MILFS - Geile Mütter | Erotische Geschichten. Hannah Stevens
Impressum:
MILFS - Geile Mütter | Erotische Geschichten
von Hannah Stevens
Hannah Stevens wurde 1979 geboren und wuchs in Großbritannien und Deutschland auf. Schon immer war es ihr Lebenswunsch, Schriftstellerin zu werden. Allerdings kam es – wie so oft im Leben – anders als ursprünglich geplant. Während ihres Psychologiestudiums arbeitete sie mehrere Jahre nebenbei als High-Class-Escortlady und bereiste die Welt. Diese aufregende Zeit bot ihr in vielerlei Hinsicht sehr viel, aber keine Zeit für die Schriftstellerei. Die zahlreichen, höchst erotischen Erfahrungen, die Hannah Stevens während dieser Zeit gesammelt hat, dienen ihr als Inspiration für ihre prickelnden Geschichten. Mit der Veröffentlichung von erotischen Kurzgeschichten bei blue panther books kann sie sich ihren Wunsch jetzt endlich erfüllen.
Lektorat: Sandra Walter
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © BCFC @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783964772817
www.blue-panther-books.de
Alison – Eine Lehrerin auf Abwegen
Als ich noch Schülerin an der Highschool in Colby, Nebraska, war, gab es einen Roman, der mich sehr faszinierte. Es war die Geschichte von Garp und wie er die Welt sah. Sicherlich ein gewisses Meisterwerk der amerikanischen Literatur, welches John Irving mit viel hintergründiger Ironie geschrieben hat. Besonders die untreue Ehefrau des Hauptprotagonisten Garp, die als Lehrerin ein Verhältnis mit einem Schüler begann, hatte es mir angetan.
Nun, inzwischen bin ich schon seit einigen Jahren selbst Lehrerin an einer Highschool in Denver, Colorado. Der Gedanke, Sex mit einem Schüler zu haben, ist etwas, was mir schon ab und an durch den Kopf geht, aber es ist nur ein Gedankenspiel, mehr nicht. Schließlich bin ich mit Hank verheiratet und wir haben mit dem kleinen Joey ein wunderschönes Kind. Joey ist ein sehr smartes Kind, das dieses Jahr eingeschult wurde und er entwickelt sich prächtig.
Unser Sohn ist noch in der Tagesbetreuung, als ich nach Hause komme und Hank noch bei der Arbeit. Ich entkleide mich und gehe ins Badezimmer. Die warme Dusche tut wirklich gut. Zum Schluss spritze ich mich mit eiskaltem Wasser ab, trockne mich ab, dann reibe ich die Haut langsam mit Bodylotion ein und lasse sie einziehen. Ich atme tief durch. Ich liebe diesen intensiven Geruch nach wilden Blumen. Ich betrachte eindringlich meinen wunderschönen nackten Körper in dem großen Spiegel. Ich bin wahnsinnig stolz auf meine großen, knackigen Brüste, die am Körper stehen, als hätte jemand zwei beinahe geometrische Halbkugeln konstruiert. Geheimnisvoll wirken die dunkelbraunen Höfe, die mit vielen feinen Wärzchen um die Brustwarze herum besetzt sind. Mein schöner flacher Bauch, die aufregende Wespentaille, die festen Pobacken und die langen Beine. Langsam streichle ich mit meinen Fingern über meinen nackten Körper. Über meine Haare, mein Gesicht, Hals und die festen Brüste. Ich kreise über die Brustwarzen, die ganz hart werden. Die Finger bewegen sich über den flachen Bauch zu meinen Lenden. Der Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich genügend Zeit habe, bis ich Joey abholen muss. Ich gehe ins Schlafzimmer und setze mich auf das große Ehebett. Ich betrachte meine Vagina im Spiegel vor dem Bett. Ich nehme Zeigefinger und Daumen und greife die linke Schamlippe oben, wie wenn es eine Uhr wäre. Ich presse mehrmals leicht und lasse wieder locker. Ich wandere auf diese Weise dreimal rund um das imaginäre Ziffernblatt meiner Muschi. Nun nehme ich beide Zeigefinger und presse beide Schamlippen aneinander. Auf diese Weise wandere ich dreimal die Muschi aufwärts und abwärts. Ich genieße es, mit meiner Pussy zu spielen und versuche immer neue Arten, sie zu stimulieren. So reibe ich die Hände aneinander, bis sie leicht erwärmt sind. Bedecke dann mit den Handflächen meinen Venushügel bis hinunter zur Muschi. Ich presse die Handfläche erneut mehrmals an meine Möse, bis ich wieder locker lasse. Ich wiederhole dies mehrmals und spüre, wie meine Fotze feucht wird. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand kreise ich genussvoll im Uhrzeigersinn um meine Klitoris mit kurzen Zwischenpausen. Oh ja, das tut gut. Ich vertiefe durch sanfte Stimulierung meine Lust. Ich fange an, zu stöhnen. Dann lege ich meinen Mittelfinger an die Öffnung meines feuchten Spalts und spanne die Muskeln von Vagina und After an. Ich lasse wieder locker und lasse den an der Öffnung wartenden Finger ein kleines Stückchen in die Fotze hineingleiten. Immer wieder spanne ich Vagina- und Aftermuskeln an und lasse erst wieder locker, bis mein Mittelfinger ganz in meiner Muschi verschwindet. Mit der anderen Hand kreise ich auf meiner Liebesperle. Oh Gott, ist das gut! Ich spüre, wie sich die Scheidenmuskeln rhythmisch zusammenziehen und die Klitoris stark anschwillt. Angefangen von einem leichten Kitzeln im Schambereich breitet sich das Wohlgefühl am ganzen Körper aus. Die Härchen der Haut stehen hoch. Meine Brustwarzen werden ganz hart. Das herrliche Gefühl steigert sich so stark, bis der ganze Körper bebt. Ich spüre, wie die ganze Schamgegend anschwillt. Mein heftiges Atmen und Stöhnen bricht aus in einen Schrei. Es passiert das, was selten geschieht und ich eine Ejakulation habe. Gleichzeitig, wie ich zu diesem gewaltigen Orgasmus komme, fließen meine Liebessäfte aus mir heraus.
