Die große Weihnachtslieder Sammlung. Dana Zimmermann

Die große Weihnachtslieder Sammlung - Dana Zimmermann


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zu Bethlehem ein Kindelein. :|

       Des bin ich froh,

       bin ich froh, froh, froh, froh, o, o, o!

       Benedicamus Domino,

       benedicamus Domino.

      3. |: Er sagt’, das Kind liegt dort im Stall

       und soll die Welt erlösen all’. :|

       Des bin ich froh,

       bin ich froh, froh, froh, froh, o, o, o!

       Benedicamus Domino,

       benedicamus Domino.

      4. |: Als ich das Kind im Stall geseh’n,

       nicht wohl konnt’ ich von dannen geh’n. :|

       Des bin ich froh,

       bin ich froh, froh, froh, froh, o, o, o!

       Benedicamus Domino,

       benedicamus Domino.

      5. |: Das Kind mir sein’ Äuglein wandt,

       mein Herz gab ich in seine Hand. :|

       Des bin ich froh,

       bin ich froh, froh, froh, froh, o, o, o!

       Benedicamus Domino,

       benedicamus Domino.

      6. |: Demütig küßt’ ich seine Füß’,

       davon mein Mund ward zuckersüß’. :|

       Des bin ich froh,

       bin ich froh, froh, froh, froh, o, o, o!

       Benedicamus Domino,

       benedicamus Domino.

      7. |: Als ich heimging, das Kind wollt’ mit

       und wollt’ von mir abweichen nit. :|

       Des bin ich froh,

       bin ich froh, froh, froh, froh, o, o, o!

       Benedicamus Domino,

       benedicamus Domino.

      8. |: Das Kind legt’ sich an meine Brust

       und macht’ mir da all’ Herzenslust. :|

       Des bin ich froh,

       bin ich froh, froh, froh, froh, o, o, o!

       Benedicamus Domino,

       benedicamus Domino.

      9. |: Den Schatz muss ich bewahren wohl,

       so bleibt mein Herz der Freuden voll. :|

       Des bin ich froh,

       bin ich froh, froh, froh, froh, o, o, o!

       Benedicamus Domino,

       benedicamus Domino.

      Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen

      1. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen,

       wie glänzt er festlich, lieb und mild,

       als spräch' er: "Wollt in mir erkennen

       getreuer Hoffnung stilles Bild!"

      2. Die Kinder steh'n mit hellen Blicken,

       das Auge lacht, es lacht das Herz,

       o fröhlich seliges Entzücken!

       Die Alten schauen himmelwärts.

      3. Zwei Engel sind hereingetreten,

       kein Auge hat sie kommen seh'n,

       sie geh'n zum Weihnachtstisch und beten,

       und wenden wieder sich und geh'n.

      4. "Gesegnet seid, ihr alten Leute,

       gesegnet sei, du kleine Schar!

       Wir bringen Gottes Segen heute

       dem braunen wie dem weißen Haar.

      5. Zu guten Menschen, die sich lieben,

       schickt uns der Herr als Boten aus,

       und seid ihr treu und fromm geblieben,

       wir treten wieder in dies Haus."

      6. Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen,

       unsichtbar jedes Menschen Blick

       sind sie gegangen wie gekommen,

       doch Gottes Segen blieb zurück.

      Auf, auf doch, ihr Kinder

      1. Auf, auf doch, ihr Kinder,

       nicht schlaft mir so lang!

       Die Nacht ist vergangen,

       die Dämmerung bricht an!

       |: Schaut nur daher :|

       Wie glänzet der Stern dort,

       je länger, je mehr.

      2. Zu Bethlehem da drunten

       geht wieder der Schein,

       es muss wohl ein Engel

       erschienen dort sein.

       |: In jenem Stall :|

       da scheint es und glänzt es

       als wär es Kristall.

      3. Dort liegt in der Krippe

       der Heiland der Welt,

       der nunmehr auf Erden

       sich ein hat gestellt.

       |: O frohe Zeit! :|

       Er bringet uns allen

       die ewige Freud!

      4. Drum eilet zur Krippe

       und betet ihn an,

       es preise den Heiland,

       wer preisen ihn kann!

       |: Er ist der Herr! :|

       O werdet, ihr Kinder,

       o werdet wie er!

      Auf dem Berge, da gehet der Wind

      Auf dem Berge, da gehet der Wind,

       da wieget die Maria ihr Kind

       mit ihrer schlohengelbweißen Hand,

       sie hat dazu kein Wiegenband.

       "Ach Joseph, lieber Joseph mein,

       ach hilf mir wiegen mein Kindelein."

       "Wie kann ich denn dein Kindlein wiegen?

       Ich kann ja kaum selber die Finger biegen."

       Schum, schei, schum, schei.

      Auf, ihr Hirten

      1. Auf ihr Hirten von dem Schlaf,

       nur nicht lang verweilet,

       auf ein Zeit verlasst die Schaf,

       zu der Krippe eilet.

       Singet, o beglückte Nacht,

       du hast uns das Heil gebracht,

       da der wahre Gottessohn

       zu uns kam vom Himmelsthron.

      2. Lauft, o Hirten, lauft nur g'schwind,

       dieses Kind zu sehen,

       von der Stadt nur wenig sind,

       die zum Stall hingehen.

       Kommet all mit Lust herbei,

       denkt, dass es Messias sei;

       selig ist, wer heut noch find't

       dieses neugeborne Kind.

      3. Brüder seht, ich denk' kein' Zeit,

       so lang wir jetzt Hirten,

       wo in eine größre Freud'

       Hirten


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