Die HexenLust Trilogie | 3 Erotische Romane. Sharon York
Massierten meine harten Brustwarzen, strichen über meine Taille, über die sensible Haut meines Beckenknochens. Die Nippel meiner Brüste schnellten vor und zurück. Ich fühlte mich besiegt, versuchte, meine Schamlippen zusammenzupressen. Doch die Männer drückten meine Beine grob auseinander. Sie konnten ungehindert mit mir alles machen, was sie wollten. Ich spürte die Feuchtigkeit in meinem Slip und wie das unmenschliche Brennen zwischen meinen Beinen nun meine Lust befeuerte. Sie rieben härter, unbarmherziger. Raue Fingerkuppen strichen durch den seidenen Stoff über meinem Kitzler, und mit offenem Mund atmete ich gepresst. Heftig rieben sie zwischen meinen Schamlippen, drangen in mich ein. In diesem Moment meinte ich, den Verstand zu verlieren. Lustvoll krümmte ich mich, getrieben von der Glut, die sich zwischen meinen Beinen angesammelt hatte. Ich kochte vor Hitze, wandt mich unter den Berührungen. Nur für wenige Momente hatte ich Zeit, Luft zu holen, dann nahm ein anderer mein Gesicht in beide Hände und küsste mich genau so innig, wie sein Vorgänger. Ich schaffte es nicht zu zählen, wie oft er sich nun geteilt hatte, war wehrlos, Sklavin meiner Lust, ließ mich völlig von den Männern, oder vielmehr dem einen Mann, führen. Ich spürte, wie meine Arme und Beine von starken Händen umschlossen wurden, während andere weiter streichelten und ihre Hände meinen Körper ertasteten. Mit einem inbrünstigen Stöhnen warf ich meinen Kopf nach vorn. Mein Haar fiel mir über die Schulter, dann wurde es gepackt und zurückgerissen. Meine Muskeln spannten sich unkoordiniert. Doch ich war nicht mehr Herrin über mich selbst. Sie packten meine Arme, meine Beine, bewegten mich genau so, wie sie mich haben wollten. Es war eine perfekt abgestimmte Symphonie der Begierde, der ich mich nicht länger entziehen konnte – nicht entziehen wollte.
Wie in Trance erlebte ich, dass ich in Bashirs riesige Wohnung im ersten Stock des Ladens geleitet wurde. Während Wasser in die Wanne eingelassen wurde, streichelten seine Hände weiter. Der warme Duft von Rosenöl drang mir in die Nase, dabei zogen sie mich aus. Ich stand nun völlig nackt vor ihnen. Unter heftigen Küssen nahmen sie mehrere angewärmte Handtücher und begannen, jede Stelle meines Körpers zu massieren. Jedes Mal, wenn sie über meine Blöße strichen, wurde ich in einen Schwall aus Hitze geworfen. Doch ein ums andere Mal fingen mich kraftvolle Arme auf, drückten mich wieder gegen den weichen Stoff des Handtuchs. Sie reizten mich bis auf Blut, fuhren über meinen empfindlichsten Punkt. An den Ellenbogen gepackt, wurde ich dominant nach hinten gedrückt. Sie ließen sich Zeit. Es kitzelte leicht und löste trotzdem eine Wonne aus, die meine Stimme vibrieren ließ. Für einen Moment meinte ich, es nicht mehr auszuhalten, als eine Hand meine Schamlippen auseinanderzog und den offenliegenden Kitzler grob mit dem nassen Tuch streichelte. Ich wollte das Tuch unter all dieser Erregung wegziehen, es war einfach zu viel, doch meine Handgelenke wurden fest umschlossen. Erschöpft und der Besinnungslosigkeit nahe, hatte ich keine andere Möglichkeit als auszuhalten. Ich lehnte mich zurück, ließ sie gewähren. Unter dem schummrigen Mantel der ansteigenden Ekstase bekam ich gar nicht mit, wie sie sich ihrer Kleider entledigten. War es bei den ersten Malen noch ein seltsames und groteskes Bild, fand ich es nun nicht mehr beklemmend, dass ich mehrere Körper, die sich aufs Haar genau glichen, vor mir sah. Ich ließ mich einfach fallen und genoss die Berührungen der Männer. Bashirs Brust glänzte im trüben Licht. Es waren nun mehrere Schwänze, die sich mir entgegenstreckten. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Noch im Stehen beugte ich mich nach vorn, während ich immer noch von den warmen Handtüchern gestreichelt wurde. Dann ließen sie mich los und ich sank vor ihnen auf die Knie. Gierig öffnete ich meinen Mund und umspielte einen Schwanz mit der Zunge, während ich zwei andere in die Hand nahm. Rhythmisch bewegte ich meine Arme, was die beiden Bashirs neben mir mit einem genüsslichen Stöhnen quittierten.
Ein anderer kniete sich hinter mich, ich konnte spüren, wie sein Penis sich an meinem Rücken rieb, doch er hielt sich noch zurück. Mit den Fingern bearbeitete er meine intimste Stelle, strich druckvoll über meinen Kitzler. Ich bäumte mich auf und lehnte mich nach vorn, sodass ich den Penis des ersten Bashirs nun ganz in den Mund nehmen konnte und voller Verlangen an ihm saugte. Mein Griff an den beiden anderen Schwänzen verfestigte sich. Halb aus Lust, halb aus Verlangen beschleunigte ich meine Bewegungen. Mehrere Minuten konnte ich seinen Phallus in mir spüren. Dann packte er meine Haare und zog mich nach oben.
