Mach mich wild! Erotische Geschichten. Lucy Palmer

Mach mich wild! Erotische Geschichten - Lucy Palmer


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      Samara verdrehte die Augen. »Komm, lass uns endlich hier verschwinden, er will nichts von dir.«

      »Denkst du, ich gebe schon auf?« Beth legte ihre Hand auf den Türgriff. Sie war so spitz, dass sie sich jetzt am liebsten den Vibrator hineingeschoben hätte.

      »Ich will nach Hause«, jammerte ihre Freundin.

      »Einen Versuch gebe ich mir noch. Ich lasse die Tür einen Spalt offen, damit du dich selbst davon überzeugen kannst, dass ich ihn herumbekomme. Ich hatte ihn schon fast so weit.«

      »Beth ...« Samara wollte sie aufhalten, doch Beth war schon durch die Tür geschritten.

       SexSpielzeug - 5. Kapitel

      Sie glaubte ihren Augen nicht zu trauen. In diesem versteckten, fensterlosen Raum sah es aus wie in einer Fabrik! Überall befanden sich Tische mit Geräten sowie verschiedenen Werkzeugen darauf, und es lagen Dildos in allen Farben und Variationen herum. Mitten in diesem kreativen Chaos stand Sean, den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Die Hände an seinen Seiten hatte er zu Fäusten geballt. Als Beth ihn genauer betrachtete, bemerkte sie die beachtliche Beule in seinem Schritt.

      Langsam ging sie auf ihn zu. »Sean? Ist alles in Ordnung?«

      Er drehte sich nicht zu ihr um und sah sie auch nicht an.

      »Du hast den Vibrator gebaut, nicht wahr?« Sie ließ ihre Augen über die Arbeitsplatten wandern und bestaunte die zahlreichen Kreationen. »Das ist beachtlich!« Auffällig war nur, dass sich alle Dildos in Form und Länge glichen, auch wenn manche gebogen waren oder rotierende Ringe besaßen.

      »Sie gefallen Ihnen?«, fragte er leise.

      »Ich bin begeistert!« Ohne auf seine Erlaubnis zu warten, nahm sie einen auffällig pinken Phallus in die Hand.

      »Vorsicht, das ist mein neuester Prototyp!« Er kam auf sie zu, um ihr das Gerät aus der Hand zu nehmen.

      »Was wird er können, wenn er fertig ist?«

      »Das ist noch streng geheim.« Zum ersten Mal sah sie Sean richtig lächeln und Beths Herz machte einen riesigen Satz. Himmel, war das ein attraktiver Kerl! Seine großen, hellen Zähne blitzten im Schein der Neonröhren auf, Grübchen hatten sich in seinen Wangen gebildet. Beth wurde leicht schwindlig. Sie wollte diesen sinnlichen Mund küssen, jetzt, auf der Stelle!

      »Darf ich ihn wieder testen?«, fragte sie stattdessen frech.

      Langsam taute Sean auf. Seine Verschlossenheit war plötzlich wie weggeblasen. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen führte er sie durch den Raum und zeigte ihr seine Kreationen.

      »Sie dürfen jeden einzelnen testen, wenn Sie wollen.« Er kam wieder auf sie zu und strahlte sie an. »Sie fanden ihn wirklich gut?«

      »Spitzenmäßig«, hauchte Beth.

      »Sie glauben gar nicht, wie erleichtert ich bin. Ich hatte keine Gelegenheit, ihn zu testen, ich meine ... Ich bin ja keine Frau und weiß nicht, ob meine Extrafunktionen gut ankommen.«

      Als er ihr auch noch zuzwinkerte, gaben ihre Knie nach. Sofort setzte sie sich auf die nächstbeste Arbeitsplatte. Was war auf einmal mit diesem Mann los? Sie erkannte ihn nicht wieder.

      »Noch mal zurück zu diesem Ding hier«, sagte Beth atemlos und drückte ihm den Vibrator in die Hand. Ihr Herz raste. Sie wollte Sean, wie sie noch nie einen Mann gewollt hatte.

      Risley setzte sich vor sie auf einen Drehstuhl, worauf sich sein Kopf nun genau in Höhe ihrer leicht geöffneten Schenkel befand. Da Beth nur einen kurzen Rock trug, konnte Sean sicher ihren Slip sehen.

      Beths Rücken war vor Nervosität bereits mit einem feinen Schweißfilm überzogen. »Ihre Erfindung ist fantastisch, aber sie hat einen Nachteil.«

      Sofort hob er den Kopf und starrte sie an.

      »Man hat seine Hände nicht frei. Ich könnte das Gerät besser beurteilen, wenn ich mich mehr darauf konzentrieren könnte. Würden Sie mir dabei helfen?« Mit zitternden Fingern schob sie den Saum ihres Rocks nach oben, sodass ihr Chef die feuchte Stelle auf ihrem Höschen sehen musste.

