Nackte Weihnachten - 24 Nächte | Erotischer Roman. Nova Night
Elf Jahre älter als ich. Er könnte schon eine Familie haben, während ich noch nicht einmal mit meinem Studium begonnen habe.
»Nie wieder heimlich in meinem Pornokeller«, scherzte er und spielte auf die Abende an, in denen wir uns zusammen Soft-Pornos angesehen hatten. Mit Chris konnte ich das, ohne rot zu werden oder mich unwohl zu fühlen. Er kannte mich. Er wusste, was mich anmachte, auch wenn zwischen uns nichts mehr lief. Es wäre verboten gewesen.
»Vielleicht ein letztes Mal?«, schlug ich vor. Heute wäre es anders. Heute würden wir nicht nur Pornos schauen, denn es würde mehr passieren. Da war ein Gefühl, das ich nicht ignorieren konnte.
»Ein letztes Mal«, sagte er und stand auf. Er nahm meine Hand und wies mich in den Flur, der zum Keller führte. Chris hatte einen richtigen Partykeller. An der Treppe im Flur hielt er inne und drehte sich zu mir um, anstatt weiterzugehen. Es wurde plötzlich still zwischen uns und er sah mir tief in die Augen.
Was ist nun? Keine Pornos, wollte ich fragen, doch traute mich nicht. Ein Moment der Stille war nicht dazu da, um ihn zu zerstören. Er schüttelte sanft den Kopf und sah mich mit leuchtenden Augen an. »Gott, ich glaubs nicht.«
»Was?«
»Du bist so schön.«
Was hat er da gerade gesagt?
»Scheiße, Minnie, du bist jetzt 18«, sagte er, als hätte er es gerade eben erst erfahren.
»Ja, wir haben meinen 18. gefeiert. Schon vergessen?«, kicherte ich. Chris sah betroffen aus. Ich grinste, wusste nichts mit seinem Gesichtsausdruck anzufangen. Plötzlich packte er mich an meiner Taille und zog mich an sich heran. Überrascht und erregt zugleich sah ich zu ihm auf. Leidenschaftlicher, tiefer, alles verändernder Blick. »Ich hatte darauf gewartet.« Aus ihm sprach die reine Begierde, die ich gehofft hatte zu entfachen.
»Worauf?«, fragte ich. Sein Kopf näherte sich meinem und er küsste mich. Wild und verlangend. Das gefiel mir. Gierig berührte er mich und streichelte über jeden Zentimeter meines Körpers. Es war verboten heiß. Ich konnte nicht anders, ich konnte ihm nicht widerstehen. Wir würden zwar etwas Verbotenes tun, wenn wir miteinander schliefen. Aber wir würden keine Gesetze mehr brechen. Jetzt – wo ich volljährig war – war es etwas anderes. Er packte mich an meinem Po und das gefiel mir. Den Austausch von Zärtlichkeiten würden wir auf später verschieben. Dafür blieb noch genug Zeit.
Ich befreite mich von meiner Panty, zog mir mein Schlafshirt aus und stand jetzt nackt vor ihm. Anstatt mich zu küssen, stand er vor mir und betrachtete mich. »Wow«, sagte er. Es war unfassbar, wie er sich verhielt, wie scharf er war. Es brachte mich jetzt schon um den Verstand. Wir küssten uns wieder, ich streifte ihm die Jeans ab und wir bewegten uns allmählich zur Couch in den Keller. Knutschend eilten wir hinunter, in unser altes Pornonest. Dann stürzte ich mich auf ihn, er fiel zurück auf die Couch. Begierig befreite ich ihn von seinem Karo-Hemd und küsste seinen Oberkörper hinab zu seinen Boxershorts. Er half mir, sie ihm auszuziehen. Dann sah ich sein Riesenteil. Wow …
Der Anblick seines Penis machte mich verrückt. Augenblicklich beugte ich mich zu ihm herunter, um ihn aus der Nähe zu betrachten.
Es passiert wirklich, es passiert wirklich.
Chris lächelte. »Na, willst du nicht weitermachen?«, fragte er und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich wollte Chris erregt sehen. Sein Penis war steif und fest, ich umfasste ihn mit meinen zierlichen Händen und streichelte ihn sanft. Er sah wunderschön aus. Dicke Venen legten sich um seinen Schwanz, dessen Richtung ich mit meiner Zunge nachfuhr. Er stöhnte, flüsterte meinen Namen und das turnte mich unglaublich an.
