Mach mich wild! Erotische Geschichten. Lucy Palmer

Mach mich wild! Erotische Geschichten - Lucy Palmer


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anscheinend zu dumm, ihn sich zu merken. Wieder einmal verkniff sie sich einen Kommentar, denn bis jetzt lief es ganz gut zwischen ihnen. Er hatte ihr noch kein Leid angetan, und Menja wollte es auch nicht darauf anlegen.

      Sie tauchte den Schwamm wieder in das Wasser und griff nach der Seife, die auf dem Rand lag. Anschließend drückte sie das Wasser über seinem Kopf aus und seifte sein Haar ein bis es schäumte. Obwohl es recht kurz war, piekste es nicht. Es fühlte sich weich und gepflegt an.

      Ragnar grunzte leise, während sie seine Kopfhaut massierte, bevor sie den Schwamm über ihm ausdrückte, um die Seife abzuspülen. Vorsichtig wischte sie ihm damit über sein Gesicht, bis alle Schaumreste verschwunden waren.

      Ragnar hatte die Lider geschlossen und wirkte entspannt. Wie schön er ist, wenn er mal nicht so hämisch schaut, durchfuhr es Menja. Sie spürte ein Ziehen hinter ihrem Brustbein. Verlieb dich nicht in ihn, schalt sie sich in Gedanken. Er würde deine Gefühle niemals erwidern.

      Verträumt fuhr sie mit dem Schwamm an seiner breiten Brust hinab und umspielte die Nippel, unter denen sich kräftige Muskelstränge wölbten. Ihre Hand tauchte unter das Wasser, wusch seinen Bauch, dann glitt sie an seinen Oberschenkeln bis zu den Knien hinauf, die in einem engen Winkel aus dem Wasser ragten. Erschrocken bemerkte Menja plötzlich die Spitze seines Gliedes, die ebenfalls aus dem Wasser schaute. Bei den Göttern, er hatte eine Erektion!

      Ragnar schien ihr Zögern zu bemerken, da sie ganz vergessen hatte, ihn weiterzuwaschen. Seine Augen öffneten sich, sein Blick war entrückt. »Der muss besonders gründlich gewaschen werden«, sagte er atemlos.

      Menja wollte sich zurückziehen, aber Ragnar packte ihr Handgelenk und führte ihren Arm zwischen seine Beine. Dazu musste sie sich weit über den Rand des Holzzubers beugen, sodass ihre Brüste aufreizend vor seinen Augen hingen.

      Ein Zittern lief durch ihren Körper, als seine große Hand über ihren Busen fuhr. Menja schloss die Augen. Dieser Barbar durfte sie nicht so erregen, dennoch fühlte sie bereits die Feuchtigkeit aus sich herauslaufen.

      »Schrubb meinen Speer«, befahl er heiser.

      Mit hochroten Wangen ließ sie den Schwamm fallen und umschloss sein hartes Geschlecht, aber Ragnar ließ ihre Hand nicht los. Er zeigte ihr, wie er es gern hatte. Weil ich nicht weiß, wie man einen Mann befriedigt, dachte sie beleidigt. Sogleich demonstrierte sie ihm, dass sie sehr wohl wusste, worauf es ankam. Ihre Finger drückten fester zu und glitten mit geübten Bewegungen an dem samtigen Schaft auf und ab, bis Ragnar ein Stöhnen entfuhr.

      Menja erschrak, als er sie mit einem Ruck auf sich zog und sie mit einem »Platsch« bei ihm im Zuber landete, sodass noch mehr Wasser über den Rand spritzte.

      Nun lag sie auf seiner Brust und spürte, wie sich sein hartes Glied gegen ihre Spalte drückte.

      Ragnar richtete sich auf, sein Mund kam immer näher, und plötzlich wünschte sich Menja nichts sehnlicher, als von diesem Krieger geküsst zu werden. Aber Ragnar hatte nicht vor, ihren Mund zu erobern. Er drückte Menja gegen den Rand des Zubers bis sie mit dem Rücken dagegenstieß und nahm ihr den Schwamm aus der Hand.

      Sanft fuhr er damit über ihr Gesicht und ihre Brüste, deren Spitzen bereits so hart waren, dass sie schmerzten. Dann spreizte er ihre Schenkel und legte ihre Füße auf den Rand des Zubers, sodass sie weit geöffnet vor ihm lag.

      »Ich mag meine Sklavinnen sauber und immer bereit«, raunte er, als er den Schwamm auch schon durch ihre Spalte zog.

      Menja wusste, warum sie sich nicht wehrte, denn es fühlte sich einfach fantastisch an. Vielleicht käme sie jetzt endlich zu ihrer ersehnten Erlösung, die er ihr vorhin so schmerzhaft verwehrt hatte. Der Schwamm rubbelte über ihre geschwollenen Schamlippen und fuhr tief in die Spalte ihres Gesäßes. Ragnar übte gerade mal so viel Druck aus, dass es reichte, um sie zu erregen, aber zu wenig war, damit sie Erfüllung fand.

