VollLust | 22 Erotische Geschichten. Enrique Cuentame

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deinen Schoß, wo ich die Konturen deines Schwanzes erkennen kann, machen mich spitz. Meine Fantasie geht mit mir durch und ich überlege, was ich mit dir zu Hause alles anstellen könnte. Ich versuche, dich dazu zu kriegen, mich zu erhören. Flüstern von Kommentaren in dein Ohr, Streicheln deines Oberarms und das Öffnen des Reißverschlusses meines Radeinteilers, damit du einfach nicht übersehen kannst, dass sich meine drallen Titten danach sehnen, abgegriffen zu werden. Meine Möse steht auf, beißt sich aber leider am Schrittpolster die Lippen aus.

      Keine Reaktion. Du lümmelst dich in deinem Stuhl, spreizt die Beine weit, damit dein Schwanz noch besser zu sehen ist. Verdammt … du spielst mit mir … du lässt mich leiden … und zappeln. Eigentlich gefällt es mir ja, dominiert zu werden und zu betteln, um meine Geilheit besiegt zu bekommen. Jetzt gerade will ich aber nur von dir im Bett durchgefickt werden.

      Du drehst dich lässig zu mir und fixierst mich unter deiner dunklen Brille. Wie zufällig fasst du dir in den Schritt und richtest deinen eingepackten halbsteifen Schwanz. Mit den Zähnen beißt du dir auf die Unterlippe und grinst mich dann an. Du weißt ganz genau, dass sich das Polster meiner Hose vollsaugt. Du lässt mich hier zappeln. Ich versuche, dir einen Kuss abzuringen. Keine Chance. Du hältst mich auf Anstand. Der feste Griff in meinem Nacken, der meinen Kopf fixiert, und der zarte Kuss auf meiner Wange. Ich laufe aus.

      Du zahlst und wir schlagen einen Weg ein, der uns nicht direkt nach Hause führt. Keine Chance – ich füge mich und trete in die Pedale. Am Ortsausgang hältst du an und schaust dich um. Du hast die kleine Pumpe verloren. Auch das noch, denke ich, als du die Räder an ein Straßenschild schließt. Wir suchen das Gras des Seitenstreifens ab und ich lande mit einem Schubs in den großen Büschen, die schon prächtig ausgetrieben haben. Plötzlich liege ich auf dem Boden und du sitzt auf mir. Ich wehre mich und will dich von mir schieben. Alles Strampeln und Wehren nützt aber nichts. Du hast mich fest im Griff. Wir haben schon öfter gekämpft, aber das Ergebnis ist immer dasselbe.

      Ich liebe es, von dir genommen zu werden, und du magst es, mich zu beherrschen. Dein Blick sagt mir ganz genau, was jetzt passieren wird. Es ist geil, dein Gewicht auf mir zu haben, mich nicht bewegen zu können, dir so ausgeliefert zu sein. Die Variante im Freien hatten wir noch nicht. Was wirst du machen mit all den Leuten, die hier unterwegs sind?

      Ich merke, wie ich mich komplett öffne. Mein Geist und mein Körper schreien danach, genommen und gefüllt zu werden. Ja, nehmen sollst du mich, aber ich werde es dir nicht einfach machen. »Hey, lass mich los! Ich bekomme kaum Luft – du Arsch«, sage ich provozierend.

      »Ja, ja, aber große Reden schwingen«, sagst du frech grinsend. Ich kann es in deinen Augen sehen, da ist ein Plan am Entstehen. Ich wehre mich und spanne meine Muskeln an, aber du presst mich sofort härter auf den Boden. Oh, ist das geil. Dein Schwanz ist schon hart und drückt sich durch den dünnen elastischen Stoff der Radhose. Komm schon …, denke ich und versuche, dir einen Grund zu geben, deinen Plan in die Tat umzusetzen. »Nimm deinen harten Arsch von mir«, sage ich patzig. Das müsste reichen.

      »Ach, harter Arsch. Wie redest du mit mir? Erst aufgegeilt an mir in aller Öffentlichkeit rumschrauben, du geiles Fickstück, und jetzt noch beschweren. Du brauchst mal wieder eine Lektion, damit du weißt, wo du hingehörst!«, kommt es prompt von dir. Dann rutschtst du mit deinem Hintern komplett auf meinen Brustkorb und deine Knie halten meine Oberarme auf dem Boden. Ich kriege noch weniger Luft. Dein praller Schwanz ist jetzt ganz nah an meinem Gesicht. Oh ja, mach weiter. Ich will das hier und halte ganz still.

      »Ja, ja, du hast recht, ich bin geil auf dich. Willst du mich hier haben?«, frage ich kleinlaut und denke: Bitte, bitte, nimm mich jetzt. Der Gedanke, dass hier in kurzen Abständen Radfahrer und Spaziergänger vorbeikommen, die uns dabei sehen oder hören könnten, macht mich ganz kribbelig.

      »Du kleine geile Schlampe – meinst du, du wedelst ein bisschen mit deinen Titten und das war es? Das glaubst du doch selbst nicht«, sagst du scharf mit ernster Miene. Ich liebe es, wenn du das tust. Ich brenne innerlich und mein Verstand verglüht. Es fehlt nicht viel und ich würde mich für einen harten Schwanz auch nackt auf die Straße knien. Und das weißt du genau. Du wirst es voll auskosten … Ist das geil, ich bin dir komplett ausgeliefert.

