Todesspiel ohne Skrupel - Zwei Thriller. A. F. Morland

Todesspiel ohne Skrupel - Zwei Thriller - A. F. Morland


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      Todesspiel ohne Skrupel - Zwei Thriller

      von Alfred Bekker & A.F.Morland

      Der Umfang dieses Buchs entspricht 314 Taschenbuchseiten.

      Dieses Buch enthält folgende zwei Romane:

      Alfred Bekker: Killer ohne Skrupel

      A.F.Morland: Das Todesspiel des Harry Dean

      Eine brutale Gang kontrolliert das Drogengeschäft in der Bronx - und führt einen erbarmungslosen Krieg gegen die Konkurrenz. Eine Serie von Morden scheint mit diesem Drogenkrieg in Zusammenhang zu stehen - aber FBI-Agent Jesse Trevellian hat Zweifel...

      Copyright

      COVER STEVE MAYER

      Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

       Alfred Bekker

      © Roman by Author /

      © dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

      Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

      Alle Rechte vorbehalten.

       www.AlfredBekker.de

       [email protected]

      Folge auf Twitter:

       https://twitter.com/BekkerAlfred

      Erfahre Neuigkeiten hier:

       https://alfred-bekker-autor.business.site/

      KILLER OHNE SKRUPEL

      von Alfred Bekker

      Eine brutale Gang kontrolliert das Drogengeschäft in der Bronx - und führt einen erbarmungslosen Krieg gegen die Konkurrenz. Eine Serie von Morden scheint mit diesem Drogenkrieg in Zusammenhang zu stehen - aber FBI-Agent Jesse Trevellian hat Zweifel...

      1

      New York 1997

      Cal Frazer sah das Licht am Ende des Lincoln-Tunnels, der Union City in New Jersey mit Manhattan verband. Der Tunnel führte tief unter dem Hudson hindurch und tauchte in Manhattan hinter der Eleventh Avenue wieder an die Oberfläche.

      Frazer kniff die Augen zusammen, als er aus dem Tunnel herausfuhr.

      Das gleißende Tageslicht blendete ihn etwas.

      Er wusste nicht, dass sein Gesicht im selben Moment im Zielfernrohr einer Präzisionswaffe sichtbar wurde.

      Das Fadenkreuz genau auf seiner Stirn...

      Frazer atmete tief durch, dachte an den Termin in einer Anwaltskanzlei in Midtown Manhattan, den er vor sich hatte.

      Er kannte die Strecke wie im Schlaf.

      Nur gut hundertfünfzig Meter führte die Straße durch das Freie, um dann erneut durch einen Tunnel zu führen.

      Frazer hob den Blick.

      Oberhalb der Tunneleinfahrt war die 39. Straße West.

      Gegen das grelle Sonnenlicht, dieses kalten klaren Tages konnte er den Kerl mit dem Gewehr nicht sehen, der dort oben stand und ihn im Visier hatte.

      Nur Sekunden waren vergangen, seit sein BMW den Ausgang des Lincoln Tunnel passiert hatte.

      Ein Geschoss ließ die Frontscheibe zerbersten und drang ihm mitten in die Stirn. Ein kleines, rundes Loch bildete sich etwas oberhalb der Augen. Ein roter Punkt, der rasch größer wurde.

      Die Wucht des Projektils ließ Frazers Schädel mit einem Ruck gegen die Nackenstütze schlagen, die nicht richtig eingestellt war. Sein Hals war bereits seltsam verrenkt, als der zweite Schuss den Kiefer durchschlug und im Sitzpolster der Hinterbank steckenblieb, nachdem er die Nackenstütze zerfetzt hatte.

      Der BMW brach aus seiner Bahn.

      Die Hände des Toten verkrampften sich um das Lenkrad.

      Und der Fuß drückte noch immer auf das Gas.

      Der Wagen schrammte gegen einen Lieferwagen, der zu bremsen versuchte und ins Schleudern geriet.

      Ein Sportcoupe jagte diesem von der Seite in den Laderaum.

      Das Blech knickte ein wie Pappe. Reifen quietschten. Mit einem Knall fuhren weitere Fahrzeuge auf. Ein Sattelschlepper konnte gerade noch ausweichen, drängte dadurch eine Limousine von der Fahrbahn, so dass beide einen Augenblick später in den Leitplanken hängenblieben.


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