September
Marc reagierte einigermaßen überrascht, als ich die Küche betrat und mich statt auf einen Stuhl geradewegs auf den Küchentisch setzte, den er gerade decken wollte. Ich stellte meine Füße auf der Tischplatte ab und spreizte meine Schenkel.
»Frühstück ist fertig«, scherzte ich.
»Das wollte ich eigentlich gerade sagen«, erwiderte er. »Aber dein Frühstück schmeckt viel besser.« Er beugte sich vor und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln.
Um es kurz zu machen: Den Küchentisch konnten wir auch abhaken.
***
Marc lud mich ein, ihn heute in sein Institut zu begleiten und sein Labor zu besichtigen. Wir sind beide Neurobiologen und gewissermaßen Kollegen, auch wenn ich menschliche Gehirne und er die von Ratten erforscht. Ich war zugegebenermaßen neugierig darauf, wie ein solches »Rattenlabor« aussehen mochte. Nach dem Morgensex und dem eigentlichen Frühstück brachen wir auf. Das Institut lag einen guten halbstündigen Fußmarsch von Marcs Haus entfernt, der zum größten Teil durch kleine Parks führte.
Marc führte mich in ein modernes Bürogebäude, das aussah, als sei es eben erst errichtet worden. Über eine breite Treppe erreichten wir das erste Stockwerk. Marc ging mit mir gerade durch den Flur, in dem die Büros seiner Arbeitsgruppe lagen, als wir hinter einer Tür eine laute Stimme hörten: »Raus hier!«
Direkt vor meiner Nase wurde die Tür aufgerissen und ein großer blonder Mann in dunklem Anzug stolperte rückwärts hinaus.
»Professor Hammond, jetzt lassen Sie uns doch vernünftig miteinander reden ...«
»Wir haben nichts mehr zu bereden!« Ein weißhaariger Mann kam aus der Tür und trieb den Blonden mit drohend ausgestrecktem Zeigefinger vor sich her. »Ich habe gesagt: raus hier!«, brüllte er.
»Aber wir können uns sicher einigen ...«
»Wir sind Wissenschaftler und keine Basarhändler«, unterbrach der alte Mann, bei dem es sich wohl um Professor Hammond handelte. »Sie ... Sie Krämerseele!«
»Krämerseele?« Der Blonde lachte auf. »In welchem Jahrhundert leben Sie denn?«
»Verschwinden Sie!«, schrie Hammond. »Oder ich hole die Polizei!«
Der Blonde trat einige Schritte zurück. »Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen«, knurrte er. Es klang wie eine Drohung. Dann drehte er sich um und marschierte davon.
Hinter Hammond schob sich ein junger, stoppelbärtiger Mann in Jeans und Schlabber-Shirt zur Tür hinaus, nickte dem Professor mit verlegenem Gesichtsausdruck zu und ging in die andere Richtung. Der Professor verschwand wieder in dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Keiner der drei Männer hatte auch nur die geringste Notiz von uns genommen.
»Geht es bei euch immer so ab?«, fragte ich. »Was war denn das?«
»Das würde ich auch gern wissen«, murmelte Marc und lief dem jungen Mann hinterher. »He, Tom! Warte mal!«
Stoppelbart Tom drehte sich um. Seine Miene hellte sich auf. »Ah, Marc. Wie steht’s?«
Tom wartete, bis wir herankamen.
»Was ist denn los?«, wollte Marc wissen und deutete auf die Tür, hinter der Hammond verschwunden war.
Tom antwortete nicht. Er war zu sehr damit beschäftigt, auf meine Titten zu starren.
»Tom, das ist Isabelle aus Barcelona«, stellte Marc mich vor. »Ich habe dir von ihr erzählt. Isabelle, das ist Tom, ein Kollege.«
»Freut mich«, sagte ich und streckte meine Hand aus.
»Und mich erst«, antwortete Tom, ergriff sie und hielt sie für meinen Geschmack eine Spur zu lange fest. Dabei wandte er seinen Blick nicht von mir