Perry Rhodan Neo 236: Das Ei der Loower. Lucy Guth

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      Band 236

      Das Ei der Loower

      Lucy Guth

      Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

       Cover

       Vorspann

       Künstliche Gedanken

       1. Thora Rhodan da Zoltral

       2. Gucky

       3. Donna Stetson

       4. Thora Rhodan da Zoltral

       5. Perry Rhodan

       6. Ein neuer Faktor

       7. Perry Rhodan

       8. Perry Rhodan

       9. Kontaktaufnahme

       10. Donna Stetson

       11. Gucky

       12. Donna Stetson

       13. Perry Rhodan

       14. Kurz zuvor: Donna Stetson

       15. Diskurs

       16. Perry Rhodan

       17. Donna Stetson

       18. Perry Rhodan

       19. Gucky

       20. Donna Stetson

       21. Gucky

       22. Perry Rhodan

       23. Donna Stetson

       24. Thora Rhodan da Zoltral

       25. Gucky

       26. Individuum

       27. Thora Rhodan da Zoltral

       28. Donna Stetson

       29. Gucky

       30. Thora Rhodan da Zoltral

       31. Donna Stetson

       Epilog

       Impressum

       PERRY RHODAN – die Serie

      Gut fünfzig Jahre nachdem die Menschheit zu den Sternen aufgebrochen ist, bildet die Solare Union die Basis eines friedlich wachsenden Sternenreichs. Aber die Sicherheit der Menschen ist immer wieder in großer Gefahr. Eine unheimliche Bedrohung sucht die Galaxis heim – das Dunkelleben. Es scheint seinen Ursprung im Zentrum der Milchstraße zu haben.

      Deshalb bricht Perry Rhodan mit der CREST II in den Sagittarius-Sektor auf. Die Terraner erkunden das Compariat in der galaktischen Kernregion, das von den Omniten beherrscht wird. Allerdings verwehrt ihnen eine Raumflotte der Shafakk den Zugang zum Omnitischen Herzen.

      Die CREST II versucht, diese Blockade zu passieren, indem ein extrem gefährlicher Raumsektor genutzt wird. Dabei geht ein mysteriöser Notruf ein. Selbstlos eilen die Menschen zu Hilfe und erreichen ein geheimnisvolles Kegelschiff. An Bord stoßen sie auf ein archaisches Mysterium – DAS EI DER LOOWER ...

      Künstliche Gedanken

      Tausende von Jahren habe ich es beschützt. Und nun werden wir zusammen untergehen.

      Was hätte ich machen können? Nichts. Ich bin zur Untätigkeit verdammt. Vielleicht hätte ich einen Weg finden können ... Ich habe es Milliarden Mal berechnet, habe nach Lösungen gesucht. Ich habe keine gefunden.

      Nun sehe ich das Ende kommen. Es ist unausweichlich. Wenn uns bislang niemand gefunden hat, wird das nicht mehr geschehen. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei 0,0000001 Prozent. Sie ist nur deswegen so hoch, weil es in diesem Gebiet so viele stellare Objekte gibt. Lauter junge, heiße Sonnen ... Aber genauso viele Schwarze Löcher, die Raumschiffen das Navigieren erschweren, ganz wie wir es gerade am eigenen Leib erfahren.

      Ich habe versagt.

      1.

      Thora Rhodan da Zoltral

      Die Sterne standen dicht an dicht – ein Anblick, der Thora Rhodan da Zoltral Unbehagen verursachte. Der Weltraum, den sie gewohnt war, sah anders aus. Im galaktischen Zentrum gab es keine Schwärze des Alls, sondern nur ein allgegenwärtiges Zwielicht, ein Glühen. Denn zwischen den Sonnensystemen lagen nicht viele Lichtjahre, sondern manches Mal lediglich Lichtstunden. Was sie vor sich hatte – nein, eher um sich hatte –, war einfach ... zu viel.

      Du hast doch als Kind davon geträumt, zu den Sternen zu fliegen – bitte, nun bist du da. Ihr Extrasinn klang amüsiert.

      Damals träumte ich von den Sternsystemen um Arkon, nicht von Sagittarius A*, entgegnete Thora. Ich ahnte damals nicht mal, dass so etwas wie das hier möglich ist.

      Obwohl sie es mit eigenen Augen sah, erschien es Thora unglaublich. Alte und junge Sonnen standen dicht an dicht, und wahrscheinlich war es in Wirklichkeit an vielen Stellen geradezu mörderisch


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