Das große Buch vom Gelben Saft. Eva van Mayen
mit Mareike zugange und leckte genüsslich deren Fotze, während diese stöhnend mit einer Hand ihren Kitzler bearbeitete.
„Was für unglaublich geile Schlampen!“, dachte er.
Mai Lin stieg ebenfalls vom Bett herunter und gesellte sich zu Florence unter die Dusche, wo beide sich gegenseitig, kichernd und giggelnd, einzuseifen begannen. Dieses ungleiche Paar funkte offensichtlich auf einer identischen Wellenlänge.
Nun wurde Mareikes Stöhnen lauter und schneller. Sie befand sich kurz vor der Zielgeraden. Es dauerte auch nur noch wenige Augenblicke, bis sie den Gipfel erstürmte und ihre Lust herausschrie.
Als sie sich wieder halbwegs beruhigte, wieder zu Atem gekommen war und sich neben Antonia gerollt hatte, meinte sie: „Das war geil! So langsam kann ich Dein Faible verstehen!“
Diese leckte sich noch einige Tropfen mit ihrer Zunge aus ihren Mundwinkeln und antwortete, sehr zufrieden wirkend: „Vielen Dank. Ihr seid übrigens alle jederzeit eingeladen mich wieder als Eure Toilette zu benutzen. Wo und wie ihr möchtet.“
„Du bist eine echte Sau. Aber das wussten wir ja schon. Ich denke mal, wir werden sehr gerne auf Dein Angebot zurückkommen.“
„Sehr schön! Jetzt aber husch husch raus aus dem Bett, wir wollen nämlich irgendwann auch einmal schlafen.“
Mareike hob erstaunt eine Augenbraue.
„In dem ganzen Urin?“
„Na, klar!“
„Sau!“
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