Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
ging über einen schönen Schwanz oder die heiße Muschi einer Lesbe!
Nun gab es Möglichkeiten noch und noch. Bei über dreitausend Menschen auf dem Schiff konnte man ganz sicher unbemerkt ein paar schöne Männer oder Frauen aufreißen.
So machte ich mich auf den Weg zur Spielbank. Da war am frühen Nachmittag und bei dem schönen Wetter kaum etwas los. Ein paar ältere Damen spielten »Black Jack« und an der Bar lümmelte ein mittelmäßiger Typ – nicht mein Fall!
Trotzdem lief ich gutgelaunt in meine Kabine zurück, zog einen heißen Bikini an, darüber meinen flauschig schicken Bademantel und stolzierte zu einem der Pools. Hier war Betrieb, hier war etwas los. Es gab sogar zwei tolle Kerle, die sich um eine dunkle Schönheit bemühten. Wie ich später erfuhr, war sie Afrikanerin und die Frau eines Goldminenbesitzers. Genau wie ich, fuhr sie allein auf diesem Luxuskreuzer.
Der eine »Bewerber« sah aus wie Obama, war er aber nicht. Der andere wirkte eher wie ein Athlet – große Muskelpakete saßen auf seinem Körper und ein praller Schwanz malte sich unter der engen Badehose ab. Nur sein Gesicht war nicht so schön, und von daher wer er nicht ganz mein Typ. Falls es aber mit dem dunklen Kerl nichts wurde, würde ich auch den nehmen.
Ich konnte es kaum noch erwarten und meine Muschi auch nicht. Die war feucht wie ein nasser Schwamm. Wenn nicht bald etwas passierte, musste ich zur Kabine laufen, um den Bikini zu wechseln oder in den Pool gehen. Ich konnte unmöglich mit einem feuchten Fleck im Höschen herummarschieren. So entschied ich mich für das Umziehen, nicht, ohne vorher einen sehnsüchtigen Blick auf den dunkelhäutigen Mann geworfen zu haben.
Zügig eilte ich zum Lift. Kurz bevor sich die Tür schloss, zwängte sich das Objekt meiner Begierde durch den Spalt und stand in all seiner Pracht vor mir und grinste. Als wir oben ankamen, stieg er mit aus und folgte mir.
»Yes, I can«, sagte er lächelnd, als er nach mir meine Suite betrat.
Ich zitterte vor Aufregung, endlich etwas zwischen die Beine zu bekommen. Schnell lief ich in das Umkleidezimmer und zog mein feuchtes Höschen aus, denn ich schwamm vor Lust untenherum. Ein superscharfes Miniröckchen trat an die Stelle des Höschens und der BH flog im weiten Bogen davon. Meine festen Titten sollten ihn aufreizen.
Als ich zu ihm zurückkam, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Da lag der hellbraune Prachtkerl ohne Badeshorts auf dem Rücken und aus ihm ragte ein riesiges, stocksteifes Prunkstück heraus, wie ich es noch nicht gesehen hatte! Unheimlich lang, unheimlich dick, unheimlich schön – einfach zum Küssen!
Gut, dass meine Muschi feucht war, wie eine Katze im Regen. Denn dieses gewaltige Gerät hätte sie mit Sicherheit bis zur Halskrause aufgerissen. Bestimmt war es auch nicht ganz so einfach, diesen Riesenlümmel in sich einfahren zu lassen.
Du bist wunderbar, dachte ich. Dich muss ich erst einmal küssen.
»Ich bin Bill«, sagte er. «Ich glaube, du bist eine wundervolle Frau.”
«Mein Name ist Anna, und meine Muschi, in die du gleich deinen unverschämt großen Schwanz ganz vorsichtig hineinschieben wirst, ist schon ganz heiß”, flüsterte ich und wurde sogar ein bisschen rot.
»Oh!« Überrascht blickte er mich an. »Du nennst die Dinge beim Namen, das gefällt mir. Dann zeig mir doch mal, ob deine Muschi überhaupt groß genug für mein Rohr ist?« Interessiert besah er sich mein Fötzchen, steckte einen Finger hinein und sagte: »So eine feuchte Möse schluckt jeden Schwanz, egal wie dick er ist.« Kaum hatte er das ausgesprochen, war er auch schon drin. Es tat überhaupt nicht weh, es tat einfach nur gut! Vorsichtig bewegte er sich hin und her, küsste mich auf den Hals und steckte seine Zunge in mein Ohr. Dann bewegte er sich immer schneller, und innerhalb von kürzester Zeit kamen wir beide zu einem heftigen Höhepunkt.
Bill gab einen Urschrei von sich, brüllte wie ein Stier und vögelte ohne Unterbrechung weiter. Nach dem zweiten Orgasmus wälzte er sich auf den Rücken und befahl mir, mich auf ihn zu setzen, was ich augenblicklich tat. Ich konnte einfach nicht genug bekommen. Ein Höhepunkt folgte dem nächsten und dieses riesige, steife Gerät stand noch immer.