      »Na gut, wenn du dich benimmst, wie es sich für ein geiles Fickstück wie dich gehört, fällt die Lektion nicht ganz so hart aus. Hast du mich verstanden, du geile Schlampe?«, herrschst du mich an und reißt mich aus meiner Geilheit in die Realität.

      »Ja, ich benehme mich«, antworte ich noch etwas abwesend.

      Du greifst in meine Haare, ziehst meinen Hals in die Länge und beugst dich zu mir herunter. »Wie heißt das richtig? Meine Geduld ist am Ende.«

      »Entschuldige, Herr. Bitte nimm mich. Ich habe meine Strafe verdient. Ich werde dir eine willige Lustsklavin sein. Bitte, bitte …«, sage ich und senke devot meinen Blick auf mein Brustbein. Dass ich dabei direkt auf deinen harten Schwanz schaue, macht die Sache nicht einfacher.

      »Ich weiß nicht, was ich mit dir unwilligem Stück anfangen soll«, sagst du, steigst von mir herunter und ziehst mich in die Höhe. Zwei flinke Handgriffe, schon ist mein Radeinteiler bis zum Bauch geöffnet und die Schulterpartie ist über die Oberarme gespannt. Ich kann meine Arme nicht mehr richtig bewegen und meine drallen Brüste quetschen sich durch die Öffnung ins Freie. Dann drehst du mich um und schubst mich mit einem Stoß in den Rücken zu Boden. Meine nackten Titten werden flach und hart in das trockene Laub gedrückt, meine geschwollenen Nippel reiben dabei hart am Boden. Mein praller Arsch und meine nasse Fotze drücken sich in den gespannten Stoff meiner Hose. Du stehst hinter mir und betrachtest mich.

      Ich höre das Klatschen von Kunststoff. Was macht er da, denke ich noch, als mein Arsch schon Feuer fängt. Kurze schnelle Schläge prasseln auf meine Backen. Gerade so fest, dass es wehtut. Scheiße – was ist das? – Scheiße, ist das geil, rauscht es in meinem Kopf. Die Wärme aus meinen Backen fließt wie Lava ganz langsam und unaufhaltsam in meine Mitte. Das Wissen, dass in wenigen Sekunden meine Fotze brennen wird, lässt sie schon glühen. Mit einer Hand streichst du mir über den Hintern. Dann nimmst du deine heißen Hände, teilst die Fleischberge und knetest sie. Dabei bringst du mich in Position, wie du mich haben willst. Du ziehst mich an den Haaren in die Höhe und den Einteiler bis zu meiner Hüfte. Deine starke Hand greift von hinten unter mein Kinn und zieht meinen Oberkörper in eine aufrechte Position. Mit deinen Beinen in meinem Rücken und Hintern kann ich mich kaum bewegen. Die Spannung in meinem Oberkörper wird so groß, dass meine Schenkel nachgeben und sich weit spreizen.

      »Hände hinter den Kopf«, kommt ein knappes Kommando und ich gehorche schnell. Mit einem Ersatzschlauch für dein Fahrrad, den du im Trikot hattest, fesselst du meine Hände und ziehst mich in die Höhe, sodass mein Körpergewicht mehr auf meinen Füßen als auf meinen Knien ruht. Die Schenkel gespreizt, die Hände über den Kopf gebunden – so liebst du es und ich auch …

      »Benimm dich und gehorche. Was mit unartigen Mädchen passiert, weißt du …«, sagst du, während du dich neben mich stellst. Mit einer Hand greifst du an meine harten Nippel und reibst sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Staubschicht der trockenen Erde ist wie Schmirgelpapier. Ich nicke artig und bewege mich. Nicht die Schmerzen, sondern meine Geilheit lassen mich nicht still sitzen.

      Zufrieden bückst du dich zu mir herunter und deine Hand fährt über meinen Bauch in meine Trikothose. Deine Finger fahren durch meine rasierte, offene Fotze. Ring- und Mittelfinger reiben schnell und hart meine Klitoris. Mir schießt die Geilheit durch den Körper, ich japse nach Luft und kann nicht still sitzen. Scheiß auf die Schmerzen in den Füßen, denke ich und versuche, mich gegen die Finger zu pressen. Ja, ja … da kommt die Erlösung.

      Du ziehst die Finger aus meiner Hose und grinst mich an. Ich könnte heulen und gleichzeitig schiebt mich meine Geilheit auf ein höheres Niveau der Lust. Du ziehst mir die Hose über die Hüfte und über die Knöchel. Du siehst dir genüsslich meine nasse gespreizte Fotze an und hast ebenso freien Blick auf meinen jetzt nackten Arsch.

      »Na, mein zeigefreudiges nacktes Fickstück. So magst du es – splitterfasernackt. Alle mit deiner nassen Fotze und den dicken Titten aufgeilen. Ja, komm, zeig uns, wie geil du bist«, raunst du mir zu.

      Wie


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