SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman. Alex Lain

SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman - Alex Lain


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meine Gebieterin endlich ein paar Stunden nur für mich allein zu haben. Dass ich egoistisch war, störte mich kein bisschen. Ich nahm, was sie mir gab und war überglücklich, wenn sie allein mit mir spielte.

      Noch während ich mich freute, tippte sie mit dem Rohrstock ein paar Mal leicht auf meinen erigierten Schwanz und fragte mich, was ich mir dabei dachte, ihr meinen Schwanz entgegenzustrecken. Ich wusste genau, dass sie diese Geste für respektlos hielt, aber ich konnte nicht mehr tun, als ein verhaltenes »Entschuldigung« von mir zu geben.

      Beinahe im gleichen Moment schlug sie mit dem Rohrstock auf meinen Schwanz und fauchte mich an: »Habe ich nach dem Grund deiner Erektion gefragt oder wollte ich eine Entschuldigung hören? Bist du taub oder dumm? Oder gar beides?«

      Noch während des Sprechens zischte der Rohrstock drei Mal über meinen blanken Arsch und ich schrie schmerzerfüllt sowie erschrocken auf. Hämisch grinsend umrundete sie mich und schlug ein weiteres Mal auf meinen Schwanz ein, der bereits zu schrumpfen begann.

      »Mich erregt diese Situation hier, Herrin«, flüsterte ich und hoffte, damit die passende Antwort gefunden zu haben. »Die Kameras und auch die Tatsache, wieder einmal eine Session nur für sie machen zu dürfen.«

      »Na bitte«, meinte sie lapidar, »geht doch! Und wieso erregt dich diese Situation? Vielleicht, weil du ein notgeiler Drecksack bist? Ein kleiner Wixer, der Zehen lutscht, alte Säcke bumst und allein vom Anblick einer strengen Kammer so heiß wird, dass sein Schwanz sich aufrichtet?«

      Lüstern sah sie mir in die Augen und ich war unfähig zu sprechen. Erst als mich eine schallende Ohrfeige traf, lockerte sich meine Zunge.

      »Jawohl, Herrin! Ich bin ein geiler, zehenlutschender Wixer, der geil wird, wenn er Foltergeräte sieht. Verzeiht Madame!«

      Sie stand nun so knapp vor mir, dass mich ihre Nasenspitze beinahe an der Wange berührte. Ein heißer Schauer überflutete meinen Körper und jeder Muskel versteifte sich. Sie hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, packte mich aber gleichzeitig im Nacken und drückte mich blitzschnell mit dem Kopf nach unten. Nun stand mein Arsch blank und ungeschützt in die Höhe und lud zum Schlagen ein. Ich stützte mich mit den Händen an meinen Schienbeinen ab, um Halt zu finden. Kaum waren meine Hände an meinen Beinen, sauste auch schon der erste Schlag des Rohrstocks auf mich nieder. Er biss sich tief ins Fleisch und ließ mich kurz aufstöhnen. Der zweite, dritte und vierte Schlag waren noch weniger erträglich, weil die Schläge präzise auf den ersten Striemen gesetzt wurden. Einen Moment lang dachte ich, sie wollte mir eine tiefe Rinne in den Arsch schlagen, um das Wasser des nächsten Regens ablaufen zu lassen. Dass ich diese Bestrafung verdient hatte, war mir allerdings klar und ich nahm mir vor, in Zukunft sofort zu antworten und direkt auf die Frage einzugehen.

      Der achte Schlag trieb mir die Tränen in die Augen und der neunte war das absolute Limit. Gerade als ich darum bitten wollte, die Bestrafung einzustellen, hörte ich den hohlen Klang ihrer Overknees auf den Fliesen. Offensichtlich legte sie den Rohrstock zur Seite. Erleichtert atmete ich tief durch und konzentrierte mich auf weitere Geräusche. Damit konnte ich auch ein wenig den Schmerz ausblenden.

      Als ich den Klang ihrer Stiefel wieder auf mich zukommen hörte, wurde mir schlagartig heiß. Ich konnte nicht zwischen meinen Beinen durchsehen und diese Ungewissheit machte mich völlig nervös. Sie stand eine kurze Zeit hinter mir, als würde sie diese Unsicherheit spüren und weidlich auskosten.

      Ohne ein Wort an mich zu verschwenden, drückte sie meinen Arsch ein wenig in Richtung Boden, sodass ich die Knie beugen musste. Nun konnte ich meine Handfläche am Boden abstützen und fand somit besseren Halt. Meine Bauchmuskeln waren zwar gut trainiert, aber ewig hätten sie dieser Belastung sicherlich nicht standgehalten. Insgeheim dankte ich meiner Herrin jedoch für diesen Stellungswechsel, weil der Striemen, der sicher schon ziemlich rot und geschwollen war, dadurch entlastet wurde.

