Kaiserliche Kindheit. Gabriele Praschl-Bichler
Coronini in die Porzellanfabrik, wo wir für die Großmama zu ihrem Namenstag Figuren kauften, dann gingen wir in der Stadt herum, wo wir dem Grafen Ledochowski begegneten. Abends ging die Mama in die französische Comédie.
Mit der neuen Tagesordnung begann für die jungen Erzherzoge wieder die Zeit des strengen theoretischen Unterrichts, der aber – solange das Wetter es erlaubte – von Spaziergängen unterbrochen wurde. An diesem Tag führte der Ausgang in die Wiener Porzellanfabrik, die sich damals an einer Längsseite des Gartenpalais Liechtenstein in der ›Porzellangasse‹ im 9. Bezirk befand. Erst im Jahr 1922 wurde die Manufaktur in das Augartenpalais verlegt, von dem das Porzellan seinen bis heute gültigen Namen erhielt.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.