„… dass die Welt zwischen den Liebenden verbrannt ist“. Richard A. Huthmacher
fische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sindim Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
1. Auflage Oktober 2020
Copyright © 2020 by Ebozon Verlag
ein Unternehmen der CONDURIS UG (haftungsbeschränkt)
www.ebozon-verlag.com
Alle Rechte vorbehalten.
Covergestaltung: media designer 24
Layout/Satz/Konvertierung: Ebozon Verlag
ISBN 978-3-95963-765-7 (PDF)
ISBN 978-3-95963-763-3 (ePUB)
ISBN 978-3-95963-764-0 (Mobipocket)
Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors/Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Veröffentlichung, Vervielfältigungen,Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.
Das Buch
„In der Leidenschaft, mit der die Liebe nur das Wer des anderen ergreift, geht der weltliche Zwischenraum, durch den wir mit anderen verbunden und zugleich von ihnen getrennt sind, gleichsam in Flammen auf. Was die Liebenden von der Mitwelt trennt, ist, dass sie weltlos sind, dass die Welt zwischen den Liebenden verbrannt ist.“
Nachdem ich in den letzten sechs Jahren fünfundsiebzig Bücher geschrieben habe (allein in den letzten achtzehn Monaten – geradezu mit dem Mute der Verzweiflung, das heraufziehende Inferno erahnend – fast vierzig) und weil, in der Tat, die durch wenige Verbrecher, viele Helfer und unzählige Mitläufer herbeigeführte globale Katastrophe, für die interessierte Kreise einem Virus die Schuld zuweisen (wollen), immer mehr ihren Lauf nimmt, möchte ich – bevor eine weltweit um sich greifende Zensur meine Bücher nicht verbrennen, indes, in neuer digitaler Zeit, deren Dateien löschen wird –, will ich, sozusagen als (vielleicht endgültiges, bestenfalls vorläufiges) Vermächtnis, das, was ich „aufs Papier gebracht“, hier zusammenfassen, um es der Nachwelt zu überliefern: auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was ich gefühlt, was ich gedacht, was für mich und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was ich verkündet, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre Würde uns gestohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass mehr als die Hälfte aller Menschen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt.
Durch den Wahn derer, die glaubten, Gott zu spielen. Die uns zu ihren Sklaven machten. Deren Verblendung Hybriden schuf. Aus Mensch und Tier. Zu eigenem Behuf. Zur Befriedigung ihres diabolischen Wahns, sie könnten Lucem-Ferenten sein, auch wenn sie nur Luzifere waren, auch wenn ihre satanische Macht der Menschheit nur Not und Elend gebracht.
Deshalb schreib ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der alten Zeit – trotz all seiner Unzulänglichkeit – weiterhin erhalten bleibt. Und werde weiterhin schreiben, falls dieses Vermächtnis nur Zwischenbilanz, nur vorläufig Ergebnis, weil wir die Rothschild und Rockefeller, die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, einen Larry Fink und nicht zuletzt deren erbärmliche Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Bevor die Menschheit erlitt unumkehrbaren Schaden.
Richard A. Huthmacher
„… DASS DIE WELT
ZWISCHEN DEN LIEBENDEN
VERBRANNT IST“
EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT:
ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?
BAND 1
EBOZON VERLAG
„Die echten Schriftsteller sind Gewissensbisse der
Menschheit“
(Ludwig Feuerbach: Abälard und Heloise, oder der Schriftsteller und der Mensch: eine Reihe humoristisch-philosophischer Aphorismen. Bürgel, Ansbach, 1834)
Auf-
forderung.
Zum Nach-
denken
Ihr Schüler, glaubt nicht euren Lehrern.
Ihr Studenten, glaubt nicht an das, was euch eure
Professoren lehren.
Bedenkt, wer sie bezahlt.
Bedenkt, wessen Inter-
essen sie vertreten.
Und fragt euch, ob sie
das, was sie euch er-
zählen, selber glauben.
Oder ob sie es nur glauben
wollen oder zu glauben vorgeben,
weil es ihrem Vorteil dient.
In memoriam Dr. phil. Irmgard Maria Huthmacher (geb. Piske), Philosophin, Germanistin, Theologin, Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Zu früh verstorben. Worden. Vor ihrer Zeit. Will meinen: Ermordet. Von den Herrschenden und ihren Bütteln.
WARUM?
In eineinhalb Jahren habe ich fast 40 Bücher geschrieben, meines Wissens mehr als irgend ein Mensch auf der Welt, mehr noch: als je ein Mensch – in solch kurzer Zeit – in der Geschichte der Menschheit. Was hat es bewirkt? Herzlich wenig.
Gleichwohl werde ich weiterhin schreiben, will meinen: künden, von dem, was mich berührt, bewegt, wobei mir hilft, was der Herrgott mir als Gaben einst gelegt in meine Wiege. Was ich lebe, dereinst gelebt von der Wiege bis zur Bahre. Werd ich wie Sisyphos den Stein den Berg hinaufrollen, damit er auf der anderen Seite wieder hinabrollen kann. Welches Vorgehen bekanntlich Existentialismus genannt wird und als der Versuch zu werten ist, das Unmögliche zu leben.
Wie es auch unmöglich sein dürfte, die heraufziehende – wohlgemerkt: durch Menschen-Hand geschaffene – größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte noch abzuwenden. Gleichwohl werde ich weiterkämpfen. Bis zum letzten Atemzug. Auf welche Art auch immer.
Um „meine Angelegenheiten (noch zu rechter Zeit) zu ordnen“, habe ich mich entschlossen, als Vermächtnis zusammenzufassen, was ich „aufs Papier gebracht“, neu zu ordnen und gleichsam mit einem roten Faden zu versehen, was ich gefühlt, was ich gedacht, was für mich in alter Zeit noch Sinn gemacht.
Auf dass dies überlebe. Wenn auch in Gedanken nur. Jeglich Diktatur.
Schwarze Milch des Irr-
Sinns: Wir schaufeln
ein Grab in unser
Sehnen und
Hoffen
Fuge der
Verzweiflung –
weh dem, der leben muss
Schwarze
Milch des Lebens
wir trinken dich abends
wir