Reiten macht Spaß | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
Von dem riesigen Himmelbett war sie begeistert. Ein kleineres Doppelbett stand noch im Nebenzimmer, ein Zimmer zum Arbeiten mit Schreibtisch, Telefon, PC und allen anderen Büroutensilien war auch vorhanden.
»Ich muss jetzt zu meinem Gästen«, raunte ich ihr zu, »komm bitte bald nach.«
»Ich beeile mich, will mich schnell umziehen, kurz telefonieren – in spätestens eine halben Stunde bin ich da. Ich habe noch eine tolle Überraschung für uns geplant!«
»Darf ich fragen, was?«
»Nein, darfst du nicht, dann ist es ja keine Überraschung mehr.«
»Bis gleich«, rief ich lachend und eilte nach unten in die Hotelbar.
Die Stimmung war riesig, und als ich eintrat, applaudierten alle, ich kam mir vor wie ein Filmstar.
Meine erste »Amtshandlung« war, gemeinsam mit Antonio das kalte Buffet zu eröffnen. Alles vom Feinsten, es fehlte an nichts: Hummer, Kaviar, Lachs, Schinken, Salate und vieles mehr, so, wie es meine Gäste von mir gewohnt waren.
Die kleine Band spielte leichte Unterhaltungsmusik, und die Kellner bekamen Stielaugen, als sie unsere leicht bekleideten Models bedienten. Antonio lächelte mir zu. Auch er war zufrieden.
»Mir ist nach dir«, flüsterte er mir lächelnd zu.
»Mir auch nach dir, aber heute geht nichts, ich habe Damenbesuch, meine allerbeste Kundin schläft heute Nacht bei mir. Ich schwöre aber, ehe ich nach New York fliege, schwebe ich zu dir, das wird die Nacht der Nächte, wie ich dich kenne.«
»Worauf du dich verlassen kannst«, sagte er und verabreichte mir einen Klaps auf den Po.
Gegen Mitternacht verschwand er mit einem der Models, ich beneidete sie.
Claudia setzte sich zu mir, um eine Kleinigkeit zu essen, dann unterhielt sie sich mit unseren Models, besonders die rote Monika hatte es ihr angetan. Von irgendjemand wusste sie, dass sie lesbisch war.
Im Vorbeigehen hörte ich, wie sie ihr sagte, dass sie in der Nähe wohne und sie gern einmal bei sich begrüßen würde. Sie tauschten ihre Adressen aus, dann verschwand Monika mit einer ihrer hübschen Kolleginnen aus der Bar.
9. Franziska, die Sexbombe
Birgit sprach mich an, sie war ein wenig traurig.
»Du tust so, als wenn ich nicht hier wäre«, beklagte sie sich.
»Bitte entschuldige, das war nicht so beabsichtigt, du siehst doch, was hier los ist. Alle wollen etwas von mir, was ja auch ganz normal ist.«
Wir verzogen uns an die äußerste Ecke der Bar, ich bestellte zwei Cocktails, wir tranken uns lächelnd zu, dann griff ich ihr unter ihren scharfen Minirock, mit wenigen Bewegungen zauberte ich ihr einen Orgasmus. Eines der schönen Models hatte es bemerkt, schaute mich fragend an, und ich nickte ihr zu. Sie stellte sich neben uns, ich bestellte ihr auch etwas, dann kam sie ins Gespräch mit Birgit. Franziska gab mir ein Zeichen, ich entschuldigte mich bei den beiden, die heftig miteinander flirteten. Kurze Zeit später verschwanden sie nach oben.
Claudia fragte, ob ich in einer halben Stunde mit nach oben käme. »Wegen der Überraschung!«
»Da bin ich aber gespannt, ja, ich komme natürlich mit. Bis dahin werde ich mich so nach und nach von meinen Gästen verabschieden.«
Claudia zupfte mich etwas später am Ärmel. »Bist du soweit?«
Wir gingen direkt in unsere Suite, und mitten im Raum stand ein Jüngling. Groß, stark, blond, braun gebrannt, gut aussehend, in einem schicken weißen Bademantel. Er grinste unverschämt. Claudia öffnet den Gürtel, und mir wurde fast schwindlig, als sie ihn abstreifte.
Ein Körper wie gemalt: herrliche Muskeln, Waschbrettbauch, durchtrainierte Beine.
Ein Ding, das größer wurde, als Claudia es lüstern massierte.
»Komm her, du darfst diesen herrlichen Schwanz auch einmal streicheln«, sagte sie und knöpfte ihre Bluse auf, dann den Rock. Ihr Slip landet auf dem Sessel, BH hat sie keinen an.
»Ist dir kalt, oder warum ziehst du dich nicht aus«?, fragt sie mit heißerer Stimme.