Genüsslich befeuchtete ich seinen Schaft mit meiner Zunge und hörte nach wenigen Sekunden abrupt auf. Sein Schwanz war groß, hart und ich wollte ihn tief in mir spüren. Ich beugte mich vor, Chris umfasste meinen Körper. Mit zärtlichen Berührungen liebkoste er meine Kurven und ich wünschte mir, er würde zupacken. Denn das Verlangen nach ihm und guten Sex war so stark, dass es mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Unter seinen Berührungen wurde mein Körper butterweich und geil auf mehr. Meine Hand streichelte hinab zu meinem Venushügel und ich stimulierte meine Klitoris mit kreisenden Bewegungen. Das mochte ich besonders. Schließlich spürte ich die warme Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Beinen gebildet hatte. Ich war nass geworden und das war bei dieser Nummer kein Kunstwerk. Ich war bereit für ihn, feucht und eng genug für sein Riesenteil. Begierig legte ich mich auf seinen nackten Körper und rieb meine Vagina an seinem erigierten Penis. »Willst du mich spüren?«, fragte ich und wies im nächsten Moment darauf hin, wie heiß ich auf ihn war: Ich befeuchtete meinen Zeige- und Mittelfinger, indem ich meine Schamlippen sanft streichelte. Letztlich ließ ich ihn davon kosten. Sanft berührten Chris’ Lippen meine Finger und er probierte langsam meine erotische Nässe. Das erregte ihn und er konnte sich, wie ich, kaum zurückhalten. Der Augenblick war gekommen. Meine Nerven waren zum Zerbersten gespannt. Die Geilheit hatte mich so feucht gemacht, dass Chris’ Penis in voller Länge in mich eindringen könnte. Hingebungsvoll presste sich sein Schwanz an meiner Öffnung und glitt vorsichtig in mich.
Sein Schwanz wirkte mächtig und er fühlte sich auch in mir besonders groß an. So groß, dass ein leichter Schmerz durch meinen Unterleib fuhr. »Oh Chris …«, stöhnte ich. »Was stellst du mit mir an?« Es war die Erregung, die aus mir sprach.
»Das, was du immer wolltest.« Chris wusste es. Ich hatte nicht nur meiner besten Freundin von dem geheimnisvollen Mann aus meinen Sexträumen erzählt, sondern auch ihm – in einer unserer betrunkenen Pornonächte. Ich sprach von hartem Sex mit the one and only und er wusste sofort, dass ich ihn damit gemeint hatte.
Sein Penis vergrub sich tief in mir. Ich spürte ihn in jedem Winkel. Er füllte mich aus, gab mir das Gefühl von Wärme und Liebe. Es war anders als die Male, die ich zuvor erlebt hatte. Es war bedeutungsloser Sex mit bedeutungslosen Typen gewesen. Doch dieses Mal war es besonders, weil Chris für mich Liebe bedeutete.
***
Ich richtete mich auf, sodass ich auf ihm saß und spreizte meine Schenkel weiter auseinander, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Sanft bewegte ich mich hoch und runter. Meine Brüste wiegten dabei sanft und Chris scherte sich nicht, sie zu berühren.
Es wurde wilder. Ich schloss meine Augen und ritt auf ihm, trieb mich mehr und mehr zum Höhepunkt. Ich war wie in meinen Sexträumen in Ekstase, wie in einer anderen Welt. Auf seinem Bauch wurde es feuchter. Meine Nässe war so stark, dass sie seine Haut bedeckte. Wow. Was war los mit mir? Es war, als passte sein Penis perfekt in meine Vagina. Als wären sie füreinander geschaffen.
Letztlich wechselte er die Stellung. Er fasste an meinen nackten Po und drehte sich, schob meinen Körper unter seinen. Mit einem heftigen Lustschrei stieß er sein Penis in mich und auch ich stöhnte auf. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, sein Riesenteil von diesem Winkel aus in mir zu spüren. Chris wurde schneller, ungeduldiger, wilder und mir gefiel es. Denn ich empfand ebenso.
An den Abenden, an denen wir hier nebeneinandersaßen und heiße Soft-Pornos zusammen angesehen hatten, hatte sich eine Spannung aufgebaut, die jetzt zum Ausbruch gebracht wurde. Ein Ausdruck gewaltiger Begierde und Lust, die wir jetzt nicht mehr leugnen konnten.
Ich hörte aus seinem Atem heraus, wie er sich dem Orgasmus näherte, und machte mit. Ich stöhnte heftiger, lauter, hemmungsloser und gab ihm somit ein Zeichen, dass auch ich so weit war. Mit meiner freien Hand befühlte ich meine pulsierende Klitoris. Außer Atem kam ich zu einem Höhepunkt, der noch lange nachbeben würde. Auch Chris kam, schoss seinen heißen Saft in meinen erregten Spalt. Erschöpft fiel ich in seine Arme und spürte ein paar Sekunden danach, wie sein Saft langsam und kribbelnd aus mir herauslief. Welch’ romantisch-liebevoller Creampie.
Es war der Abend, an dem sich mein feuchter Spalt in sein Riesenteil verliebt hatte. Sexgefühle und weitere wilde Träume würden folgen, da war ich mir sicher. »Nachher Runde zwei?«, keuchte er, immer noch erschöpft von unserer verboten heißen Nummer.
Kapitel 4 – Liebesbrief an dein Sexspielzeug– Sonntagabend, 3. Dezember 2017
Ist das etwa ein Liebesbrief? Ich war wieder zu Hause in meiner WG,