      Er nickte bloß, ohne die Augen von ihrem Schoß zu nehmen. Anschließend legte er das Gerät zur Seite, um seine Hände unter ihr Gesäß zu schieben. Schon zog er Beth den Slip herunter.

      Beth schlüpfte aus ihren Sandaletten, um ihre nackten Füße auf seine Oberschenkel zu stellen. Dann griff Sean wieder nach dem Vibrator und reichte ihn ihr mit zitternden Händen, während er das Bedienteil an sich nahm.

      Beth schob ihre Schenkel so weit auseinander, dass sich ihre rasierte Spalte schmatzend vor seinem Gesicht öffnete. Sie hörte, wie ihr Chef scharf die Luft einzog. Seans Hände, die in seinem Schoß lagen, um die beachtliche Beule zu verdecken, zitterten stärker.

      Kurz blickte er zu ihr auf. »Bitte erzähle niemanden, was ich hier drinnen mache. Es ist mir peinlich.«

      »Meine Lippen sind versiegelt!«, grinste Beth schief, bevor sie die Spitze des Vibrators an ihren Kitzler hielt. »Schalte ihn an, Sean.«

      Ihr Chef stellte den Regler auf Position eins und drehte an dem Rad. Sofort breitete sich ein angenehmes Kribbeln auf ihrer Klitoris aus. Beth ließ die dicke Spitze durch ihre Spalte gleiten, dippte sie kurz in ihren feuchten Eingang und verteilte die Nässe zwischen ihren Schamlippen. Sean sah fasziniert dabei zu.

      »Ich brauche mehr, dreh ihn ganz auf!« Beth keuchte. Sie genoss es, sich vor Sean selbst zu befriedigen, weil sie genau bemerkte, wie geil es ihn machte. Ihr Fuß wanderte an seinem Oberschenkel entlang, bis sie seinen Schritt erreichte. Vorsichtig drückte sie ihre Fußsohle gegen seine Härte.

      Sofort stöhnte Sean auf. »Tu das nicht, Beth!«

      »Warum denn nicht?«, versuchte sie möglichst unschuldig zu fragen, wobei sie sein Glied durch die Hose sanft massierte. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und fuhr mit der summenden Eichel über ihr Fleisch, bis sie glaubte, vor Lust zu explodieren. Daher ließ sie den Stab schnell in ihrem feuchten Loch verschwinden, was wegen seiner Dicke gar nicht so einfach war. Es schmatzte heftig, bis sie ihn sich ganz hineingepresst hatte. Vor Wonne stöhnte sie auf.

      »Bitte schalte auf Position zwei.«

      Sean gehorchte. Er löste seinen Blick dabei keinen Moment von ihrer gespreizten Weiblichkeit, trotzdem berührte er sie nicht. Dabei war er ihr so nah, dass er ihren Duft riechen musste.

       SexSpielzeug - 6. Kapitel

      Fahrig zog er sich die Brille von der Nase und legte sie auf den Tisch. Immer näher kam sein Gesicht ihrem Geschlecht. Rot und geschwollen präsentierte es sich seinen hungrigen Augen.

      Seans Wange streifte die Innenseite ihres Oberschenkels, worauf Beth ein kehliger Laut entfuhr. Sofort drehte er den Kopf und ließ seine Lippen sanft über ihre Haut gleiten.

      Beth konnte sich kaum mehr beherrschen. Sollte Sean den Schalter noch eine Position weiterschieben, käme sie auf der Stelle. Um sich abzulenken, presste Beth mühsam hervor: »Nach welchem Vorbild hast du diese Schwänze geformt, Sean?«

      »Nach meinem.« Er keuchte an ihren Oberschenkel, als sie ihren Fuß fest gegen seine Erektion drückte. »Sili...kon...abdruck.« Sean nahm ihr den Vibrator aus der Hand, und Beth legte sich zurück. Aber sie verfolgte gespannt, was Sean mit ihr anstellte. Sanft schob er den dicken Stab in ihr vor und zurück, worauf die drehende Spitze den Lustpunkt in ihrem Inneren massierte. Seans Küsse kamen immer näher, bis sein Mund an ihren Schamlippen angekommen war. Sein abgehackter Atem auf ihrem feuchten Geschlecht machte Beth schwindlig.

      Mit der Zunge fuhr er über ihr gedehntes Fleisch, das von dem Vibrator auseinandergepresst wurde, während Sean nicht vergaß, den Dildo in ihr zu bewegen, bis seine Zungenspitze ihre Klitoris gefunden hatte. In flinken Bewegungen ließ er sie darübergleiten, und Beth wäre beinahe gekommen, wenn sie seinen Kopf nicht weggedrückt hätte.

      Der Vibi war nach seinem


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