VollLust | 22 Erotische Geschichten. Enrique Cuentame
dem Anblick meiner nassen roten Fotze zwischen meinen gespreizten Schenkeln und meinen hochgereckten Titten aufzugeilen. Natürlich ist es offensichtlich, dass ich eine läufige Hündin bin, die gedeckt werden will. Du quittierst mein Bemühen mit einem breiten Grinsen. Das heizt mich weiter an.
»Na, du kleine Fickschlampe. Da hat dich wohl keiner gehört und ist gekommen, dich so richtig schön durchzubumsen. Die waren wohl alle zu sehr mit dem Radfahren beschäftigt und haben das tolle Angebot hier verpasst. Du hättest es bestimmt mit jedem getrieben, so nass und geil wie du bist. Bietest hier deine triefende Fotze an und reckst die geilen Titten in die Luft. Du bist eine richtige Ficksau.«
Jede Beschimpfung, jedes Wort machen mich willenloser. Du hast recht, ich kann nur an Ficken denken. Der Anblick deiner muskulösen Beine und deines Arschs … Ich will gefickt werden – hart und unbarmherzig. Du streichelst sanft meine Titten. Ich versuche, mich dir entgegenzudrängen. Ich will nicht noch mal von vorn beginnen. Ich wünschte, du würdest meine Titten einfach brutal greifen und sie die Kraft deiner Hände und deiner Gier spüren lassen, aber du spielst nur und je mehr ich meinen Körper nach vorn schiebe, desto mehr entziehst du dich.
»Na, na, na, wer wird denn gleich so gierig sein?«
Während die linke Hand weiter mit meinen zitternden, sich schamlos anbietenden Titten spielt, fährst du mit der anderen mit einem kalten metallischen Gegenstand meinen schweißnassen Rücken herunter. Ich bin so konzentriert, dass ich gar nicht mit bekomme, wie deine Hand von meinen Titten ablässt und den Bund deiner Radlerhose nach unten schiebt, um deinen Schwanz zu befreien. Hart und steif und mit schwerem Sack steht er neben meinem Gesicht. Du umfasst deinen so schönen, aufgerichteten Schwanz, ziehst die Haut zurück und legst die nasse rote Spitze frei. Sie glänzt und der Saft tropft in einem zähen Faden zu Boden. Du lässt die nasse Eichel über mein Gesicht gleiten, über meine Wange, die Nase und meine Lippen. Du wichst dich und stupst mich immer wieder mit deiner harten Schwanzspitze im Gesicht an. Ich schmiege mein Gesicht an deinen Schwanz. Ich will ihn in irgendeiner meiner Öffnungen. Du nimmst mir das nasse Taschentuch aus dem Mund. Ich atme durch, seufzte und schnappe nach dem prallen harten Schwanz vor meinem Gesicht. Sofort fährt deine Linke, die sich von meinem Rücken gestohlen hat, in meine Haare und reißt meinen Kopf nach hinten.
»Wenn ich will, dass du meinen Schwanz in den Mund nimmst, dann sage ich dir das. Du darfst ihn schön langsam abschlecken.«
Du stellst dich vor mich. Dein Schwanz ist hart und zeigt nach oben, sodass die Eichel freiliegt. Aus der Öffnung rinnt Flüssigkeit. Du stehst so weit von mir weg, dass ich gerade mit der ausgestreckten Zungenspitze deine saftige Eichel erreichen kann. Ich streiche mit der Zunge über sie und schlecke den Saft ab. Mit der Spitze bohre ich in die kleine Öffnung, um noch mehr von dem herrlichen Saft zu bekommen. Du machst einen Schritt auf mich zu. Ich nehme deinen harten Schaft zwischen die Lippen und lutsche ihn ab. Lasse meine Zunge über die Adern gleiten. Feuchte den prallen Stab an, der anschwillt. Durch die Adern unter der Haut schießt das Blut in deinen Schwanz. Die angespannte Haut pulsiert, der Ständer wird härter und dicker und die Eichel wird tiefrot. Die Haut darunter scheint fast unter dem Druck zu bersten. Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und drückst mir deinen Schwanz ins Gesicht – die heiße Eichel auf die Stirn und den schweren Sack auf meinen Mund. Ich sauge ein rasiertes Ei in meinen Mund. Es scheint dir zu gefallen und du lässt mich gewähren. Ich lecke, sauge und züngle ausgiebig deinen Hoden und den Ansatz deines Schwanzes. Der Duft und die Wärme machen mich selig. Ich will ihn nicht mehr hergeben. Als ob du es ahntest, machst du einen großen Schritt zurück und lässt den Gummibund deiner Hose über den riesigen Schwanz flutschen. Selbst dieser scheint sich dagegen zu wehren. Die dicke rote nasse Eichel schaut über den Bund heraus. Doch du scheinst keine Gnade mit mir zu haben. Du willst mich um den Verstand bringen.
»Nein, nein, nein, lass das. Gib ihn mir wieder«, flehe ich dich an.
»Du bist zu gierig, du Fickstück. Wer hat dir überhaupt erlaubt zu reden? Du bettelst wirklich nach einer harten Strafe. So eine gierige Schlampe braucht eine Abkühlung.«
Du schnappst dir meinen feuchten Knebel und mit einem Lachen schiebst du ihn zurück in mein gieriges Mundwerk. Ich kann protestieren, doch du wirst mich zappeln lassen.
