Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn

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Judy sowieso nicht. Eigentlich schade, denn die Schuhfrau hatte allerhand drauf.

      Also machte Judy noch einen Schaufensterbummel, ging dann zu ›McDonald’s‹, wo sie sich voller Heißhunger ihren Big Mac einverleibte und dazu sie den geplanten Milchshake trank. Gerade war sie fertig, da kam der Gartenarchitekt Paul herein.

       Paul: Volles LustProgramm

      Er entdeckte Judy auf Anhieb.

      »Darf ich einen Moment Platz nehmen?«, fragte er.

      »Natürlich dürfen Sie«, flötete Judy.

      »Ich müsste gleich noch einmal zu Ihrem Bungalow am See fahren. Gestern war so viel anderes zu tun«, sagte er grinsend, »sodass ich am Ende nicht mehr dazu kam, einiges auszumessen. Das wollte ich dann heute Nachmittag erledigen. Hätten Sie Lust, mich zu begleiten?«

      »Eigentlich habe ich etwas anders vor, aber das kann ich auch morgen erledigen«, sagte sie ihm. Jedoch hatte Paul das Gefühl, als wenn sie dachte: Eigentlich wollte ich einen sexfreien Tag, aber bei deinem Anblick und im Gedanken an gestern, bin ich schon wieder ganz feucht um die Rosette, also entscheide ich mich für eine schöne Nummer.

      ***

      Beide rasten durch den Verkehr. Judy vorweg, Paul hinterher.

      Sein neun cm langer Schwanz war schon in Bereitschaft. Heute wollte er, wo sie endlich mal allein waren, etwas Besonderes mit Judy probieren. Der Gärtner hatte es ja schon vorgemacht. Paul schwebte aber vor, es in höchster Vollendung und genussvoll mit Judy zu treiben. Gestern war es nur ganz ordinärer Gruppensex gewesen und eigentlich nicht sein Ding.

      »Ausmessen kannst du nachher«, duzte ihn Judy wieder. »Lass uns erst einmal ins Haus gehen.«

      Insgeheim hatte Paul auf genau diesen Satz gehofft und beeilte sich, ihrem Wunsch nachzukommen. Kaum waren beide drinnen, knöpfte er ihre Bluse auf und streichelte und küsste ihre Möpse. Dann trug Paul sie ins Bad, wo er erst sie, dann sich auszog und sie Sekunden später unter die Dusche zog, wo er Judy von Kopf bis Fuß streichelte.

      »Bück dich mal«, bat er und nahm einen dicken, weichen Schwamm. Als hätte sie seine Gedanken gelesen, spreizte Judy ihre Pobäckchen und blickte sich voller Neugier zu ihm um. Als Judy ihre Bäckchen so weit wie möglich auseinandergezogen hatte, wusch Paul sie von hinten ganz zärtlich, aber gründlich zwischen den Beinen. Besonders ihr süßes, kleines Arschloch, das ihn ganz spitz werden ließ.

      Judy schien es auch nicht kalt zu lassen, denn sie fing an, ihren strammen Arsch zu bewegen. Doch Paul nahm sie einfach auf den Arm und trug sie ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch setzte und sie bäuchlings auf sich legte. Jetzt hatte er ihren knackigen Po direkt vor seinen Augen. Erst biss er sanft in die linke, dann in die rechte Pobacke, bevor er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel glitt und sie innen kraulte. Immer näher kam er an ihr schönes, kleines Buhloch und ging ein kleines Stückchen mit dem Zeigefinger hinein, während er ihren Po küsste.

      Judy schnurrte vor Wohlbehagen. Was er befürchtete und mit anderen Frauen schon erlebt hatte, geschah überhaupt nicht. Sie verkrampfte bei seiner Berührung nicht, sondern blieb ganz locker und entspannt und öffnete sich ihm sogar voller Lust.

      Jetzt war er schon mit zwei Fingern in ihr und bewegte diese langsam rein und raus, rührte auch ein bisschen in ihr herum. Mit der anderen Hand tastete Paul sich zu ihrem Kitzler.

      Judy fing an zu stöhnen: »Oh, wie schön … Mach weiter so, hör nicht auf!«

      Jetzt zog er seine Finger aus beiden Öffnungen, stand auf und sagte: »Knie dich hin.«

      Das tat sie sofort. Ihr herrlicher Arsch streckte sich ihm entgegen. Sofort packte er ihre Arschbacken, spreizte sie auseinander und küsste sie. Dann ging er mit seiner rauen Zunge in ihr Buhloch und leckte ordentlich darin herum. Judy schrie und jauchzte vor Wollust – ein Orgasmus schien den nächsten zu jagen. Sein Schwänzchen stand wie eine Eins, als er es ihr von hinten einführte und in ihr herumvögelte, als ob es seine letzte Nummer wäre. Dabei nahm er ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und rubbelte ihn so intensiv, bis sie vor Lust aufschrie und noch einen irren Orgasmus hatte. Dann fiel sie kraftlos um. Verklärt ging ihr Blick ins Leere, während sie auf dem Rücken lag und alle viere von sich gestreckt hatte.