Na, warte, dachte ich, dich werde ich schon kleinkriegen!
Umgehend stieg ich von ihm runter, holte einen nassen Schwamm aus dem Bad und wusch diesen riesigen Pimmel mit eiskaltem Wasser ab. Aber auch das nützte nichts. Meine Muschi und ich waren erst einmal gesättigt, aber irgendetwas musste mit diesem steifen Schwanz geschehen.
So nahm ich das gute Stück in beide Hände und versuchte, ihm einen runterzuholen, was Bill aber nicht gefiel. Erst als ich seinen Prügel in den Mund nahm und mit der Zunge kunstvoll bearbeitete, stöhnte Bill vor Wonne. Nach ein paar Minuten zuckte der große Pimmel, als ob er einen Krampf hätte. Es kam ein bisschen aus ihm hervor, was kaum der Rede wert war, ich aber gut und voller Genuss schlucken konnte.
Bill schlief ein und schnarchte wie ein Wahlross. Ich starb fast vor Lachen und triumphierte, diesen Riesen doch kleinbekommen zu haben.
Rundum zufrieden schlenderte ich ins Bad, spülte mir erst den Mund und dann mit der Handdusche meine geliebte Muschi aus.
Anna: Heißer Feger
Ich wollte wieder zum Pool gehen, legte Bill aber vorher noch einen Zettel auf den Nachttisch, mit der Bitte, nachzukommen.
Die hübsche Afrikanerin wollte gerade gehen, als ich kam. Sie lächelte und sagte: »Ich bin Faida.«
Ich stellte mich ebenfalls vor.
»Sie sehen müde aus«, sagte Faida. »So müde, als ob Sie dem größten Vögler auf dem Schiff in die Hände gefallen wären. Ich bin bestimmt keine Kostverächterin, aber als er in meiner Suite landete, um mich zu vernaschen, bin ich in Panik davongerannt. Was glauben Sie, was mein Mann sagen würde, wenn ich mit aufgerissener Muschi nach Hause käme. Der würde mich den Löwen zum Fraß vorwerfen.«
Das scheint ein ganz schöner Feger zu sein, dachte ich. Kennt mich erst seit fünf Minuten und erzählt mir, als wildfremder Frau, sofort, was sie hier an Bord so treibt.
»Schauen Sie mich nicht so entsetzt an. Vorhin habe ich Sie beobachtet, als sie den hellbraunen Frauenbeglücker ansahen, als wollten Sie über ihn herfallen. Daran habe ich sofort erkannt, dass Sie es genau so gern tun, wie ich – vielleicht noch lieber … Wir beide sind zwar von verschiedener Farbe, Sie blütenweiß und ich pechschwarz, aber ins Bett gehen wir beide genau so gern, egal ob mit Mann oder Frau, egal ob Schwarz oder Weiß. Komm, lass uns zusammen einen Kaffee trinken gehen. Du kannst auch Du zu mir sagen.«
So schlenderten wir zum Lift. Faida logierte ein Stockwerk unter mir, wo die teuren Luxussuiten lagen. Nur eine Etage höher gab es zwei Kabinen, die noch größer und mit noch mehr Luxus ausgestattet waren. Eine davon war meine, die ausschließlich für den Reeder verfügbar war oder im Ausnahmefall für seine eigenen Gäste.
Wir betraten Faidas Suite und sie warf die Kaffeemaschine an. Zum Kaffee gab es einen erlesenen Likör, den Faida der reichhaltigen Auswahl der Bar entnahm.
»Wo kommst du her«, fragte ich sie.
»Ich bin in Los Angeles geboren. Nachdem ich sechs Jahre studiert hatte, lernte ich meinen Mann Sabola, einen sehr reichen Afrikaner, kennen. Er ist der Besitzer von drei Goldminen. Eigentlich wollte ich in Los Angeles bleiben, doch er hat mich, ohne groß zu fragen, einfach nach Afrika verschleppt. Anfänglich war ich sehr wütend auf ihn, doch ich lernte das Land zu schätzen und später auch zu lieben. Bis heute habe ich es nicht bereut. Sabola ist ein guter Mann, bei dem ich alle Freiheiten genieße. Ich habe mit ihm einen Sohn, der in drei Jahren auch in Los Angeles studieren wird und eine zwölfjährige Tochter, die sich schon jetzt mit Haut und Haar den Goldminen verschrieben hat. Sie möchte dringend in Afrika studieren.«
Faida machte eine kurze Pause und blickte sich um. Dann erzählte sie weiter: »Sabola ist zehn Jahre älter als ich. Er ist kein großer Held im Bett, aber lieb – und reich! Ich schwimme im Geld und kann durch die Welt reisen, wann immer ich will. Oft begleitet er mich oder überrascht mich plötzlich unterwegs. Ich muss also immer auf der Hut sein, denn das Letzte, was ich will, ist, ihn zu