Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn

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in sie ein. Als er mit seiner Zungenspitze tief in ihr drin war, rieb sie ihren Kitzler an seiner Nase und sie übermannte ein gewaltiger Höhepunkt. Auch mich! Bill kam noch nicht – auch gut! Umso länger war er zu gebrauchen, denn ich hatte bei Weitem noch nicht genug, und Faida schon gar nicht!

      Mit weichen Knien stand ich auf, um einen Schluck zu trinken und meiner Muschi einen Moment Pause zu gönnen.

      »Komm her, Anna«, rief Faida. »Hock dich vor mich, ich rutsche inzwischen nach unten, und will mal sehen, ob mir der Riesenschwengel vielleicht doch passt. Den Kerl machen wir jetzt fertig! Von wegen: weiße Fotzen leckt er nicht … Der kriegt jetzt eine – und wehe, er tut nicht, was du willst, Anna! Dann hat seine letzte Stunde geschlagen.«

      Bill tat mir direkt leid. Der war so fertig, dass er nicht einmal einen Versuch machte, sich zu wehren. Anderseits war ich verdammt scharf auf seine Zunge. Nachdem ich seinen riesigen Schwanz genossen hatte, wollte ich jetzt auch geleckt werden. Böse starrte er mich an, als ich ihm meine Muschi aufs Gesicht drückte. Seine Zunge blieb drin, er hatte die Lippen fest aufeinandergepresst.

      Wer Frauen den Hals voll Sperma spritzt, der kann auch Fotzen lecken, dachte ich und setzte mich so auf sein Gesicht, dass seine Nase in meinem Po landete. Nur wenig bewegte ich mich – das tat gut! Er klatschte mir zweimal auf den Po und nickte mit dem Kopf. Anscheinend sollte es heißen, dass er kapitulierte.

      So rutschte ich leicht zur Seite und ließ ihn nach Luft schnappen. Trotzdem bot ich ihm meine Muschi nach wie vor an, er brauchte nur noch die Zunge herausstrecken.

      Was jetzt kam, werde ich nie vergessen! Er leckte wie ein Wahnsinniger in mir herum, knabberte an meinem Kitzler und packte meine Pobacken, um mich wild im Kreis rotieren zu lassen. Ich schrie vor Lust, stieß Faida, die mit dem großen Schwanz nicht zurechtkam, von ihm herunter, drehte mich um und saugte sein Ding in den Mund. Er leckte wie ein Berserker und ich blies und blies und blies … Ein gigantisches gemeinsames Orgasmusfeuerwerk überrollte uns. Erschöpft blieben wir liegen.

      Faida servierte schwarzen Kaffee, den sie inzwischen aufgebrüht hatte. Bill schlug ihr die Tasse, die sie ihm reichen wollte, aus der Hand, schnappte seine Badehose und ergriff die Flucht.

      Wir haben ihn nie wieder aus der Nähe gesehen, er machte wohl einen riesigen Bogen um uns.

      Faida wirkte erleichtert: »Gut, dass er weg ist. Sein Schwanz war sowieso viel zu groß, mir tut jetzt noch meine Möse weh. Außerdem war er brutal. Meinen Kopf festzuhalten, bis ich seine ganze Ladung geschluckt hatte, gehört sich einfach nicht. Fast wäre ich erstickt.«

      »Du hast recht«, meinte ich, »allerdings war mir das Prachtstück nicht zu groß. Du bist wohl etwas eng gebaut. Vögeln und blasen konnte er aber wirklich gut.«

      »Morgen nehme ich mir das helle Muskelpaket vor«, grinste Faida, »und werde mal sehen, wie er ficken kann. Dann rede ich mit ihm und prüfe, ob er wirklich dumm ist. Ist aber auch egal, Hauptsache er tut mir gut. Sollte er geil sein, dann vernaschen wir ihn zusammen.« Faida seufzte. »Aber für heute reicht’s mir, denn meine Muschi brennt und ich kann kaum noch gehen. Ich werde meine Möse jetzt baden und mit einer guten Creme pflegen, damit sie morgen wieder einsatzbereit ist. Wenn ich daran denke, wird mir jetzt schon wieder heiß.«

      Faida gab mir einen dicken Kuss auf den Mund, dann küsste sie meine Muschi und verschwand. »Bis morgen Mittag«, rief sie und lächelte glücklich.

      Ich ließ mir die Wanne voll Wasser laufen und badete fast eine Stunde. Später bestellte ich mir noch ein kleines Abendessen, ging ins Bett und schlief sofort ein. Ich träumte von Bill und seinem riesigen Gerät. Auch Faida mit ihrer strammen Möse kam darin vor.

