Eiskalte Leidenschaften. Sophia Rudolph
Paragraphen des Vertrages verstoßen.«
»Ich kann also nur verlieren, egal was ich tue.«
Oliver schlang seinen Arm um ihre Taille und zog sie von der Armlehne auf seinen Schoß.
»Entspann dich, Prinzessin, mit mir kannst du nur gewinnen.« Er hielt sie fest, ihren Körper an seinen gepresst, während seine freie Hand über ihre nackte Haut streifte.
»Lass uns darüber reden, was uns noch alles an Arbeit bevorsteht«, schlug er vor und Ava spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Seine Fingerspitzen strichen über ihren Arm, hinauf zu ihrer Schulter. Seine Knöchel streiften dabei die Seite ihrer Brust.
»Entspann dich«, forderte er sie erneut auf.
»Wie wir schon festgestellt haben, werden wir an deiner Garderobe arbeiten müssen und zwar dringend. Noch dringender aber müssen wir daran arbeiten, wie wir diesen Funken finden, der sich irgendwo ganz tief in dir versteckt.« Er ließ seine Hand auf ihrem Bauch erneut tiefer gleiten, ignorierte Avas versuche, ihn davon abzuhalten.
»Ich glaube keine Sekunde daran, dass du frigide bist, Ava.« Seine Lippen berührten ihre Schulter, sein Atem sandte Schauer über ihren Rücken. Es gefiel ihr nicht, versicherte sie sich. Seine freie Hand glitt ihren Arm wieder hinab, legte sich auf ihren Oberschenkel.
»Wozu dann das alles?«, presste sie hervor und wandte den Kopf zur Seite, um ihn ansehen zu können.
»Wenn du mir eh glaubst, was soll dann dieses Spielchen?«
»Ich will es sehen, Ava. Ich will sehen, wie sich dein Körper vor Lust windet, wie sich dein Gesicht im Augenblick vollkommener Ekstase entspannt. Ich will sehen, wie du loslässt.« Seine Hand drückte leicht ihren Oberschenkel. Ihr wurde heiß unter seiner Berührung, mehr noch allerdings von seinen Worten, auch wenn sie verdammt sein wollte, das zuzugeben.
»Ich sorge dafür, dass du gewinnst, dass du alles behalten kannst, wofür du gearbeitet hast und was dir etwas bedeutet. Dafür verlange ich nur eines von dir.«
»Was?«, flüsterte Ava, während seine Hand langsam zwischen ihre Schenkel glitt. Sie wehrte ihn nicht ab, beobachtete nur seine Bewegung und fühlte eine ungewohnte Nervosität in sich aufsteigen. Sie presste die Oberschenkel fester zusammen, als er seine Hand in Richtung ihrer Scheide schob. Seine Zähne glitten über ihre Schulter, gefolgt von seiner Zunge. Mit dem Arm um ihre Taille zog er sie fester an sich, zog ihren Rücken ganz an seine Brust. Ihre Beine lagen auf seinen, sie spürte seine wachsende Erregung an ihren Pobacken. Sie sollte sofort aufstehen, ihm eine scheuern und ihn aus der Wohnung werfen, schoss es ihr durch den Kopf. Dann streifte sein Daumen ihre Schamlippe. Oliver spreizte seine Beine, öffnete ihre Schenkel mit dieser Bewegung ebenfalls. Seine Hand setzte ihren Weg über ihren Oberschenkel fort, legte sich flach auf ihren Schoß.
»Alles«, flüsterte er an ihrem Ohr.
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