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und ich setzte mich rittlings auf Bens Steifen, absichtlich so, dass Mario meinen nackten Apfelpopo sehen konnte.

      Ben stieß immer wilder und kräftiger zu, und ich passte mich seinem Rhythmus an. Seine Schwanzwurzel rieb sich an meiner Perle. Dann erhöhte ich das Tempo. Mario musste wohl gespürt haben, dass auch Bens Orgasmus kurz bevorstand. Er erhob sich nämlich und rief: »Zieh ihn raus, Ben, bevor du abspritzt. Ich will sehen, wie du deinen geilen Saft herausschleuderst!«

      Ben reagierte, zog seinen Harten aus meiner Muschi, während ich mich über seinen schwitzenden Körper beugte. Ein paar Sekunden später schrie Ben wie am Spieß. Ich spürte, wie sein Sperma auf meinen Po spritzte und langsam an den beiden Bäckchen herunterfloss.

      »Leck es ab, Ben!«, rief Mario. »Bitte zeig mir, wie du es ableckst!«

      Ben brauchte noch eine knappe Minute, bis er aufstehen konnte. Dann spürte ich eine Zunge, die über meinen Po strich, kurz danach plötzlich eine zweite ... Einer von den beiden – mir war egal, wer – zog nun meine Arschbacken auseinander und ließ seine feuchte Zunge in meinem analen Paradies herumflattern.

      Das war unser erster Sex-Abend, den wir – nackt, wie wir alle drei waren – mit Snacks und Rotwein ausklingen ließen. Drei Tage später hing ein großes gelbes Badetuch im Trockenkeller.

      ***

      Die darauffolgenden Abende verliefen genauso aufregend. Für eine von Marios Lieblingsstellungen musste Ben sich rücklings auf den Boden legen und die Beine bis zum Kinn anziehen. Als Leichtgewicht gelang ihm dies ohne Mühe. Dann blies ich ihm seinen Steifen, setzte mich auf ihn, beugte mich nach vorn und stützte mich auf seine Fußgelenke. Auf diese Weise konnte Mario unsere beiden Popos direkt übereinander bewundern. Während Ben und ich meistens einen gemeinsamen Orgasmus erlebten, stand Mario vor unseren Popos und onanierte, bis der Saft in sein Tuch schoss. Er bat uns immer wieder, unsere Lust herauszuschreien. Unser Gestöhne und Gebrüll machte ihn besonders an.

      Meistens beließ er es beim Beobachten. Nur ab und zu berührte er meinen nackten Körper, streichelte über meine kleinen Pobacken oder zwirbelte meine Nippel. Wir freuten uns jedes Mal über zweihundert Pfund, die im Umschlag steckten.

      ***

      Nach etwa zwei Monaten, es war ein heißer Sommerabend, sagte Mario, dass ihm mein Blowjob mit Bens Schwanz zwar gut gefiele, dass man es aber noch viel besser machen könnte. Ob er mir das zeigen dürfte. Ben und ich waren überrascht, willigten jedoch neugierig ein. Man lernte ja gern dazu.

      »Also, wie soll ich es denn machen?«, fragte ich und legte meine Hand auf Bens Ständer.

      »Wie gesagt«, erwiderte Mario. »Ich zeige es dir.«

      Jetzt erst begriffen wir, wie er das meinte. Mario wollte Ben eigenhändig einen Blowjob verpassen. War er in Wirklichkeit bisexuell? Da wir vorher schon einiges getrunken hatten, waren wir in bester Stimmung und ließen ihm seinen Willen. Ich setzte mich splitternackt breitbeinig in den Ecksessel, während Mario sich komplett auszog und sich zwischen Bens gespreizte Beine postierte. Ich genoss diesen Anblick und rieb lustvoll über meine Klit. Marios langer, weißer sehniger Körper und Bens knabenhafte Figur, leicht gebräunt, boten einen stimulierenden Kontrast.

      »Ein guter Blowjob beginnt bei den Eiern«, sagte Mario. Dann führte er seine Lippen an Bens rechtes Ei und saugte es langsam in seinen Mund. Das Gleiche machte er danach mit Bens linker Nuss. Gleichzeitig zog er mit einer Hand ganz sachte an Bens Hodensack. Ich sah an Bens Gesichtsausdruck, dass ihn Marios Behandlung sehr erregte. Sein Schwanz pulsierte vor Lust. Als Nächstes ging Mario in die Hocke, griff nach Bens Latte und schob die Vorhaut soweit es ging zurück.

      »Der untere Eichelrand ist sehr empfänglich«, sagte Mario mir zugewandt. »Dort muss man die Zunge so richtig tanzen lassen.« Das tat er dann auch, und ich sah, wie ein Lusttröpfchen aus Bens Eichelritze lugte. Dann strich Mario mehrmals mit dem Finger ganz sanft über Bens straff gespanntes Vorhautbändchen. Marios langer dünner Penis hatte sich inzwischen zu voller Größe aufgerichtet.

      Jetzt schlossen sich Marios Lippen um Bens pralle rosafarbene Eichel. Mit seiner Hand massierte er Bens Schaft, auf dem die blauen Äderchen herausgetreten waren. Seine andere Hand glitt langsam über Bens Hoden und weiter zu seinem Anus. Ben schnappte nach Luft. Seine Latte war so stark wie nie. Würde er in Marios Mund abspritzen? Plötzlich winkte Mario mich zu sich und gab mir ein Zeichen, mich neben ihn zu hocken. Ben stöhnte vor Erregung. Lange würde er seine Milch nicht mehr zurückhalten können.

      Endlich gab Mario Bens knochenharte Stange frei. »Los, Ben, schleudere ihr deine Sahne jetzt auf die süßen Titten. Mach schon!«

      Ben griff nun selbst an seinen Schwanz und wichste. Sein Gesicht war so lustverzerrt, wie ich es noch nie gesehen hatte. Nach einer halben Minute war es soweit. Sein Liebessaft schoss aus der Eichel, landete in mehreren Schüben auf meinen Brüsten und rann von dort herunter zu meinem Bauchnabel. Marios raue Männerzunge sammelte das Meiste wieder ein. Er war ein meisterhafter Lecker. Ich sah, dass sein Schwanz immer noch steif von seinem Körper abstand. Er lächelte mich an, und es war eine stumme Frage. Ich nickte und drehte mich um, sodass mein von ihm so geliebter knackiger Apfelarsch ihm zugewandt war. Dann spürte ich, wie seine Eichel über meine Hinterbacken glitt. Ich hörte Marios Keuchen, dann sein gutturales Schnauben, schließlich den erlösenden Schrei. Er hatte sein Sperma direkt in die Spalte zwischen meinen kleinen Apfelhälften gespritzt. Danach ließ er seinen Finger in mein enges Hinterstübchen gleiten, zog ihn wieder heraus und schob ihn mir in den Mund. Ich lutschte, saugte und knabberte an Marios Zeigefinger, während mir Tropfen seines warmen Spermas die Kehle herunterrannen.

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