MILFS - Geile Mütter | Erotische Geschichten. Hannah Stevens
Ich knie mich auf das Bett und hebe meinen Po leicht an. Ich spüre seinen Körper, wie er gegen meine Arschbacken drückt, während seine Männlichkeit ganz tief in meine nasse Fotze hineinstößt und mich mit zunächst langsamen und dann allmählich immer schneller werdenden Bewegungen fickt.
»Fester!«, rufe ich. »Fick mich so fest, wie du kannst!«
Der nächste Orgasmus kommt noch heftiger als die bisherigen. Ich muss richtig nach Luft schnappen. Ethan dreht mich auf den Rücken und hält seinen Schwanz vor meinen weit geöffneten Mund. Sein Gesicht ist leicht verzogen und die Augen geschlossen, als er kommt. Ein Teil seiner Ladung spritzt gleich tief in meinen Rachen. Der Rest seiner Ejakulation trifft mein Gesicht. Ich fange seine Ficksahne mit einem Finger ab und schlucke alles herunter.
»Weißt du, Ethan, du brauchst dir wirklich keine Sorgen um deine Schulnoten zu machen«, sage ich zum Abschluss.
Brenda– Ein unerwartet geiles Wiedersehen
Ich schalte das Wasser aus. Die ausgiebige Dusche hat wirklich gutgetan. Ich habe heute lange trainiert und bin ganz schön ausgepowert. Ich trockne mich mit dem flauschigen Frotteehandtuch ab und gehe zu meinem Spind. Es ist spät und ich scheine wohl der letzte Gast im Fitnessstudio zu sein. Ich bin heute Abend ganz bewusst länger geblieben, um Daryl nicht zu sehen, bevor er zur Spätschicht geht. Ich bin immer noch sauer auf meinen Mann und um einem weiteren Streit aus dem Weg zu gehen, ziehe ich vor, ihn einfach bis morgen früh zu vermeiden. Wie so oft ist es um seine Arbeit als Polizist gegangen. Daryl ist sicherlich ein guter Cop und ich habe schon immer gewusst, wie gefährlich sein Job ist. Er ist schon zur NYPD gegangen, als wir noch verlobt waren. Klar, das ist genau das Argument, was er mir immer vorhält. Mich stört es auch nicht, dass er bei der Polizei ist, sondern vielmehr, warum obwohl er inzwischen Sergeant ist, er sich nicht um eine sichere Stelle im Innendienst bemüht. Herrgott noch mal, er soll es nicht nur für mich machen, sondern für unsere zwei Töchter, Alisha und Beaulah. Nicht nur würden sie ihren Vater öfter sehen, wenn er eine Schreibtischarbeit mit regelmäßigen Arbeitszeiten hätte. Vielmehr kriegen Alisha und Beaulah doch mit ihren acht beziehungsweise neun Jahren mit, wie gefährlich die Arbeit eines Cops ist. Auch wenn wir drauf achten, was sie im Fernsehen anschauen beziehungsweise, was sie nicht anschauen dürfen, sehen sie doch Nachrichten, bei denen es zu Schießereien mit Polizisten kommt. Sie haben Angst, dass ihr Vater auch mal eine Kugel abfangen könnte.
Ich schließe meinen Spind auf, hole meine Sporttasche heraus und setze mich auf die Bank. Ich höre ein Geräusch hinter mir und drehe mich instinktiv um. Der Mann mit dem Wischmopp in der Hand, der an der Tür zur Damenumkleidekabine steht, starrt mich und meinen halb nackten Körper an. Ich ziehe blitzschnell das Badetuch hoch, um meine entblößten Brüste zu verdecken. Offensichtlich peinlich berührt, stottert er eine Entschuldigung hervor, wonach er gar nicht gewusst habe, dass noch jemand da sei. Er dreht sich zur Tür und will gehen, da platzt aus mir heraus:
»Leroy? Leroy Jackson, bist du das?«
Er bleibt stehen und dreht sich um zu mir. Er starrt mich ungläubig an. Ich ziehe das Handtuch fester, um möglichst wenig nackte Haut zu zeigen.
»Brenda? Brenda Brown? Fuck, von allen Frauen, die ich heute erwartet habe, zu sehen, bist du die letzte.«
Meint er das jetzt als Kompliment oder war das eine Beleidigung? Im Grunde genommen bin ich verwundert, dass er mich überhaupt erkennt und sogar meinen Vor- und Nachnamen noch im Gedächtnis hat. Leroy Jackson, der ›Bad Boy‹ der Highschool. Er war nicht der Typ, mit dem ich Kontakt hatte, geschweige denn die Erlaubnis meiner Eltern gehabt hätte. Aber aus der Ferne hat er immer eine gewisse Faszination auf mich ausgeübt. Leroy war eine Klassenstufe über mir. Schon in der Junior High besuchten wir die gleiche Schule. Leroy sah schon als Kind und später Jugendlicher verdammt gut aus und sein hübsches schwarzes Gesicht ist nur älter geworden, aber es hatte nichts an seinem guten Aussehen eingebüßt. Als Jugendlicher war er sehr sportlich und groß. Er war ein toller Basketballspieler, der aber immer mit dem Coach aneckte und auf dem Spielfeld durch sein rüpelhaftes Benehmen auffiel. Leroy fiel aber nicht nur deswegen auf. Er war schwarzer als die meisten anderen Schwarzen, als ob er direkt aus dem tiefsten Regenwald Afrikas kommen würde. Meine hellbraune Haut schien neben ihm geradezu blass, nicht dass ich mich erinnern konnte, jemals neben ihm gestanden zu haben. Daryl war stets unnahbar, ich weiß, dass viele Mädchen und wohl auch Jungs Angst vor ihm hatten. Ich hatte nie Angst, ich fand ihn cool. Vielleicht weil er so anders als ich und meine Freunde und Freundinnen war, übte er diese Faszination auf mich aus. Diese Faszination ging sogar so weit, dass ich pubertäre erotische Träume von ihm hatte. Es ist auch leicht, von einem Kerl schlüpfrig zu träumen, wenn es doch klar ist, dass man nie Kontakt zu ihm haben wird. Aber jetzt steht er vor mir und er weiß, zu meiner Verblüffung, wer ich bin.