      Als ich jedoch ihre Hand an meiner linken Hüfte und etwas an meiner Rosette spürte, setzte mein Herz kurz aus. Mir verschlug es den Atem, als einer der Strap-ons sich den Weg durch meine Rosette in den Arsch bahnte. Und da meine Herrin niemals zimperlich mit mir umging, drückte sie ihn bis zum Anschlag in mich. Ich spürte ihre Netzstrümpfe und auch den Rand der Korsage auf meiner Haut. Sie verweilte kurz in mir und versuchte dann, noch ein wenig tiefer in mich zu dringen. Als sie den Dildo zurückzog, musste ich mich nach vorn lehnen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

      Nachdem sie noch zwei, drei Mal langsam in mich hineingestoßen hatte, wurden ihre Bewegungen rhythmischer und gleitend. Sie packte mich nun auch mit der rechten Hand an der Hüfte und ritt mich regelrecht zu. Immer schneller und heftiger stieß sie mit dem Plastikdildo in meinen Arsch, krallte sich an meinen Hüften fest und beugte sich weit über mich.

      »Nun, du kleiner arschgeiler Drecksack!«, rief sie freudig aus. »Wie gefällt es dir, zugeritten zu werden?«, fragte sie in euphorischem Ton.

      Die Plastikeier des Strap-ons klatschten in schnellem Rhythmus gegen die meinen und verursachten einen feinen, geilen Schmerz, der sich auf meine mittlerweile pralle Erektion auswirkte. Obwohl ich nur wenig Luft bekam, stöhnte ich kaum hörbar. Die Demütigung, die sie mir zuteilwerden ließ, entfachte in mir ein Feuer, das sich zu einem Flächenbrand auszubreiten drohte.

      »Sieh in die Kamera und sag, was du bist!«, herrschte sie mich an. »Na los, sag es!«

      Beschämt schloss ich die Augen, atmete tief durch und sah direkt in die Kamera, ohne die Hände vom Boden zu nehmen. Mein Körper wippte unter den Stößen leicht vor und zurück. Dennoch versuchte ich, ruhig zu sprechen, aber ich hörte mich nur mit erstickter Stimme krächzen: »Ich bin ein schwanzgeiler Drecksack, der es liebt, von seiner Herrin geritten zu werden.« Die letzten Worte waren kaum verständlich. Meine Scham ließ meine Stimme versagen.

      Die Stöße in meinen Arsch wurden härter und schneller.

      »Niemand kann dich verstehen! Sag es noch mal, aber dieses Mal laut und verständlich. Oder muss dich der Rohrstock wieder zum Sprechen bringen?«

      »Nein, Herrin«, beeilte ich mich zu sagen. »Ich bin ein schwanzgeiler Drecksack, der es liebt, von seiner Herrin zugeritten zu werden. Ich bin ein Nichtsnutz, der seinen Arsch ficken lässt und dabei auch noch Lust empfindet. Ich bin eine kleine Schwanzhure, die es nicht anders verdient, als mit einem Plastikschwanz zugeritten zu werden.«

      Meine Wangen glühten und ich hatte den Wunsch, mich in der letzten Ecke der Kammer zu verkriechen.

      Der Dildo pumpte unbarmherzig in sehr schnellem Rhythmus in mich hinein und ich hatte das Gefühl, kein Mann mehr zu sein. Ich wurde hier gefickt, als wäre ich eine Straßendirne. Ich schämte mich beinahe zu Tode.

      Noch während ich versuchte, meine Scham zu unterdrücken, packte die Reiterin mein Haar und zog meinen Kopf nach hinten. »Erzähl doch, was du gerade machst. Na komm, sag es schon!«

      Es fiel mir schwer, mit einem Dildo im Arsch die richtigen Worte zu finden, also brabbelte ich mehr vor mich hin, als dass ich deutlich sprach.

      »Meine Herrin fickt mich gerade mit einem Strap-on und ich liebe es. Ich mag es, wenn ich wie eine Frau gefickt werde. Mein Arsch ist ganz geil auf einen Dildo. Je größer er ist, desto geiler macht er mich. Und je härter ich zugeritten werde, desto tiefer möchte ich ihn in mir spüren. Ich bin eine nichtsnutzige Schlampe, die nichts anderes im Sinn hat, als ihre Arschfotze vögeln zu lassen.«

      Während ich diese Worte mit dunkelrotem Gesicht in die Kamera sprach, überrollte mich die nächste heiße Welle, die aus einer Mischung aus Geilheit und Scham bestand. Beinahe im gleichen Moment überflutete mich der Orgasmus, der mich schwanken ließ und mich beinahe von den Füßen gerissen hätte. Eine mächtige Ladung weißer Lustmilch schoss aus meinem Schwanz und landete zum Teil auf den Fliesen, zum Teil auf meinen Händen und Unterschenkeln. Keuchend stand ich weiterhin in gebückter Stellung vor der Kamera und starrte stöhnend und wimmernd hinein.

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