Zwei Tage später bin ich mit meinen Freundinnen Susan und Miranda verabredet. Alle zwei Wochen treffen wir uns zum Mädelsabend. Hank akzeptiert das und passt auf Joey auf. Meine Freundinnen sind ebenso Lehrerinnen an der gleichen Highschool wie ich. Sie sind beide aus Denver und haben mir das Ankommen in der fremden Stadt leicht gemacht, als ich nach dem Studium die Stelle hier bekommen habe.
Es ist noch früh am Abend und die Bar in der 17th Street ist noch ziemlich leer. Aber ich weiß, dass sich das im Laufe des Abends ändern wird. Die anderen sind noch nicht da. Ich bestelle einen Southern Comfort mit Cola. Mein Smartphone leuchtet auf. Ach nein, das darf doch nicht wahr sein: Frank, Susans kleiner Sohn, spuckt ununterbrochen! Sie sagt unsere Verabredung ab.
Der Kellner bringt meinen Drink. Ich bedanke mich, aber beachte ihn ansonsten nicht, da ich mit meinem Smartphone beschäftigt bin.
»Bitte schön, Mrs. Hunter«, sagt der junge Kellner, »einen Southern Comfort.«
Bei der Erwähnung meines Namens blicke ich erstaunt hoch und merke, dass der Kellner ein ehemaliger Schüler von mir ist. John Smith war nie ein besonders beliebter Schüler von mir gewesen. Eher einer von der Sorte Unruhestifter und faul. Ich bedanke mich dennoch mit einem höflichen Lächeln, als mein Telefon klingelt. Es ist Miranda.
»Sorry, Alison Darling, aber ich muss das Date kurzfristig absagen.«
Es folgt eine lange Erzählung, wie der Babysitter unerwartet absagen musste und dass Miranda keinen Ersatz finden konnte. Miranda ist alleinerziehend, was meistens kein Problem bei der Versorgung ihrer Tochter Annabelle darstellt, denn die Nachbarstochter übernimmt gerne die Rolle als Babysitterin, wenn Mirandas Eltern nicht können. Ausgerechnet jetzt, wenn die Babysitterin ausfällt, sind ihre Eltern für zwei Wochen nach Florida verreist.
Nun sitze ich allein mit meinem Drink rum und blicke mich im Lokal um. Außer einem Pärchen, das gerade an einem Tisch am anderen Ende der Bar Platz genommen hat, ist neben dem Barkeeper, der hinter seinem Tresen steht und dem jungen Kellner John, ein weiterer Gast zu sehen. Ich habe ihn während des Telefonats mit Miranda nicht bemerkt, aber erkenne ihn sofort. Es ist Ethan, ein Schüler aus der Abschlussklasse. Er redet mit John, den er offensichtlich gut kennt. Er blickt in meine Richtung und lächelt mir zu. Ich erwidere das Lächeln. Ethan ist wirklich ein sehr sympathischer Schüler, nicht unbedingt der fleißigste, aber sehr intelligent, gewitzt, stets charmant und ausgesprochen hilfsbereit. Es kommt noch hinzu, dass er mit seinen blonden Haaren, blitzsauberem Lächeln und sportlich gebautem Körper ausgesprochen gut aussieht.
Er verabschiedet sich von John, der jetzt mehr zu arbeiten hat, nachdem weitere Gäste eintrudeln und kommt auf meinen Tisch zu. Er hält einen Drink in der Hand, was Cola sein könnte, aber auch etwas Alkoholisches, falls John ihm das serviert hat. Ethan ist eindeutig zu jung, um Alkohol zu konsumieren. Er dürfte erst achtzehn sein und keine einundzwanzig, wie das Gesetz vorschreibt, und damit zwölf Jahre jünger als ich.
»Hi, Mrs. Hunter«, sagt er mit einem ganz sympathischen Lächeln. »So allein?«
»Ja«, antworte ich