»Komm«, befahl er rüde und nahm meine Hand.
In dem breiten Whirlpool hätten mehrere Leute Platz gefunden, jedoch war es nur einer, der sich dort hinsetzte. Mit federnden Schritten spürte ich die wohltuende Hitze des Wassers an meinem Fuß. Dann setzte ich mich auf Bashir. Seine Finger krallten sich in meinen Pobacken fest. Für eine Sekunde meinte ich, den Verstand zu verlieren, als seine Eichel in mich eindrang, sich leicht zurückzog, nur, um völlig in mich hineinzugleiten. Sein Penis füllte mich komplett aus. Ich hielt die Luft an, er rieb genau am richtigen Punkt. In dieser Stellung war es ihm möglich, das Spiel zu kontrollieren, den Winkel perfekt zu verändern, dass mir nichts anderes übrig blieb, als meinen Kopf auf seine Schulter zu lehnen und mit jedem Stoß lauter zu stöhnen. Meine Fingernägel gruben sich in seinen Rücken, während das heiße Wasser meinen Körper streichelte. Es tat unendlich gut nach den Anstrengungen der letzten Tage.
Mit ein paar heftigen Stößen brachte er mich bis kurz vor die Explosion. Er bemerkte es mit einem leichten Lächeln, fasste mir erneut in die Haare, zog meinen Kopf zurück und liebkoste meine Brüste. Voller Vergnügen biss ich die Zähne aufeinander, als er an meinen Brustwarzen knabberte und ein leichter Schmerz meinen Körper durchfuhr. Dann hielt er inne, bewegte nur seine schmale Taille. Ich wollte kommen, ich wollte explodieren! Doch er hielt mich zurück, indem er sein Becken leicht kreiste, anstatt weiter in mich hereinzustoßen. Mit einem lang gezogenen, peinvollen Stöhnen schlang ich meine Beine um ihn, wollte ihn reiten, um mir die süße Erleichterung zu verschaffen. Doch schon waren seine Abbilder bei mir, hielten meine Handgelenke und meine Beine fest. Zwei standen neben mir, hielten meine Arme in die Luft, sodass ich nicht mehr imstande war, mich näher an seinen Körper heranzuziehen. Dann spürte ich einen weiteren Schwanz an meinem Hintern und einen massigen Körper an meinem Rücken. Erst rieb er ein wenig, und als der Druck zunahm und ich ihn gewähren ließ, schrie ich vor Lust. Abwechselnd glitten die zwei Penisse nun in mich hinein. Diese unglaubliche Enge konnte ich nicht länger ertragen. Es war kein Schmerz, der meinen Körper durchzog, eher ein Gefühl, als würden meine Lustpunkte nicht von einer, sondern von mehreren Seiten gereizt. Er drückte mich grob nach unten. Ich war nun völlig bewegungsunfähig, ihnen hilflos ausgeliefert. Mit verdrehten Augen biss ich in seine Schulter. Abwechselnd hämmerten sie nun in mich hinein. Ich war halb in der Luft, getragen von starken Männerarmen.
Es war sein Spiel, dem ich restlos ausgeliefert war. Solange Bashir nicht selbst gefesselt war, konnte er so viele Abbilder seiner selbst erschaffen, wie er wollte. Ein weiteres Mal drückte er seine Zunge in mich hinein, als ich wieder kurz vorm Kommen war. Gleichzeitig hörten beide Penisse mit ihrer wunderschönen Tortur auf und drückten sich gleichzeitig tief in mich hinein. Sie blieben genau an der Stelle – ich konnte gar nicht anders, als die Luft anzuhalten, gefangen und gespannt, was als nächstes kommen würde. Dabei zog der Mann hinter mir meine Haare zu sich, sodass mein pulsierender Hals frei lag und die anderen in ihn hineinbeißen konnten. Dann stellten sich die anderen Bashirs neben mich. Ihre Männlichkeit war zu voller Größe aufgerichtet. Der Badeschaum suchte sich an seinen Beinen den Weg nach unten. Es war einfach zu verführerisch, als dass ich widerstehen konnte. Gierig stürzte ich mich auf den Ersten, der mir sofort sein Becken entgegenschob. Dann stießen auch die beiden anderen in mich hinein. Ruhig quälten sie mich, bis ich dem Wahnsinn nahe war. Alles war so eng. Seine Eichel schien genau den Punkt in mir zu treffen. Immer wieder rieb er über ihn, der Druck wurde von dem anderen Penis noch verstärkt. Als würde er meine Begierde verdoppeln können, drückte eine weitere Hand nun meinen Kitzler und streichelte ihn. Das Blut zwischen meinen Beinen rauschte gewaltig. Unter den kreisenden Bewegungen wusste ich nicht mehr, wo ich hingucken sollte. Also schloss ich die Augen, ließ die Hand, die meine Haare gepackt hatte, meinen Kopf führen. Es waren nun so viele Stellen, woher die Reize kamen. Allein durch eine einzige wäre ich schon gekommen, doch alle drei zusammen waren so gemein, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Die Hand an meiner empfindlichsten Stelle kreiste mit Gewalt, peitschte mich von einem Schrei in den nächsten. Wieder war ich kurz davor. Mein Gesicht brannte. Und als ob er meine Gedanken lesen konnte, stoppte er erneut.
»Bitte«, flehte ich bei einer kurzen Atempause. »Lass mich kommen.«
Der