       Anna: ShoppingTour auf Französisch

      Frank rief mich an und teilte mir mit, dass er noch gestern am späten Abend bei Werft vorbeigesehen hatte, um zu prüfen, wie groß der Schaden war. Er war sehr groß! Fazit: Das Schiff würde erst zwei Monate später fertig werden und die bereits ausgebuchte Jungfernfahrt konnte nicht pünktlich stattfinden. Das war nicht nur ein finanzieller Verlust, sondern auch ein Imageverlust. Wobei der finanzielle Schaden durch die Versicherung der Werft gedeckt war.

      Frank wollte noch zwei Tage vor Ort bleiben, um alles zu regeln und zu klären.

      Ich neckte ihn ein wenig, als ich sagte: »Schade, dass deine wichtigste und zuverlässigste Kraft, die normalerweise für solche Fälle unter anderem zuständig ist, seit gestern deine Ehefrau ist.«

      Er lachte und bezweifelte, dass er so bald einen entsprechend erstklassigen Ersatz bekommen würde. Ich wusste, dass es ihm gegen sein Image ging, dass die Frau des größten Reeders der USA arbeiten musste.

      ***

      Das Frühstück ließ ich mir auf die Terrasse bringen. Der flotte junge Stuart regte mich schon wieder an. Wenn ich auf diesem Schiff ein normaler Gast gewesen wäre, hätte ich ihm sofort die Hose aufgemacht.

      Er grinste mich an, als ob er wüsste, was ich dachte, dann verschwand er. So saß ich in der Morgensonne, in der rechten Hand ein Glas Orangensaft, die linke Hand zwischen den Beinen, wo es schon wieder gewaltig juckte. Ich streichelte meine Muschi und raunte: »Nur Geduld, heute ist Ruhetag, und morgen vernaschen wir Faidas Muskelpaket.«

      ***

      Nach dem Frühstück zog ich mir ein flottes, kurzes Röckchen an, einen Bikini-BH, Mini-Slip, Schuhe mit sehr hohen Absätzen und begab mich auf Shoppingtour. Dass mir die meisten Männer nachguckten oder mich mit Blicken auszogen, tat richtig gut. Schon wieder könnte ich schwach werden, aber keiner traute sich mich anzusprechen.

      Vor dem Schuhladen stand ein flotter Jüngling, höchstens zwanzig Jahre, schmale Hüften, breite Schultern, wahrscheinlich Waschbrettbauch. Genau das Richtige für meine Muschi und mich! Während ich durch die Tür ging, lächelte ich ihn an. Schüchtern lächelte er zurück und folgte mir.

      »Was kann ich für Sie tun?«, fragte er mit französischem Akzent.

      »Sie können Französisch mit mir reden«, erwiderte ich und setzte mich in einen bequemen Sessel.

      »Ganz wie Sie befehlen«, grinste er und musterte mich, beziehungsweise meine langen Beine, die endlos aus dem kurzen Röckchen herauskamen, ohne etwas zu verbergen.

      »Ich suche ein paar bequeme Schläppchen, in denen ich an Deck spazieren kann, möglichst in Weiß oder in Silber, Größe achtunddreißig.«

      Er ging los und brachte gleich fünf verschiedene Paar Schuhe, die er vor mir ausbreitete. Dann kniete er sich vor mich und hatte jetzt freie Sicht. Meine Beine standen ganz leicht auseinander, und das superkurze Röckchen und der sehr knappe Slip ließen keine Wünsche offen. Wir probierten einen Schuh nach dem anderen, mal streifte er eins meiner Knie, mal wie unbeabsichtigt einen meiner Oberschenkel, obwohl das nun wirklich nicht nötig war. Ich probierte ja keine Stulpenstiefel, sondern kleine Sandalen, die noch nicht einmal bis zum Knöchel reichten.

      Mir machte es aber Spaß und meiner Muschi auch. Der knackige Franzose bekam eine ziemliche Beule in seiner Hose. Als er aufstand, um noch mehr Schuhe zur Anprobe zu holen, bemerkte ich das. Schnell packte er die Schuhe zusammen und eilte davon.

      Jetzt mach ich ihn fertig, dachte ich und streifte blitzschnell meinen Slip ab. Genauso schnell verstaute ich ihn in meiner Handtasche. Der Slip war ziemlich feucht.

      Der Knabe kam zurück, die Beule war weg.

      Na, warte, dachte ich, das haben wir gleich wieder!

      Er kniete sich erneut nieder, und als er jetzt linste, fiel ihm der Unterkiefer herunter. Fahrig streifte er mir einen linken Schuh über, dann glitt seine Hand an meinem Knie innen vorbei, den Oberschenkel hinauf und schon steckten zwei Finger in meiner Muschi. Vor Lust zuckte ich zusammen, und ihm ging wohl einer flöten. Gerade wollte er so richtig in meiner Möse herumrühren, da betrat ein Kunde den Laden. Sofort zog der Franzose seine Hand aus mir, grinste mich an und fragte: »Gnädige Frau, soll ich Ihnen die Ware in Ihre Kabine bringen lassen, so zwischen zwölf und dreizehn Uhr?«

      »Ja gern«, zwitscherte ich und freute


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