      Pauls Schwänzchen stand noch immer und seine Lust war noch nicht gestillt. So steckte er es in ihre dicke Scheide und ratterte los, genau so schnell wie gestern. Es konnte es kaum glauben, aber er zauberte tatsächlich noch einen Höhepunkt aus ihr heraus.

      Wild atmend legte er sie auf die Seite und keuchte: »Ich muss noch einmal in dein herrliches Buhloch.« Daraufhin vögelte er sie noch einmal in den Po, was ihn immer verrückter machte.

      Judy lag völlig geschafft vor ihm und bettelte um Gnade: »Zieh ihn raus, hab erbarmen – ich blas dir auch noch einen.«

      So geschah es, und danach hatte auch er genug. Was für ein herrlicher Nachmittag!

      Judy schlief vor Erschöpfung ein. Paul duschte. Dann ging er in den Garten, um seinen Job zu erledigen.

       Judy: Russische GeschäftsPartner

      Als Judy am Spätnachmittag erwachte, war Paul weg. Ein Brief lag auf dem Tisch. Judy las: »Leider musste ich weg. Du warst nicht wachzubekommen, sonst hätte ich Dir noch einen verjubelt. Wenn Du mich fragst, wohin, muss ich sagen: Die Wahl fällt schwer! Du hast so herrliche Lustmacher! Deine Möse ist Himmel und Hölle zugleich. Dein Mund mit Deiner hinreißenden Zunge darin, ist kaum zu überbieten. Dein herrliches Arschloch, von dem ich ab jetzt bestimmt öfter träumen werde, ist einmalig. Wenn ich daran denke, möchte ich für immer und ewig Dein Arschficker sein. Also, frag in Zukunft nicht, in welches geile Loch ich eindringen möchte, bestimme es einfach, und ich werde Dein Sexsklave sein. Vergiss meine Zunge nicht, auch die hat Lust auf Dich. Bis bald, Dein heißer Paul«.

      Judy lächelte. »Ja, es war schön mit dir. Das sollten wir öfter machen«, flüsterte sie vor sich hin und ging unter die Dusche. Danach fuhr sie nach Hause.

      ***

      Der Gärtner erwartete sie mit lüsternem Blick. Auch er kannte ihr süßes Arschloch von innen.

      Da musst du aber noch viel lernen, dachte Judy. Paul kann das wesentlich besser als du. Bei Gelegenheit werde ich dir zeigen, wie man mit einem Buhloch umgeht. Burt werde ich nicht in meinen Po lassen, denn ich habe Angst, dass er mit seinem großen, starken Riemen meinen kleinen Arsch bis zur Halskrause aufreißt.

      Dabei wurde sie schon wieder so spitz, dass sie Dave beinahe zu sich gerufen hätte. Musste aber nicht sein, denn nach dem geilen Nachmittag konnte es kaum schöner werden.

      Doch eine kleine selbstgestreichelte Nummer mit ihrer Muschi war noch drin. Und schon war sie mit zwei Fingern wieder in ihr und jubelte voller Inbrunst einen schönen Orgasmus hervor.

      Gerade kam der Chauffeur an der Tür vorbei. Er blickte ins Zimmer, sah Judy auf dem Bett liegen, den Slip in den Kniekehlen, die Beine zusammengekniffen und mit verklärtem Blick. Schon öffnete Burt seine Hose. Judy fürchtete, er würde sich sofort über sie hermachen, so schrie sie: »Raus! Mach die Tür zu, aber von außen!«

      »Das hätte mir gerade noch gefehlt«, murmelte sie, »nach diesem Supersex mit Paul, jetzt noch diesen Stier … Natürlich hat Burt seine Qualitäten. Wenn ich ab und zu so richtig, und ein bisschen brutal, durchgevögelt werden will, gibt es keinen Besseren, als ihn. Auch seine kräftige, raue Zunge ist nicht zu verachten. Und erst, wenn seine Nase in meiner Fotze verschwindet und er vor Lust schnauft, dann ist das schon extraklasse! Aber alles zu seiner Zeit! Jetzt jedenfalls nicht!«

      Judy nahm noch ein lauwarmes Bad, um danach zu Abend zu essen. Danach gab es einen guten Thriller, bei dem sie mittendrin einschlief.

      ***

      Als Judy erwachte, stand Frank vor ihrem Bett.

      »Guten Morgen, Judy«, sagte er. »Halt dich bitte für heute Abend bereit, denn wir werden in Begleitung von zwei Geschäftspartnern aus St. Petersburg die Oper besuchen. Anschließend


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