      Anstelle des Schwamms fühlte sie nun Ragnars Finger, die ihre Hautfalten erkundeten und daran spielten. Sein Daumen kreiste auf ihrer Perle und brachte Menja beinahe zur Explosion, bevor er ihn zurückzog, um ihn in ihre Öffnung zu schieben.

      Menja zuckte zusammen und wollte ihre Beine schließen, aber Ragnar hinderte sie daran, indem er ihr einen dunklen Blick schenkte. »Ich sagte, ich will meine Sklavinnen sauber. Innen und außen.«

      Menja kapitulierte. Sie lehnte den Kopf gegen den Rand des Holzzubers und atmete schwer, während Ragnars Daumen immer wieder fest in sie stieß.

      »Bitte«, flehte sie, »ich halte das nicht mehr aus!« Ragnar brachte sie immer bis kurz vor den Höhepunkt, bevor er sich eine andere Stelle suchte, die er malträtierte.

      Sie hörte ein raues Lachen. Er befahl ihr, sich umzudrehen. »Stelle dich vor mich, sodass ich dein Gesäß vor Augen habe.« Menja stand auf und drehte sich herum. Ihre Beine zitterten. Was hatte er jetzt vor?

      »Bück dich und öffne dich weit für mich.«

      Menja errötete bis in ihre Haarwurzeln. Es war ihr unaussprechlich peinlich, sich vor diesem Mann derart offen zu präsentieren, dennoch erregten sie seine Worte. Folgsam stellte sie die Beine ein Stück auseinander und bückte sich. Mit beiden Händen hielt sie sich am Zuberrand fest, darauf wartend, was als Nächstes geschehen würde.

      Als Ragnars Hände ihre Pobacken weit auseinanderdrückten und seine Zunge in ihren Spalt fuhr, konnte sich Menja nicht mehr länger beherrschen. Ihr entwich ein lautes Stöhnen.

      Sie spürte seinen warmen Speichel, den er reichlich in ihrer Ritze verteilte, bevor er sie plötzlich auf sich zog. Menja erschrak. Würde er ihr jetzt die Unversehrtheit rauben?

      Erleichtert atmete sie auf, als er sich gegen ihre runzligen Hautfalten drückte. Bove hatte sie öfters auf diese Art geliebt, und es hatte Menja gefallen. Aber wenn sie jetzt zwischen ihre Beine blickte und Ragnars mächtiges Glied betrachtete, bekam sie es doch ein wenig mit der Angst zu tun. Seine Spitze war dick, mit einem wulstigen Rand, und der geäderte Schaft besaß eine beachtliche Länge. Ragnars Männlichkeit war ebenso gewaltig wie der Rest von ihm.

      »Öffne dich für mich, meine Schöne. Ich möchte all deine Eingänge reinigen.« Menjas Rücken fiel gegen seinen Oberkörper, als er ihre Brüste umfasste, um sie auf sich zu drücken. Seine Penisspitze dehnte ihren engen Ring, bis er sich langsam weitete und Ragnar hineinrutschte. Er ging dabei so behutsam vor, dass Menja von einer Welle der Lust überspült wurde. Sie suchte nach der pochenden Perle zwischen ihren Falten, aber Ragnar verbot ihr, sich anzufassen. Um seine Warnung zu unterstreichen, zwickte er sie leicht in eine Brustwarze.

      Menja stöhnte auf. »Wieso quälst du mich so?«

      »Wie heißt es?« Abermals zwickte er sie.

      »Wieso quält Ihr mich so, Herr?«, entwich es ihr sarkastisch.

      »Weil du meine Sklavin bist. Ich kann mit dir machen, was ich will.«

      Seine Worte erregten sie nur noch mehr. Menjas Innerstes zog sich zusammen, während Ragnar sanft in sie stieß. Sein gewaltiger Schaft dehnte und massierte sie, sodass ihr enges Loch brannte, aber dieses Brennen war köstlich. Nur noch ein wenig länger und sie fand endlich ihre Erlösung, aber Ragnar verwehrte sie ihr auch diesmal. Er zog sich aus ihr zurück und drehte sie herum. Vielleicht wollte er nur die Stellung wechseln, überlegte sie und starrte dabei auf sein hochrotes Geschlecht, das steil aus dem Wasser ragte.

      »Mach ihn sauber«, befahl er Menja, wobei er ihren Kopf nach unten drückte.

      Frustriert griff sie nach dem Schwamm und ließ ihn über seinen Penis und die schweren Hoden gleiten, während alles in ihrem Unterleib pochte und vibrierte.

      »Nein, du sollst ihn in den Mund nehmen, Sklavin!« Er drückte ihren Kopf noch weiter hinab, sodass sie sein Glied zwischen ihre Lippen schieben musste. Noch bevor sie richtig an seiner Eichel saugte, entlud sich Ragnar schwer keuchend in sie. Sein heißer Samen schoss ihr in den Rachen und füllte ihren Mund. Menja blieb nichts anderes übrig, als ihn zu schlucken.

      Als sie zu Ragnar aufsah, hatte dieser ein selbstzufriedenes Lächeln im Gesicht. »Das war für


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