Ein Traummann zum Vernaschen. Katinka Uhlenbrock

Ein Traummann zum Vernaschen - Katinka Uhlenbrock


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seit wir den Laden betreten hatten, wirkte sie … nett. Zwar immer noch eifersüchtig und sehr von sich selbst eingenommen, aber immerhin.

      »Ich denke, das wirst du nur für mich und zu Hause tragen«, behauptete Damon und umarmte mich von hinten, um sein Kinn auf meine Schulter zu legen und so – Gesicht an Gesicht – in den Spiegel gucken zu können.

      Wie ein echtes Pärchen, dachte ich und musste wider besseren Wissens grinsen.

      »Ich denke, da könntest du recht haben!«, gab ich zu. Mein Geständnis brachte mir ein Lächeln ein, das mir Röte auf die Wangen zauberte.

      »Kaufst du es mir?« Damon hatte die Augenbrauen hochgezogen und schaffte es mit ihnen zu »winken«. Etwas, was ihn wie Milhouse von den Simpsons wirken ließ.

      »Dir kaufe ich doch alles«, schleimte ich und gab ihm einen Bussi, bevor ich mit einem koketten Augenaufschlag in seine Richtung in die Umkleidekabine huschte. Zum Glück verstand er den Wink und folgte mir.

      »Schenkst du mir auch Naturalien?«, erkundigte er sich, nachdem er den Vorhang wieder zugezogen hatte und schmiegte sich abermals an meine Rückseite.

      »Schon möglich«, ich drehte mich in seinen Armen, »an was hattest du denn gedacht?«

      »Erst einmal würde ich mich mit einem Kuss zufriedengeben«, raunzte er und nahm meinen Mund in Beschlag, ohne eine Antwort abzuwarten.

      »Und dann …?«, erkundigte ich mich.

      »Denke ich, werde ich das Kleid seiner Bestimmung zuführen.«

      »Die da wäre?«

      »Hast du mir eigentlich zugehört?« Damon schob mich nach hinten, bis ich mit dem Rücken zur Wand stand.

      »Ausziehen?«

      »Ausziehen!«, befahl er, doch statt mich von dem Stoff zu befreien, schob er ihn mit forschen Händen nach oben, bis ein kleiner Wust auf meiner Hüfte lag.

      »So gefällt mir das aber auch gut!« Damon glitt nach unten und hatte meine Beine gespreizt, bevor ich reagieren oder gar protestieren konnte. Unverschämt zielstrebig tauchte seine Zunge zwischen meine Schamlippen, fand meine Klitoris und flatterte leicht über die empfindliche Knospe.

      Es verschlug mir die Sprache. Das hier war weit mehr als der erotische Übergriff, den ich im Sinn gehabt hatte, brachte mich mit wenigen Bewegungen an den Rand meiner Beherrschung und nur mit Mühe konnte ich verräterische Laute zurückhalten.

      Verwirrt versuchte ich seinen Kopf wegzudrücken, doch er klammerte sich an meinem Hintern fest, umschlang meine Oberschenkel und zwang mich, seine Liebkosungen weiterhin zu empfangen.

      Ein leises Stöhnen entkam meinem Mund und ich biss mir auf die Lippen, als sich Damon an meinem Kitzler festsaugte.

      Ich konnte spüren, wie der erste Schwall Feuchtigkeit in mir aufstieg, aus mir herausfloss, meine inneren Lippen entlang – um von Damons Zunge abgefangen zu werden. Wie von selbst schob sich meine Hüfte mehr in seine Richtung, eine Bewegung, die dafür sorgte, dass sich mein Innerstes noch mehr öffnete, mehr von mir preisgab, sich ihm darbot und zu intimeren Berührungen einlud.

      Ein Finger schob sich in mich. Wieder stöhnte ich leise auf.

      »Du bist verrückt!«, behauptete ich mit zusammengebissenen Zähnen. Jede Sekunde würde Giselle vor der Kabine stehen und uns rauswerfen. Das gesamte Umgeziehe wäre für die Katz und Damon wieder genauso kleidungslos wie zuvor.

      »Ja, nach dir, meine kleine Backfee!«, behauptete Damon und sog abermals meine Klit ein.

      »Mmmh…«

      »Irgendwelche Beschwerden oder Einwände?«, erkundigte sich Damon, während er an mir nach oben glitt und aufstand.

      »Mmmh…«, machte ich, weil sich inzwischen jeder einzelne klare Gedanke verabschiedet hatte. Und die anderen folgten, als Damon seine Hose öffnete und, ohne sie nach unten zu ziehen, seinen harten Schwanz befreite.

      »Spreiz die Beine«, befahl er leise.

      »Hier? Wirklich?«

      Halbherzig legte ich ihm die Hände an die Brust, brachte aber nicht mal einen halbwegs abwehrenden Druck zustande. Denn im Grunde hatte ich mir seit dem ersten Auftritt von Miss Model nichts anders gewünscht. Außerdem war ich heiß. Nicht nur wegen der oralen Verwöhnminuten, sondern, weil Damon mich heiß fand. Mich, nicht Giselle oder eine andere Perle.

      »Angst erwischt zu werden?«, erkundigte sich Damon mit einem diabolischen Lächeln. Ich erwiderte es, bekam aber keinen Ton hervor. Dazu war mein Mund viel zu trocken. Mein Gehirn zu abwesend und mein Körper zu willig.

      Damon schien diesen Umstand zu durchschauen, denn er drückte mit einem Knie meine Beine weiter auseinander. Dann umfasste er seinen Schwanz mit der Rechten und drückte ihn langsam zwischen meine Schamlippen und in meine Möse, tief und tiefer hinein in die enge Hitze, bis es schmatzte.

      Ich kam ihm entgegen und drückte meinen Rücken durch, schob mein Becken nach vorne und nahm jeden seiner harten Stöße auf, versuchte nicht mit dem Rücken gegen die Wand zu stoßen und keinen Laut von mir zu geben. Die ersten kleinen Wellen der Lust liefen durch meinen Körper, flossen durch meine Adern und schienen sich in meinem Unterleib zu brechen, zu verstärken. Wurden höher und höher und immer noch blieb ich still.

      Dann drückte Damon meinen Nippel!

      Ich konnte spüren, wie sich mein Mund öffnete, sich der Laut tief in meinem Innersten bildete. Ein Widerhall der Gefühle in meinem Unterleib.

      Damons Mund legte sich auf meinen, seine Lippen umschlossen mich, seine Zunge stahl die Töne, trank sie aus mir, berauschte sich an ihnen und fickte mich im selben Rhythmus, den sein Schwanz benutzte. Hart und tief und ohne Rücksicht auf unsere Umgebung.

      Die Lust schwappte über, floss aus mir heraus, in ihn hinein, aus ihm und in mich, ein Kreislauf, der sich höher und höher katapultierte, der mich an ihn kettete, mich an ihn klammern ließ, während alles um mich herum pulsierte, in mir und durch mich hindurch, bis ich explodierte und in vielen kleinen Einzelteilen wieder zusammengespült wurde, zitternd, von kleinen Wellen geschüttelt und an Damon geklammert – als gäbe es keinen anderen Ort auf der Welt, als seine Arme.

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