Ich will dich, Pirat! Erotisches Abenteuer. Trinity Taylor

Ich will dich, Pirat! Erotisches Abenteuer - Trinity Taylor


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Bluse war nicht zum Knöpfen, sondern zum Überstreifen, und als Jana selber ihren langen Rock ablegte, rutschte die Bluse über ihre Hüften auf den Boden. Zeitgleich entkleidete Miguel sich. Im Nu war er bei ihr und fuhr mit der Hand in ihren Slip. Jana stöhnte auf. So schnell hatte sie ihn nicht erwartet. Er kniete sich hin, küsste ihren Bauch und hakte den BH auf, zog dann ihren Slip hinunter. Sie spürte seinen warmen Atem auf dem Bauch, dann an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Scharf sog sie die Luft ein, als er seinen Arm um ein Bein von ihr schlang und seine Hand von hinten zwischen ihre Pobacken fuhr, sich dann nach vorn zu ihrer heißen Möse schob. Die andere Hand presste er auf ihren Bauch, sodass sie sich angenehm gefangen fühlte. Er kreiste mit der langen Seite seines Zeigefingers in ihrer Spalte und stieß ab und an mit der Fingerspitze gegen ihre Klitoris.

      Jana seufzte und krallte sich in seine Haare. Sie nutzte einen kurzen Augenblick seiner Liebkosungen, um ihm das Haargummi abzustreifen. Wie Seide fielen ihm seine dichten, schwarzen Haare über die Schultern.

      Doch sie hatte keine Zeit, sich ausführlich mit ihm zu beschäftigen, da er ihre Spalte voll in Besitz genommen hatte. Immer wieder rieb er darin und presste nun seinen Mund auf ihre Lustperle, um sie zu saugen und sanft zu lecken.

      Jana wurde ganz schwindelig und hielt sich an ihm fest, während sie stöhnte und spürte, wie ihre Säfte zusammenliefen.

      Miguel ließ von ihr ab, schnappte sich sein Piratenhemd, breitete es auf dem Boden aus und legte Jana behutsam darauf. Dann schob er ihr seine Hose unter den Kopf und widmete sich sofort wieder ihrer heißen Spalte, indem er sich nun davorlegte und die Arme unter ihren Beinen hindurchschob. Endlich spürte sie seine Zunge in seiner ganzen Größe, wie sie gierig durch ihren glühenden Schlitz strich.

      Jana bewegte ihr Becken, versuchte, sich seiner wunderbar kundigen Zunge zu entziehen, doch er hielt sie fest umschlungen und leckte immer weiter. Sie stöhnte und spürte, dass ihre Brustwarzen steinhart waren. Der Orgasmus kündigte sich an und kam schneller als erwartet angerollt. Gerade als Miguel ihre geschwollene Klitoris wieder in den Mund saugte und mit der Zungenspitze anstachelte, brach es aus ihr hervor. Sie zerrte seine Hose unter ihrem Kopf hervor und biss hinein, um nicht jeden auf der Insel ihr Schreien hören zu lassen. Miguel hörte nicht auf, sie zu lecken, solange der Orgasmus währte. Erst als die Steifheit aus ihrem Körper wich und sie entspannt auf sein Hemd sank, hörte er auf, sie zu bearbeiten.

      Einen Augenblick verharrten beide so wie sie waren, um dem Augenblick seinen Genuss zu lassen. Dann kniete Miguel sich vor sie und sagte: »Wow, bist du abgegangen!«

      Sie lächelte.

      »Lust auf eine zweite Runde?«

      Sie nickte. Als er sich auf sie legen wollte, schob sie die Beine ein Stück zusammen, sodass er sie sofort fragend anblickte.

      »Komm zu mir«, sagte sie.

      »Was meinst du?«

      »Jetzt will ich dich probieren.«

      Miguel richtete sich auf und kniete sich über sie, sodass sein Schwanz vor ihrem Gesicht lag. Er zuckte in Erwartung. Doch Miguel sah unsicher aus.

      »Was hast du?«, fragte Jana.

      Er zögerte, zu antworten: »Das ist neu für mich.«

      Jana lächelte verführerisch. »Es wird dir gefallen.«

      Sein Atem beschleunigte sich, Jana bemerkte es auch an seiner Brust. Behutsam schob sie ihre Lippen über die samtene Penisspitze und leckte sanft mit der Zunge darüber. Miguel versuchte, seinen Atem zu kontrollieren. Jana wusste, dass er nicht gern die Kontrolle abgab. Das würde jetzt anders werden. Mit einem Mal schob sie sich seinen Schwanz tief in den Mund, zog ihn schnell raus und wiederholte es. Miguel konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte seine Lust heraus. Er verkrampfte seine Hand in ihrem Haar und zog ihren Kopf automatisch zu seinem Schwanz. Jana nahm ihre Hand als Unterstützung mit dazu und schob zusätzlich die Vorhaut vor und zurück.