»Schau mal, was ich wiedergefunden habe. Das wird dich abkühlen.«
Deine kleine Luftpumpe aus Aluminium. Ein dickes Torpedorohr. Was willst Du damit? Mir den Hintern versohlen? Dafür ist es zu klein – selbst ausgezogen. Soll ich als Ersatz für deinen Prügel daran rumlutschen?
Du kniest dich ganz dicht hinter mich, deine Knie zwischen meinen. Dann spreizt du deine Knie ganz langsam und drückst meine Schenkel auseinander. Meine aufgewühlte feuchte Fotze öffnet sich weit. Du legst von hinten die Rundung der Pumpe auf meinen rechten Nippel. Das kalte Metall lässt einen eisigen Blitz durch meine Titte zucken und schickt einen Schlag in meine Möse. Mein Nippel zieht sich sofort steinhart zusammen. Langsam fährst du mit dem Metall über meine Tittenhügel und dann den Bauch hinunter. Ich bekomme eine Gänsehaut auf den Titten und es läuft mir kalt und heiß den Rücken herunter. Ich stöhne in meinen Knebel und schüttle den Kopf wild hin und her, als die Pumpe meinen Bauchnabel erreicht. Meine Möse fängt an, die Luft zu ficken.
Dann schiebst du mir mit einem schnellen Ruck die harte und kalte Metallstange in mein klaffend offenes Loch. Ich bäume mich auf und versuche, die Schenkel zu schließen. Ich presse meine Schenkel gegen deine, die sich keinen Millimeter bewegen. Meine Titten springen wild herum, mein Kopf fliegt hin und her und wenn der Knebel nicht wäre, dann würde ich jetzt den Wald zusammenschreien. So wird lediglich ein tiefes kehliges Knurren daraus.
Während die beißende Kälte sich erbarmungslos geil in mir hochschiebt, zucke ich wild hin und her, doch es nützt nichts. Du schiebst Zentimeter um Zentimeter die Pumpe in mein sich eng zusammenziehendes Fotzenloch. Bis zum Anschlag treibst du sicherlich zwanzig Zentimeter in mich und hältst sie da. Ich winde mich und belle fast heiser keuchend in den Knebel. Die Kälte nimmt ab und du beginnst, mich mit der dicken Metallpumpe zu ficken. Meine Fotze ist wegen der Kälte eng. Ich spüre den gleitenden Metallstab intensiv und umklammere ihn beim Geficktwerden fest. Du lässt nicht nach und schiebst mir das Ding immer wieder in mein aufgerissenes Loch.
Irgendwann lässt du von mir ab und ziehst das Metallrohr aus mir heraus. Du stellst dich hinter mich und hebst meinen Arsch in die Höhe. Meine Arme werden gestreckt und zwingen mich ins Hohlkreuz. Ich spüre deine Eichel an meinem Loch. Du drückst mich vorsichtig auseinander. Deine Eichel schiebt sich langsam durch den Muskel und dehnt mich weit. Ich stöhne in den Knebel. Ich zittere am ganzen Körper. Du packst meine Titten hart an den Nippeln und ziehst mich dann fest und bestimmt herunter. Mein Arsch schiebt sich weiter in die Höhe. Die Spitze deines prallen Schwanzes presst sich unglaublich heiß gegen meine Fotzenlippen, dringt wie glühendes, hartes Eisen in meinen Fickkanal ein und erzwingt sich einen Weg in meinen Bauch. Du ziehst weiter an meinen Titten. Schmerzen schießen von dort über meinen zum Brechen gebogenen Rücken auf meine tropfende Möse zu. Tiefer und tiefer stößt du mich und dein harter, unnachgiebiger Schwanz scheint sich noch in mir auszudehnen. Mein Körper ist bis in die kleinste Sehne gespannt. Ich genieße jeden Stoß, der meine Fotze spaltet und deinen Schwanz bis zu den Eiern in mich rammt.
Deine Hand klatscht unvermittelt auf meinen Arsch. Links, rechts und noch einmal links. Kleine Stiche fahren in mich. Ich versuche, mich dir noch mehr zu öffnen und dir meine Fotze entgegenzuschieben. Doch mein Körper erlaubt mir nur ein sanftes Zucken meiner Hüften. Meine Nippel brennen und die Hitze ergießt sich zwischen meine Schenkel.
Nach einer Weile aber packen deine Hände meine wild zuckenden Hüften, halten mich fest und pressen deinen harten Ständer bis zum Anschlag fest in mich. Ich gehorche und bleibe still. Keuchend und stöhnend winde ich mich ausgedehnt und aufgespießt. Du ziehst dich aus mir heraus und schiebst dich wieder in mich – ganz langsam. Ich stöhne knurrend laut in den Knebel und wimmere ausgefüllt auf, schiebe mich dir fest mit gierigem Arsch entgegen. Du keuchst heiser und rammst mir dabei deinen Hammer immer wieder brutal tief von hinten in mein Loch. Deine Hände krallen sich mit den Nägeln fest in das Fleisch meiner festen Arschbacken. Du rammst dich in mein erwartungsvolles Fickloch und prügelst deinen Schwanz hart in mich. Meine bebenden Titten, die von der Schwerkraft