»Das ist Maximilian, 26 Jahre jung, der beste Kerl, den ich kenne. Der wird uns so verwöhnen, dass wir ohne fremde Hilfe morgen früh nicht aufstehen werden.«
Maximilian zog den Reißverschluss an meinem Kleid auf, zog es mir aus, öffnete meinen BH, betastete meine Brüste und stöhnte zufrieden. Mein Slip flog durch die Luft. Claudia legte sich auf das Himmelbett, spreizte ihr wunderschönen Beine und flüsterte: »Komm, küss meine heiße Muschi!«
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, steckte meine Zunge zwischen ihre zitternden Schenkel, und ehe ich mich versah, hatte ich Maximilians herrlichen Schwanz in meiner aufgeregten Möse. Wir schrien beide vor Lust! Er bewegte sich erst langsam, dann immer schneller in mir, ich leckte in Claudias Möse herum wie eine Verrückte und schon hatte sie ihren ersten Höhepunkt. Er hob mich von ihr, sie kniete sich über mich, um mit gleicher Geschwindigkeit ihre Zunge in meiner feuchten Möse zu bewegen. Jetzt fickte Maximilian sie von hinten, wie vorher mich. Sie schüttelte sich, als es ihr kam, rieb ihre Nase an meinem Kitzler, und ihre Zunge bewegte sich in mir, immer schneller, immer intensiver. Ich schlang meine Schenkel um sie und bebte und zitterte, als es mir wieder kam. Sie riss meine Schenkel auseinander, sonst wäre sie wahrscheinlich erstickt. Maximilian zog seinen nimmermüden Schwanz aus ihr, schob ihn zwischen meine Lippen und fickte mich in den Mund.
Claudia küsste noch einmal meine zitternde Möse, bevor sie ins Bad wankte. Kurz bevor Maximilian kam, zog er seinen mächtigen Schwanz aus meinem Mund, trieb ihn in meine klatschnasse Vagina und ergoss sich in mir. Er gab einen geilen Laut von sich und küsste mich, bevor auch er ins Bad marschierte. Dort setzte er sich auf eine Massagebank, zog Claudias Kopf zwischen seine muskulösen Schenkel. Jetzt musste sie ihm einen blasen, was ihr offenbar viel Spaß machte. Ich ging indessen in die Wanne und liebkoste meinen schönen Körper überall da, wo ich hinkam. Er schaute mir dabei zu. Dieser Anblick und Claudias erfahrene Zunge brachten ihn wohl sehr schnell zum nächsten Höhepunkt. Er ging unter die Dusche, Claudia kam zu mir in die Wanne. Wir wuschen uns gegenseitig und wurden wieder scharf wie Rasiermesser.
Als wir wieder zum Himmelbett zurückkamen, lag Maximilian schon da. Wie fielen über ihn her. Ich kniete mich über sein entspanntes Gesicht und lud ihn ein, meine heiße Fotze mit seiner Zunge zu verwöhnen. Claudia bemühte sich ihrerseits mit schnellen Zungenschlägen, seinen Penis wieder steif zu kriegen. Das gelang ihr dank ihrer Erfahrung in solchen Dingen sehr schnell. Im gleichen Moment hatte ich wieder einen herrlichen Orgasmus.
Ich stand auf, Claudia löste mich ab, und ich setzte mich auf Maximilian, führte mir seinen dicken Schwanz ein und ritt los. Claudia hatte sich über sein Gesicht gekniet, aber anders herum. Wir saßen, bzw. knieten uns jetzt gegenüber. Ich ritt, Claudia kniete und ließ sich lecken. Wir küssten uns heiß, irgendwann gab es einen weiteren Höhepunkt, wir fielen kraftlos von unserem Meisterficker und schliefen sofort ein.
***
Als wir beide gegen zehn Uhr wach wurden, war er spurlos verschwunden.
»Das macht er immer so«, sagte Claudia.
Wir frühstückten noch gemeinsam, dann verabschiedete sie sich.
»Auf ein baldiges Wiedersehen«, sagte sie lächelnd, als sie auf unsicheren Beinen hinauswankte.
10. Die Ruhe vor dem Sturm
Es gab noch viel zu erledigen vor meinem Abflug nach New York – in drei Tagen ging es los. Aber der Tag heute, der gehörte mir, nicht meiner erschöpften Vagina, die dringend Ruhe brauchte, nicht Antonio, der mich und meine Muschi zum Abschied fast in den Wahnsinn vögeln würde, nicht seiner heißen Haushälterin Manuela, die in mich verliebt war, und auch nicht Birgit, für die es wohl nichts Schöneres gab als meine zitternde, feuchte Möse.
Ich würde aber die letzten