      »Stopp!«, keuchte er. »So bin ich gleich da.«

      »Das wäre nicht das Schlimmste.«

      »So will ich das aber nicht. Ich will dich ausfüllen.« Er rutschte zur Seite, drehte Jana um und hob sie ein Stückchen an, sodass sie sich auf die Handflächen und Knie stützte. Miguels Hände glitten über ihre Pobacken und zogen diese ein Stückchen auseinander. Er tauchte mit seiner Hand dazwischen massierte ihr Geschlecht. Sanft führte er einen Finger in ihre heiße Spalte ein und entlockte Jana einen tiefen Seufzer. Sie bewegte unmerklich ihren Körper vor und zurück, als Miguel seine Hand von ihr wegzog. Aber nur, um mit seinem harten Schaft wiederzukommen. Er setzte ihn an und schob ihn mit einem einzigen Stoß in ihren glühenden Schlitz. Jana schoss die Röte ins Gesicht und sie schnappte nach Luft. Miguel seufzte, dann fing er an, sich zu bewegen. Seine Hände hatten ihre Hüften gepackt und zogen sie zusätzlich zu seinen rhythmischen Stößen zu sich heran. Beide wussten, sie würden es so nicht lange durchhalten. Besonders nicht, als Miguel nach vorn griff und mit ihrer Klitoris spielte. Wellen der Lust durchströmten Janas Körper. Sie wollte, dass er sich schneller bewegte, ihr noch mehr Lust verschaffte, sie verrückt machte vor Geilheit.

      Dann endlich zog er das Tempo an. Er hielt sie wieder mit beiden Händen an den Hüften und zog sie schnell zu sich ran, während er stöhnend seinen prallen, geilen Schwanz in sie hineintrieb. Jana keuchte und stöhnte, spürte, wie sie auf ihren Höhepunkt zustrebte. Dann kam er. Mit einem unterdrückten, tiefen Aufschrei stieß er hart in ihre nasse Grotte. Bei Jana krampfte sich alles zusammen und sie biss wieder in seine Piratenhose, während die höchsten Gefühle der Lust sie übermannten.

      Miguel schlang seine Arme um ihre Hüfte und presste seine Hände auf ihren Bauch, dabei legte er den Kopf auf ihren Rücken. Dann drehte er sie zu sich um, sodass sie in seinen Armen lag. Beide blickten sich an.

      »Das war phantastisch«, flüsterte Jana.

      Miguel lächelte und nickte.

       Kapitel 6

      Jana konnte nicht sagen, wie viel Zeit sie noch in dem Bootshaus verbracht hatten. Für sie schien die Zeit stillgestanden zu haben. Nur der Sonnenstand brachte sie wieder zurück in die Wirklichkeit.

      Schließlich kehrten sie zu Miguels Familie zurück. Jana warf noch einmal einen Blick auf die Kranken, wünschte ihnen alles Gute und hinterließ ihre Adresse und Telefonnummer für ein eventuelles Blutbild, sollte die Krankheit sich nicht als Gelbfieber herausstellen. Sogar Juan gab ihr rechts und links je ein Küsschen auf die Wange, bedankte sich und murmelte eine Entschuldigung. Jana nahm ihre Arzttasche und verließ mit Miguel die Fischerhütten.

      Am Strand angekommen, wateten beide durchs Wasser zum Ruderboot. Miguel hob sie mit Leichtigkeit hinein. Dann schwang er seinen Körper hinterher. Jana beobachtete ihn und war fasziniert von seiner Muskelkraft, als er den Anker lichtete, den Motor anwarf und sich hinsetzte. Der türkisfarbene Stein an seiner Kette funkelte in der Sonne. Sie starrte ihn gebannt an. Der Stein sah so aus, als ob er das Meer in sich vereint trüge und auch ständig in Bewegung wäre.

      »Das ist ein Larimar«, sagte Miguel, dem ihr Blick wohl aufgefallen zu sein schien.

      »Er sieht schön aus.«

      Miguel lächelte.

      »Wo hast du ihn her? Im Meer gefunden?«

      Er lachte. »Nein, um Himmels Willen. Es ist wirklich nichts Besonderes. Habe ihn vor vielen Jahren günstig auf einem Markt erstanden. Seitdem habe ich ihn nicht abgelegt.«

      »Egal, wo du ihn herhast, die Faszination bleibt.«

      Sie saß eine Weile schweigend im Boot und blickte aufs Meer hinaus, während Miguel immer wieder auf einen kleinen Kompass sah und die Richtung entsprechend ganz leicht änderte.

      »Was wird uns auf dem Schiff erwarten?«, fragte Jana.

      Miguel zuckte kurz mit den Schultern. »Ich habe keine Ahnung. Vielleicht lassen sie uns ja auspeitschen ...«

      Jana verzog keine Miene.

      »Nun lass mal nicht den Kopf hängen. Sie werden


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