Jetzt ist er ein regelrechter Muskelprotz. Sein T-Shirt spannt sich unter seinem muskelbepackten Körper. Er lächelt mich an und kommt näher.
»Also, Brenda, es müssen Jahre her sein, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Muss beim Highschool Abschlussball gewesen sein. Da warst du mit diesem Versagertypen da, wie hieß er noch?«
»Hm, Leroy, da hast du sicherlich recht, aber dass du dich noch daran erinnerst, mit wem ich da war. Wir haben doch gar nicht miteinander geredet. Ich meine, du hast nie mit mir geredet. Und übrigens, Daryl, ist der, wie du sagst, ›Versager‹ seit über zehn Jahren mein Ehemann«, antworte ich. Schon komisch, dass ausgerechnet Leroy, der hier offensichtlich den Boden wischt, meinen Ehemann als Loser bezeichnet. Allerdings stört es mich nicht, zumindest im Augenblick nicht. Leroy lacht ganz laut.
»Okay, dein Ehemann. Dann kann er doch nicht so ein Loser sein, wenn er sich das hübscheste Mädchen der Highschool geschnappt hat. Übrigens, wir haben schon mal miteinander geredet, Brenda. Es ist schon sehr lange her, aber ich habe dich nach Ketchup gefragt. Das war in der Pause der Junior High.«
»Ketchup? In der Pause der Junior High?« Jetzt bin ich völlig verwirrt. Dieser Riesenkerl von Leroy Jackson erinnert sich an eine solche Lappalie vor ungefähr zwanzig Jahren. Er scheint voller Überraschungen zu stecken. Wenn ich ihn näher betrachte, verrät die deutliche Wölbung in seiner Trainingshose, dass er darunter auch eine große Überraschung versteckt. Es ist eigentlich völlig absurd, wie ich nur von meinem Handtuch halbwegs verdeckt hier vor diesem Riesenkerl sitze.
»Na ja«, antwortet Leroy. »Du erinnerst dich sicherlich nicht mehr dran, Brenda. Nachdem so viele Jahre vergangen sind, kann ich dir verraten, dass ich damals meinen ganzen Mut gesammelt habe, um dich nach dem Ketchup zu fragen. Ich stand schon damals auf dich, du warst für mich immer das hübscheste Mädchen der Schule und wenn ich dich jetzt anschaue, bist du immer noch verdammt heiß.«
Oh, Brenda, das kann doch nicht wahr sei. Während ich in meiner jungfräulichen Pubertät von dem bösen Bad Boy geträumt und mich nie getraut habe, mich ihm zu nähern, stand er tatsächlich auf mich. Ich war sicherlich kein hässliches Entlein, aber mit meiner eher kleinen und zierlichen Figur, habe ich mich nie als das hübscheste Mädchen der Schule angesehen. Klar, meine Jugendliebe und jetziger Ehemann Daryl, der bis über beide Ohren in mich verknallt war, hat mich so gesehen, aber das jemanden anderes mich so betrachtet hat, ist mir neu.
»Wenn du so auf mich gestanden hast, Leroy Jackson, warum hast du es mir nie gesagt? Du hast mich während der ganzen Schulzeit doch gar nicht beachtet. Ich bin eigentlich überrascht, dass du meinen Namen kennst.«
»Okay, Brenda, vielleicht habe ich mich nicht getraut, dich anzusprechen, weil ich wusste, dass du dich sowieso nicht für mich interessieren würdest. Du warst doch die wohlbehütete Pfarrerstochter und ich? Wer war ich schon? Leroy Jackson, der Rowdy. Unsere Leben waren doch lang vorherbestimmt. Du würdest heiraten, aufs College gehen, einen ruhigen, respektablen Beruf erlernen und eine nette kleine Familie gründen, mit der du jeden Sonntag den Gottesdienst besuchst. Du lebst den ›All American Dream‹, wie die weißen Machthaber in unserem Land uns vorgaukeln. Habe ich recht?«
Ich nicke, was meinen Lebenslauf angeht, stimmt es. Meine Arbeit bei der New York City Verwaltung, die ich seit der Geburt der Kinder halbtags bewältige, ist ruhig und wie Leroy es ausdrückt, auch respektabel. War das aber ein vorhersehbares Schicksal?